Sieg gegen Rapid


Dylan

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Einfach geil der Sieg gegen die Rapdis. Das Bittere daran ist nur, dass die Niederlage gegen die Mattersburger jetzt doppelt weh tut. Was wär da noch alles drin gewesen.  :heul:

1001683[/snapback]

jedes Spiel genießen und schaun was raus kommt!!!!

super taktik heute - die grünen haben wohl nicht gedacht das wir von beginn an gas geben!

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Anfänger
Einfach geil der Sieg gegen die Rapdis. Das Bittere daran ist nur, dass die Niederlage gegen die Mattersburger jetzt doppelt weh tut. Was wär da noch alles drin gewesen.  :heul:

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Macht nicht`s, nach vorne schauen, Kopf hoch, weiter punkten und

am 22.04.06 18:30 SV Mattersburg - Nordea Admira die Jung`s aus den eigenen Stadion schießen !!! 8P

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Europaklassespieler

Gratulation! :clap: Ich habe nicht mehr daran geglaubt. Schaffen wir das unmögliche und gewinnen auch im Hanappi, dann lebt wieder die Chance!

Wenn muß sich Mattersburg warm anziehen, denn wir spielen ja noch einmal gegeneinander. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir noch einmal so gegen sie spielen.

Solche ersten 15 Minuten habe ich schon lange nicht mehr von Admira gesehen. Kann gar nicht daran glauben, daß es nur daran lag, weil Rapid so schlecht gespielt hat.

Trotzdem, es wird ein langer steiniger Weg...

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I'll be back!
Macht nicht`s, nach vorne schauen, Kopf hoch, weiter punkten und

am 22.04.06  18:30  SV Mattersburg - Nordea Admira die Jung`s aus den eigenen Stadion schießen !!!  8P

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das glaub ich nicht tim.

die liga ist heuer so ausgeglichen (und tw. auch schwach) wie schon länger nicht mehr. ich denke, dass ein sieg von uns in der nächsten runde in pasching möglich ist. es wäre im übrigen der erste auswärtssieg gegen die paschinger, seit beide vereine in der bundesliga sind.

außerdem glaub ich dass es auch noch einen vierten sieg gegen die admira geben wird.

meinetwegen könnt ihr gewinnen gegen wen ihr wollt, aber wir bleiben vor euch.

:winke:

zu risiken und nebenwirkungen den abstieg betreffend wenden sie sich bitte an den sk sturm oder hoffen auf deren insolvenz.

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REMEMBER 1966

Ein Erfolgstrainer folgte dem Erfolgstrainer. Es war ein logisches Wechselspiel am Jahresbeginn: Georg Zellhofer rutschte für Josef Hickersberger auf Rapids Betreuerbank. Doch der Erfolg blieb bisher aus. Fünf Spiele, nur vier Punkte. Ein Tiefpunkt: Der Noch-Meister lässt sich vom Tabellenschlusslicht Admira (1:2) teilweise vorführen.

Georg Zellhofer zieht ein Resümee, denkt nach über Dinge, die schief gelaufen sind und riskiert den Blick nach vorne.

Wie verarbeitet man so einen furchtbaren Abend in der Südstadt?

Es war tatsächlich frustrierend und das Auftreten einiger Spieler unter jeder Kritik. Nach so einer Partie kannst’ nicht heimgehen, dich niederlegen und schlafen. So etwas nagt.

Rapid kommt einfach nicht auf Touren. Was ist los in Hütteldorf?

Es gelingt einfach nicht, den Schalter umzulegen. Aber die Euphorie, die mit den Champions-League-Qualifikation begonnen hat, muss schleunigst abgedreht werden. Die Mannschaft hat jetzt die Kehrseite der Medaille kennen gelernt, muss wieder zu einem anderen Spielstil finden. Es ist nicht so, dass sich jeder auf den anderen verlassen kann. Momentan erinnert mich die Einstellung an: Der Papa wird’s schon richten.

Hofmann und Ivanschitz haben es früher oft gerichtet?

Natürlich hat die spielerische Qualität durch den Abgang der beiden Spieler gelitten. Es fehlt auch die absolute Führungspersönlichkeit. In dieser Situation ist es auch schwierig, einen Klassespieler wie Bazina zu integrieren. Aber das alles hat doch mit der Einstellung nichts zu tun. Und es hat auch nichts mit mangelnder Laufbereitschaft und schlechtem Zweikampfverhalten zu tun. Wir träumen von vergangenen Zeiten.

