War es das mit dem Abstieg?


Steigt Admira ab?  

125 Stimmen

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REMEMBER 1966

Sollten wir, wie ich noch immer glaube, absteigen, kann ich Pflug und Mohseni nur raten, sich nie wieder bei einem Admira-Spiel blicken zu lassen, denn dann garantiere ich für nichts mehr! Und dies ist keine Drohung, sondern ein Versprechen!

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REMEMBER 1966

Schlusslicht Admira und der Glaube an den Klassenerhalt

Nordea Admira hat 2006 in der T-Mobile-Bundesliga den Rückstand auf den rettenden neunten Tabellenplatz in sechs Spielen von zehn auf fünf Punkte halbiert und im Kampf gegen den Abstieg neue Fußball-Hoffnung geschöpft. Da sollten doch in den restlichen acht Spielen nochmals fünf Zähler aufzuholen sein. "Natürlich wollen wir das Unmögliche schaffen. Wir glauben alle daran, sonst würden wir nicht solche Leistungen wie zuletzt bringen", versicherte Thomas Flögel vor dem Spiel gegen seinen Ex-Klub Austria Magna.

Im Frühjahr mutierte der erste Abstiegskandidat zur derzeit erfolgreichsten Mannschaft. Was den gravierenden Unterschied zum Herbst macht? Flögel weiß darauf eine Antwort: "Wir waren eine zusammengewürfelte Mannschaft mit Spielern, die einander kaum kannten und die wenig Praxis hatten. Dann kam durch den Streit um Gehälter und Prämien Unruhe rein. Und wenn es oben nicht passt, dann passt es eben auch unten nicht." Doch nun komme eine Struktur in den Verein, es seien die richtige Leute auf dem richtigen Platz.

"Alle ziehen an einem Strang und so sind wir gemeinsam stark, das zeigen wir auch auf dem Rasen", nennt der Mittelfeldspieler das Erfolgsrezept. Koordiniert wird alles von Hubert Baumgartner, der in seinen Funktionen als General-Manager, Head-Coach und Trainer oft 16-Stunden-Tage durchmacht. Das ist derzeit keine Seltenheit, ist doch gerade ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer damit beschäftigt, einen Ist-Zustand des Vereins zu erheben. "Das wird dann die Voraussetzung sein, um eine gesunde Zukunft anzusteuern", betont Baumgartner.

Die Hoffnung auf rosigere Zeiten vermittelt vor allem Klubpräsident Majid Pishyar. Bisher hat er buchstäblich nur bei der 0:1-Heimniederlage gegen den Tabellenvorletzten SV Mattersburg wirklich "ausgelassen", da fehlte er wegen des iranischen Neujahrsfestes. "Er hat uns aber sofort nach dem Spiel angerufen, kein Wort der Kritik geäußert, sondern uns Mut zugesprochen. Er sagte, dass in der Mannschaft ein guter Geist stecke und er wie ein Fels zu ihr stehe", erzählt Baumgartner über seinen Chef, der am Samstag im Horr-Stadion die Daumen drückte.

In Favoriten werden in Bälde übrigens ebenfalls die Weichen für die Fußball-Zukunft gestellt. Mäzen Frank Stronach fliegt nächste Woche von Kanada ein, wird mit der violetten Führungsriege über die Planungen für die letzte Saison (2006/07) im Zeichen des Betriebsführungsvertrages beraten und Nägel mit Köpfen machen. "Wir haben die interne Vorarbeit geleistet, werden nächste Woche die Gespräche mit den Spielerberatern abschließen, damit wir Frank alle Fakten auf den Tisch legen können, die Entscheidungen zügig getroffen werden können", erklärte Sportdirektor Peter Stöger.

Bis Ende April sollten die Spieler wissen, woran sie sind. "Wenn wir erfolgreich weiterspielen, wäre das für die Verhandlungen sicher nicht von Nachteil. Die Chance, dass wir heuer Meister werden, ist sehr groß. In den nächsten Jahren wird es schwer werden, in dieser Region mitzuspielen", meint der 39-Jährige. Fakt ist, dass das Budget von derzeit etwas mehr als 30 Mio. Euro um etliche Millionen gekürzt wird und der Kader von 29 auf 25 (inklusive drei Torleute) reduziert wird.