Gegen die Admira gab es viele Ausfälle. Einige Spieler tasten sich nach einer langen Verletzungspause wieder zurück. Eine Erklärung?

Ich hab das Problem mit den rekonvaleszenten Spielern ziemlich unterschätzt. Über die lege ich sowieso meine Hand. Dieses Mal kann ich mich aber nicht schützend vor die ganze Mannschaft stellen. Was mich stört, ist das fehlende Feuer. Keiner hat in der Südstadt Emotion gezeigt. Es wurde nicht einmal reklamiert. Dabei ist Emotion genau das, wovon Rapid lebt und immer gelebt hat.

Die Fans werden dies auch bald bemerken ...

Natürlich. Es gibt Menschen, die verdienen 1200 Euro brutto im Monat und kommen trotzdem immer zu uns auf den Fußballplatz. Und wir geben ihnen keinen Cent zurück. Das kann’s wohl nicht sein.

Was ist zu tun?

Wir müssen diese Herausforderung verdammt noch einmal annehmen. Ich will uns nicht schlechter machen, als wir sind. Die Spieler hätten auf dem Feld alle Freiheiten. Aber als erster kleiner Schritt, sollte man wenigstens richtig reagieren. Denn agieren ist momentan weniger unsere Stärke. Wir haben kein Recht, irgend einen Gegner zu unterschätzen.

Haben Sie schon bereut, nach Wien gewechselt zu sein?

Sicher nicht. Ich bin keiner, der gleich alles hinschmeißt. Man muss sich selber auch hinterfragen. Die derzeitigen Probleme treffen alle. Darum red’ ich meist in der Wir-Form.

Habe Sie das Gefühl, vom Verein die nötige Rückendeckung zu bekommen?

Ja. Aber ich bin nicht blauäugig und weiß, dass die Arbeit eines Trainers immer nach dem Erfolg bewertet wird. Wahrscheinlich hätte momentan jeder andere das gleiche Problem. Aber wenn nach einem Schuldigen gesucht werden sollte, stelle ich mich gerne hin.

Artikel vom 26.03.2006 |KURIER (Printausgabe) |Interview: Bernhard Hanisch

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REMEMBER 1966

Nordea Admira putzt Rapid vom Platz

Totgesagte leben länger! Das konnte Nordea Admira, drei Tage nach der bitteren 0:1 Heimniederlage gegen den SV Mattersburg, mit einem verdienten 2:1 Heimsieg gegen den SK Rapid beweisen. Bereits nach elf Minuten stand es dank den Treffern von Nino Bule (4.) und Mahir Saglik (11.) 2:0 zugunsten der Hausherren - erst in Minute 93 konnte Muhammet Akagündüz den Ehrentreffer für die Wiener erzielen.

Souveräne Admiraner gegen geschwächte Rapid-Elf

Es ist zu erwähnen, dass bei der Zellhofer-Elf Mario Bazina, Andreas Dober, Axel Lawaree, Markus Katzer, Sebastian Martinez, Stefan Kulovits und Matthias Dollinger fehlten und dass die Gäste - siehe auch der Ausfall von Martin Hiden nach einem schweren Zusammenstoss mit Nenad Bjelica - einen rabenschwarzen Tag erwischten. Dennoch: Die Hausherren brachten eine souveräne Leistung, einzig Teamtormann Helge Payer und Veli Kavlak konnten halbwegs mithalten.

2:0 nach nur elf Minuten

Die Admira legte einen regelrechten Blitzstart hin, ging man doch bereits in der vierten Minute in Führung - Landerl spielte mit einem Stanglpass von der linken Seite aus Bule an, dieser konnte sich problemos gegen die gegnerische Abwehr durchsetzen und traf zum 1:0 für die Gastgeber (4.). Bereits sieben Minuten später stand es dann auch schon 2:0: Horvath kommt bei einem Bjelica-Eckball zum Ball, köpfelt ihn in den Fünfer zu Saglik und der Türke kann ohne jede Gegenwehr zum 2:0 einnetzen (11.). Wenige Augenblicke zuvor hatte zudem Michael Wagner mit einem scharfen Schuss aus rund 20 Metern das lange Eck verfehlt (9.) und auch unmittelbar nach dem zweiten Tor scheiterten zuerst Thonhofer (13.) und dann Landerl (14.) an Rapids Payer.

Martin Hiden nach Zusammenstoss mit Bjelica im Krankenhaus

Gut 20 Minuten später dann der folgenschwere Zusammenstoss zwischen Martin Hiden und Bjelica, der zuvor durch eine Landerl-Flanke zum Ball gekommen war - während der Kroate mit einem Turban weiterspielen konnte, musste sein Gegenspieler durch Burgstaller ersetzt und mit einer Gehirnerschütterung und mit einem riesen Cut ins Krankenhaus gebracht werden (37.). Dieser Vorfall ist auch bezeichnend für den rabenschwarzen Tag der Gäste, die in der ersten Halbzeit mit Kincl (2., 22.), Kavlak (8.) sowie Akagündüz (18.) höchstens zu Halbchancen kamen.

Akagündüz sorgt für Ergebnis-Kosmetik

Nach dem Seitenwechsel probierte es die Admira meistens mit Kontern, wurde aber erst in Minute 86 erstmals in der zweiten Halbzeit wirklich gefährlich, doch Bule spielte den wenige Minuten zuvor für Saglik eingewechselten Hoffer zu spät an. Wenige Minuten später fand dann Kincl die erste richtige Möglichkeit für die Rapidler vor, doch er schoss nach einem idealen Burgstaller-Zuspiel den Ball voll auf den gegnerischen Goalie Mandl (88.). In der dritten Minuten der vierminütigen Nachspielzeit kam dann aber die Zellhofer-Elf doch noch zum 1:2 Ehrentreffer, Akagündüz verlängerte eine Flanke des für Korsos eingewechselten Bejbl ins Tor (93.).

Offside-Star-Spieler: Nino Bule. Der Kroate brachte eine starke Leistung und leitete mit seinem Tor in der vierten Minute den Sieg der Admira ein.

Quelle: offside.at

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REMEMBER 1966

Wenn Fußballer einem Irrtum aufsitzen

Rapid präsentierte sich beim 1:2 gegen die Admira in einem desolaten Zustand

Georg Zellhofer (45) nervt die Ratlosigkeit. "Dabei ist der Fußball einfach. Wenn man die ganz normalen Tugenden einhält." Der Trainer von Rapid hat sich das Amt nicht so schwierig vorgestellt. "Da muss ich durch."

Südstadt - Dabei soll Fußball ein gar nicht so kompliziertes Spiel sein. Behauptet Trainer Georg Zellhofer. Man müsse nur laufen, kämpfen, sich notfalls in den Dreck schmeißen, einfach bereit sein, den Kontakt mit dem Gegner zu suchen. "Dann kommt der Rest von alleine. Vergisst du aber auf diese Tugenden, dann gewinnst du nicht einmal in Kufstein." Kufstein ist ihm spontan eingefallen, er hätte auch Kapfenberg nennen können, wobei Zellhofer die Südstadt gemeint hat. Weil eben die Admira in diesem tristen Ort wohnt und weil natürlich sie, und keinesfalls Kufstein, Rapid mit 2:1 geschlagen hat. "Ich schäme mich, das war eine lächerliche Vorstellung. So brauchen wir an den dritten Platz gar nicht zu denken."

Der (Ex-)Meister war an diesem Samstagabend von einem Unentschieden gegen das Schlusslicht weiter entfernt als die österreichische Nationalmannschaft vom Titel bei der Heim-EM 2008. Teamchef Josef Hickersberger schüttelte angesichts der Dabietung seiner ehemaligen Schüler den Kopf von ganz rechts bis weit nach links, also bis zum Anschlag und fast um die eigene Achse, und tat dann kund: "Es tut nimmer weh, Gott sei Dank." Den Schmerz hat er ja im Winter an Zellhofer weiter gereicht. Hickersberger darf jetzt in größeren Zeitspannen leiden, nämlich nicht mehr von Woche zu Woche, das steigert die Lebensqualität.

Rapid zerfällt, zerfällt, zerfällt. Den Beteiligten ist das keinesfalls entgangen, sie sind ja nicht bescheuert. Zuletzt drei Niederlagen, das 0:0 in Ried war ein kleiner Unfall zwischendurch. Gegen die Admira fehlten sechs Spieler: Als wäre die Not nicht groß genug, machten sich auch noch Viren breit, sie suchten die Mägen heim. "Aber das darf keine Ausrede sein, es standen trotzdem elf Profis auf dem Platz", schimpfte Zellhofer, der davon ausgeht, "dass sich die typischen Mechanismen bemerkbar machen". Soll heißen: Eine Trainer-Diskussion droht. "Da bin ich gelassen. Im Moment bin ich zornig über die Leistungen. Aus dem Dreck können sich die Spieler nur selbst rausziehen, aber sie verstecken sich unterm Teppich."