"Der GAK und Rapid sind aber auch mit weniger Geld Meister geworden. Wir haben unsere Vorstellungen in der Schublade, was wir nächste Saison und darüber hinaus machen wollen. Unsere Hausaufgaben sind erledigt", erklärt Stöger und Trainer Frenkie Schinkels hat sich schon eine Liste mit Namen von zwölf gescouteten Spielern für den "worst case" angelegt. Der Coach ("Wir wollen Stronach etwas zurückgeben") hat einen bis Winter gültigen Vertrag, Stöger ein unbefristetes Arbeitsverhältnis.

-apa-

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REMEMBER 1966

Der neue Reiz der grauen Maus

Admira fehlen noch vier Zähler auf rettenden neunten Platz - Wagner und Kollegen haben es so weit gebracht, dass sie nach 4:4 gegen Austria enttäuscht sein dürfen

Wien - Schafft die Admira den Klassenerhalt, und davon geht der 30-jährige Michael Wagner seit dem nahezu legendären 4:4 im Horr-Stadion gegen die Austria aus, "müsste uns ein Denkmal gesetzt werden." Irgendwo in der Südstadt, wobei sich Wagner der Tatsache bewusst ist, "dass man für die Admira keine Statuen errichtet. Aber ich wusste ja, worauf ich mich einlasse. Es ist spannend, sich nicht in ein gemachtes Bett zu legen. Auch eine graue Maus hat Reize."

Als Wagner im vergangenen Sommer von der Austria keinen Vertrag mehr bekam, heuerte er bei der Admira an. Er fand ein Durcheinander vor, viele Namen ergaben nicht eine Mannschaft. In Wahrheit wusste er nicht, "worauf ich mich eingelassen habe. Nichts hat gepasst, die Köpfe wurden nie frei, man wartete aufs Gehalt, wusste nicht, wer der Ansprechpartner ist. Jeder war mit sich selbst beschäftigt." Die maximal in der Südstadt relativ beliebte Admira verlor bisweilen knapp und meistens deutlich, sie setzte sich am Tabellenende fest, der Rückstand auf den Neunten betrug zwölf Punkte. Trainer Dominik Thalhammer wurde gefeuert, sein Nachfolger Robert Pflug schaffte das Kunststück, den Vorgänger an Misserfolgen noch zu übertreffen.

"Im Frühjahr ist dann Unglaubliches passiert", sagt Wagner, und er meint nicht nur die Installierung des Trainerduos Hubert Baumgartner und Ernst Baumeister. "Wir zogen uns gemeinsam aus dem Schlamassel. Jeder darf jetzt Fehler machen, niemand muss sich verstecken. Wir schöpfen unser Potenzial aus. Vom Kader her müssten wir ja oben, nicht unter stehen."

In Pasching und in Salzburg wurde je einmal, gegen Rapid gleich zweimal gewonnen. Die Austria konnte erst in der 88. Minute zum 4:4 ausgleichen, Janocko verwandelte einen Elfer, den ungefähr 98 Prozent aller Schiedsrichter nie und nimmer gegeben hätten. Wagner: "Kurios, dass wir mittlerweile ein Remis wie eine Niederlage aufnehmen."

Der Mittelfeldkicker erzielte zwei Tore, musste dann verletzt ausscheiden, die Kapsel im Knie ist beschädigt. "Der Arzt macht mir Hoffnung, dass es nicht so arg ist." Seit einigen Runden sitzt Präsident Majid Pishayr auf der Bank, der Iraner scheut die Öffentlichkeit, das unterscheidet ihn von Harald Serafin. Wagner: "Er ist kein Selbstdarsteller, kommt aus der Wirtschaft, hat Geld, zahlt pünktlich. Er lebt mit, gibt uns Perspektiven."

Wagner selbst hat für sich die Perspektive "Euro 2008" noch nicht abgeschrieben. Er sieht sich nicht als einer, der eine größere Karriere verpasst hat. "In 13 Profijahren habe ich 26 Trainer durchgemacht. Ich musste mich dauernd umstellen. Vielleicht konnte ich mich nicht voll entwicklen, vielleicht bin ich nicht untypisch für viele gute österreichische Fußballer." (DER STANDARD, Printausgabe, Montag, 3. April 2006, Christian Hackl)

bearbeitet von BertlSF95

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Top-Schriftsteller

Wie sich die Mannschaft im Frühjahr präsentierte, ist es das erste mal, das mir Admira taugt. Ich hoffe, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ihr oben bleiben werdet und sich Mattersburg in die Red Zac vertschüsst. So wärs mir auf alle Fälle lieber, dann wär auch endlich das gefasel mit dem Bruderduell zu ende.

Also, nach 4:4 im Horr wär ichs euch den Klassenerhalt vergönnt, vorallem weil es der Klasse eures Kaders entsprechen würde und Ihr nächstes Jahr sicher um einen UEFA-Cup mitspielen würdet!

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REMEMBER 1966

Mehr als ein Knofel

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die Gründe für den „Lauf“ der Admira.

Im Herbst hätte wohl niemand auch nur einen Cent auf die Admira gesetzt. Und jetzt führen die Südstädter die Frühjahrstabelle an. Knöpfen Meister Rapid binnen fünf Tagen sechs Punkte ab, remisieren gegen die Austria im Horrstadion und strotzen nur so vor Selbstvertrauen. Headcoach Hubert Baumgartner ist felsenfest davon überzeugt, „dass wir in der T-Mobile Bundesliga bleiben“. Und Urgestein Thomas Flögel ortet endlich wieder eine Moral in der Truppe. Oder besser gesagt. Aus der Truppe ist endlich eine Mannschaft geworden.

Aber warum hat es so lange gedauert? Alle Spieler, die momentan bei der Admira unter Vertrag stehen, Rolf Landerl ausgenommen, waren auch schon im Herbst da. Damals hat man sich aber lieber Runde für Runde Hiebe abgeholt als bundesligatauglichen Fußball zu spielen. Es muss also an Mister Pishyar liegen. Warum? Weil der Neo-Präsident dafür verantwortlich zeichnet, dass die Spieler a) ihr Gehalt pünktlich bekommen b) das Gefühl haben, für den Verein sehr wertvoll zu sein und c) ohne Druck spielen können. Schaffen sie den Klassenerhalt, ist es gut, wenn nicht, ist es auch kein Beinbruch. Pishyar bleibt der Admira auf jeden Fall erhalten. Punkt d) wäre vielleicht noch, dass er ein guter Knofel ist. Denn immer, wenn er vor Ort war, hat die Admira nicht verloren.

Quelle: NÖN

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I'll be back!
Umfrage auf offside.at:

Wer steigt am Saisonende ab?

 

Nordea Admira 14.3% 

SV Mattersburg 85.7%

1011721[/snapback]

wo bleibt hier sturm? :aaarrrggghhh:

gut möglich, dass sie in der 36. runde noch auf den letzten platz rutschen. immerhin spielt der svm da auswärts gegen sturm und gegen die grazer haben wir eine positive saisonbilanz (ein auswärtssieg, zwei heimunentschieden, torverhältnis 4:2).

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I'll be back!
außerdem ist die Lizenz noch immer nicht fix gesichert

Würde jetzt mal die Chancen auf den Abstieg so beziffern

Admira: 35%

Mattersburg: 48%

Sturm (lizenz, abstieg): 15%

Anderer 2%

1012071[/snapback]

ich glaub damit könnten sowohl wir als auch ihr gut damit leben. für mich hatten die spiele bei euch ja fast schon so etwas wie derby-charakter, was ja wohl an der geringen distanz liegt.

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Postinho
ich glaub damit könnten sowohl wir als auch ihr gut damit leben. für mich hatten die spiele bei euch ja fast schon so etwas wie derby-charakter, was ja wohl an der geringen distanz liegt.

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böse, ahnungslose Zungen bezeichneten es auch als Holzhackerduell :evil:

Auf dass es diese Spiele nächste Saision wieder gibt :winke:

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I'll be back!
böse, ahnungslose Zungen bezeichneten es auch als Holzhackerduell  :evil:

Auf dass es diese Spiele nächste Saision wieder gibt  :winke:

1012083[/snapback]

ich werf schon mal die kettensäge an und hol die seilwinde aus dem keller. :evil:

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REMEMBER 1966

Naumoski in sport1.at:

...ÜBER DIE GRÜNDE DER AKTUELLEN SVM-KRISE:

Uns fehlt das nötige Glück, und im Abschluss müssen wir konzentrierter sein. Wären wir das gegen Tirol gewesen, gewinnen wir das Spiel 5:2, denn die haben keine Chancen mehr gehabt. Aber ich bin zuversichtlich, wir werden sicher in der Liga bleiben. Wir schauen nicht auf Admira, Sturm oder andere. Wir müssen auf uns schauen, und 10 Punkte holen wir sicher noch.