Wobei Rapid eine große Gemeinsamkeit geblieben ist, die Ratlosigkeit. Helge Payer, der Tormann und Kapitän, schilderte den typischen Verlauf der obligatorischen Krisensitzungen, "die überhaupt nichts bringen. Jeder redet nur gescheit daher, es ändert sich aber nichts. Wir glauben, dass wir gut Fußball spielen können. Das ist der große Irrtum. So abgedroschen es klingt: Man kann nur über den Kampf ins Spiel zurückfinden. Solange wir das nicht verinnerlichen, macht es wenig Sinn."

Ohne Leidenschaft

Sportdirektor Peter Schöttel stand noch lange nach der Pein im Nieselregen. Als wäre die Südstadt im trockenen Zustand nicht schlimm genug, musste er Auskunft über die Lage geben. "Ich vermisse die Leidenschaft. Ich kann das mit den Abgängen von Ivanschitz und Hofmann nicht mehr hören. Es stimmt, dass sich kein Führungsspieler aufdrängt." Er äußerte die Hoffnung, "dass sich im Fußball alles schnell drehen kann". Zellhofer, so Schöttel, sei davon ausgegangen, "dass er um den Titel mitspielt. Diese Enttäuschung muss er erst verkraften."

Am Mittwoch empfängt Rapid die Admira. Im trister werdenden St. Hanappi. (DER STANDARD, Printausgabe, Montag, 27. März 2006, Christian Hackl)

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REMEMBER 1966

Rapid bleibt der Lieblingsgegner

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Gegen den Rekordmeister holte die Admira bereits sieben Punkte. Und am Mittwoch sollen weitere folgen.

VON BERNHARD GARAUS

Noch ist mit der Admira zu rechnen, noch lebt die Hoffnung auf den Klassenerhalt. Dies musste auch der amtierende Meister Rapid am Samstag schmerzlich anerkennen. Denn die Südstädter waren im Vergleich zur bitteren 0:1-Heimniederlage gegen Mattersburg nicht wieder zu erkennen. Hatte die Baumgartner-Truppe gegen die Burgenländer in 90 Minuten nur eine echte Chance, so legten sie gegen die Grün-Weißen gleich mit Vollgas los. Nach Steilpass des groß aufspielenden Jürgen Panis, servierte Rolf Landerl Nino Bule das Leder mustergültig zum 1:0.

Vom Meister nichts zu sehen

Die Hausherren blieben am Drücker, Michi Wagner erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und zog ab. Seinen Schuss konnte Helge Payer noch zur Ecke abwehren. Beim darauf folgenden Corner war der Teamtorhüter allerdings machtlos. Nenad Bjelica brachte den Ball herein, Michi Horvath legte per Kopf auf Mahir Saglik ab, der den Ball über die Linie drückte (12.).

Von Rapid war zu diesem Zeitpunkt noch immer nichts zu sehen, einzig Marek Kincl schoss ans Außennetz und „brach“ zweimal im Strafraum zusammen. Doch Schiri Louis Hofmann fiel nicht darauf herein, der Elfmeterpfiff blieb aus. Nach einer guten halben Stunde gab es wieder Tumulte im Gäste-Strafraum. Nach einem Zusammenstoß von Nenad Bjelica und Martin Hiden musste der Rapidler mit einer Gehirnerschütterung und einem großen Cut ins Krankenhaus gebracht werden. Der Admira-Kapitän konnte mit einem Turban weiterspielen. Die Südstädter kontrollierten weiter das Geschehen, nach Seitenwechsel flachte die Partie immer weiter ab. Der Anschlusstreffer der Gäste durch Akagündüz in der Nachspielzeit war nur noch Ergebniskosmetik.

„Haben wieder Fußball gespielt“

Trainer Ernst Baumeister war nach der Partie sichtlich zufrieden: „Wir haben endlich wieder Fußball gespielt.“ Head-Coach Hubert Baumgartner nach der Sensation: „Ich bin heute stolz auf meine Mannschaft. Sie hat aber leider das falsche Match innerhalb von drei Tagen gewonnen.“ Rapid-Trainer Georg Zellhofer war dagegen ratlos: „Das war eine katastrophale Leistung. Das beste der Partie waren die Fans. Ich schäme mich für meine Mannschaft.“ Am Mittwoch (19.30 Uhr) kommt es bereits zur Revanche. Und die Admira will auch im letzten Duell mit den Wienern ungeschlagen bleiben.

Quelle: NÖN

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