...ERKLÄRT, WARUM ES IHN NICHT STÖRT, DASS VIELE IN DER ABSTIEGSFRAGE MITTLERWEILE DIE ADMIRA FAVORISIEREN:

Das stört uns überhaupt nicht. Wir haben heuer gegen die Admira drei Mal gewonnen. Da frage ich mich, wer eher in die 2. Liga gehen soll - wir oder Admira? Wir haben sogar eindeutig drei Mal gewonnen, die Admira war uns in allen drei Spielen eindeutig unterlegen. Warum sollen wir nach drei Siegen gegen den direkten Konkurrenten vor der Admira Angst haben? Abstieg war für uns nie ein Thema und wird nie eines werden!

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I'll be back!
Hochmut kommt vor dem (hoffentlichen) Fall!!

1013484[/snapback]

gegenfrage: soll er einen auf robert pflug machen und bei 4 punkten vorsprung von einem sicher scheinenden abstieg sprechen, weil die admira mattersburg sowieso überholen wird?

die edith lässt ausrichten:

natürlich soll er das, wenn es nach euch geht. :eviltongue:

bearbeitet von Renne

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Psycho-Krieg im Abstiegskampf: Mattersburg "lederert" los

Mattersburg-Trainer Franz Lederer gibt die Richtung vor: Nach oben soll es für die Burgenländer gehen

Wien - Wer soll denn heuer eigentlich aus der Bundesliga absteigen?

Nach dem zuletzt sensationell aufspielenden Schlusslicht Admira hat auch der direkte Konkurrent SV Mattersburg ein Ausrufezeichen gesetzt und im ÖFB-Cup-Viertelfinale Meister Rapid eliminiert.

"Ein Befreiungsschlag!", freute sich Trainer Franz Lederer für seine Mannschaft.

Und noch mehr über das Zustandekommen des Triumphs durch einen Treffer in der 90. Minute.

Thomas Wagner hatte Rapid-Goalie Helge Payer mit einem Abstauber bezwungen.

"Vielleicht wendet sich jetzt das Blatt!"

"Meine Mannschaft hat zuletzt viele Rückschläge hinnehmen müssen - unglückliche Entscheidungen, unglückliche Spielsituationen, unglückliche Gegentore. Zumindest in diesem Spiel sind wir dafür belohnt worden, vielleicht wendet sich jetzt das Blatt."

Eine Trendumkehr, die das Aushängeschild des Fußball-Burgenlands auch dringend benötigt. Nur noch vier Punkte beträgt sieben Runden vor Schluss der Vorsprung auf die Admira.

Nicht wenige Experten und Beobachter sehen im Kampf um den Klassenerhalt bereits die Südstädter in der Favoritenrolle.

Admira-Höhenflug für niemanden vorhersehbar

Eine Einschätzung, mit der man in Mattersburg nach wie vor wenig anzufangen weiß. Zur Erinnerung: Vor zwei Wochen wähnte man sich nach dem souveränen 1:0-Sieg in der Südstadt und daraus folgenden 10 Punkten Vorsprung bereits gerettet.

Was seither passierte, war für niemanden vorhersehbar: "Wir konnten natürlich nicht wissen, dass die Admira gegen solche Gegner so viele Punkte holt."

Gemeint sind die beiden Siege gegen Rapid und der Punkt bei Leader Austria. Allesamt Gegner, gegen die die Niederösterreicher als Außenseiter aufs Feld liefen.

Lederer hofft auf drei Punkte gegen Salzburg

"Aber jetzt kommen die Spiele, die sie gewinnen müssen", übt sich Lederer in der Politik der kleinen Nadelstiche, "das ist ein ganz anderer psychologischer Druck, den wir schon länger haben."

"Und wer sagt denn, dass sie gegen Sturm zu Hause gewinnen werden?" Schließlich werde die Admira gezwungen sein das Spiel zu machen.

"Und wieso sollen wir nicht am Sonntag gegen Salzburg überraschen? Sie sind Meisterfavorit, diesmal sind wir Außenseiter. Wenn wir die Energie aus dem Cup-Highlight mitnehmen, können wir auch gegen Salzburg gewinnen. Ich erhoffe mir drei Punkte."

"...und Admira kommt noch ins Pappelstadion!"

Der verbale Psycho-Krieg im Abstiegskampf ist also längst eröffnet. Einen Notfallplan für den Abstiegsfall habe man beim SVM übrigens noch nicht in der Schublade.

Noch liege man vier Punkte vorn, "und die Admira kommt ja noch zu uns ins Pappelstadion." Genauer gesagt am 22. April.

Am Rande erwähnt: Als Belohnung für den Cup-Fight gegen Rapid wartet wenige Tage vor dem absoluten Abstiegs-Showdown mit dem Halbfinale eine Englische Woche...

Peter Altmann

sport1.at

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