Sturm-Kaderspieler


Funkmaster

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Du bist fixiert! - Fick was?

:love:

Ich finde es bemerkenswert, wie sich Shash, so weit entfernt von seiner Heimat und Familie, in einem Land in dem er sich nahezu mit niemandem verständigen kann, durchsetzt und so starke Leistungen bringt, ich bin mir sicher, mit ihm werden wir noch viel Freude haben, Potenzial zum Publikumsliebling hat er allemal!

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romazone.org
Krammers Traum vom Team

Gegen Goalie Helge Payer trifft Thomas Krammer besonders gern. Mit Toren will er sich fürs Team empfehlen - und für Sturm.

Das Nationalteam ist Krammers großes Ziel Foto: GEPA

Jubel, Trubel, Heiterkeit herrschten nach dem 1:0-Erfolg des SK Sturm über den Rekordmeister und Tabellenführer in den Katakomben der UPC Arena. Einzig Rapid-Coach Peter Pacult zog ein langes Gesicht und hatte mit Schiedsrichter Einwaller auch gleich einen Schuldigen für die Niederlage parat.

Goldtor, die Zweite. Der eigentliche "Hauptschuldige" war aber ein anderer - Thomas Krammer, der wie schon im April das Goldtor erzielt und damit Rapid zum zweiten Mal in diesem Jahr zur Strecke gebracht hat. Mit einem klassischen "Gurkerl" zwischen die Beine hat der 24-Jährige Helge Payer bezwungen: "Viel mehr Platz hat er mir ja nicht gelassen", grinste Schlitzohr Krammer nachher und gab auch zu: "Gegen Payer zu treffen ist besonders schön. Er ist schließlich Teamtorhüter."

Die Euro reizt. Wobei das Nationalteam auch das große Ziel des gebürtigen Judenburgers ist. "Das war immer mein Traum und im Hinblick auf die Euro ist der Reiz natürlich noch größer. Aber wann es soweit ist, müssen andere entscheiden", so Krammer, der sich selbst Mut macht: "Ich kann nur versuchen, mich mit guten Leistungen in der Bundesliga zu empfehlen. Zum Glück habe ich den Ruf des Chancentods hinter mir gelassen. Ein paar Tore noch, dann kommt vielleicht der Anruf des Teamchefs. Ich lasse meine Handy auf alle Fälle eingeschaltet."

Vertrag läuft aus. Empfehlen will sich der Sunnyboy aber auch bei Sturm, schließlich läuft sein Vertrag mit Saisonende aus. "Irgendwann will ich schon ins Ausland, aber bis es soweit ist, möchte ich in Graz bleiben." Einen Wechsel in Österreich kann er sich kaum vorstellen: "Da gibt es nur wenige Klubs, die mit Sturm zu vergleichen wären. Vor Rapid haben wir zwei Mal verloren und trotzdem waren 12.000 Fans da. Wahnsinn."

kleine

:nervoes:

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touring guy
Zum Glück habe ich den Ruf des Chancentods hinter mir gelassen.

:ears:

aber im ernst: spielübersicht und chancenverwertung sind wohl seine einzigen grossen schwächen! aber im vergleich dazu was da alles im ö-team herumstolziert dürfte krammi auch mal ran imho!

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Prickelnd

:love:

Ich finde es bemerkenswert, wie sich Shash, so weit entfernt von seiner Heimat und Familie, in einem Land in dem er sich nahezu mit niemandem verständigen kann, durchsetzt und so starke Leistungen bringt, ich bin mir sicher, mit ihm werden wir noch viel Freude haben, Potenzial zum Publikumsliebling hat er allemal!

Kann ich nur zustimmen, mit Shashiashvili ist uns ein echter Glücksgriff gelungen, ein Top-Legionär der dazu noch sicher recht "günstig" zu haben war, Georgi hat sicherlich internationale Klasse, die Georgier hatten schon immer eine relativ starke Defensive, umso erfreulicher dass sich anscheinend der Georgi ein Stammplatz bei Toppmöller neben K.Kaladze(AC Milan) im Nationalteam erkämpft hat!

Ich hoffe er lebt sich schnell ein, auch die anderen Spieler sind gefordert ihm mehr einzubinden, wenn er dann die ersten Sätze auf Deutsch sprechen kann kommt alles von selbst :super:

Wünsch ihm jetzt eine schöne Zeit mit der Familie, hat er sich verdient!

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romazone.org
Prödl konzentriert sich voll auf Sturm und ÖFB-Team

Prödl: "Jedes Kind hat einen Traumverein, und Bremen ist ein Traumverein. Aber hoffentlich ist der Wechsel nur verschoben."

Sebastian Prödl will sein Potenzial bei Sturm und im Team beweisen Foto: GEPA

Bis Freitag hat noch vieles auf einen Wechsel von Sebastian Prödl zu Werder Bremen hingedeutet, nach dem gescheiterten Transfer will sich der Innenverteidiger nun voll auf die bevorstehenden Testspiele mit dem österreichischen Fußball-Nationalteam gegen Japan (Freitag, Klagenfurt) und Chile (Dienstag, Wien) und seinen Club Sturm Graz konzentrieren. "Es ist schade, aber jetzt muss ich mein Potenzial bei Sturm und im Team neu beweisen", meinte der U20-WM-Kapitän im ÖFB-Camp in Velden.

"Trondheim hat mich nicht hundert Prozent überzeugt"

"Hoffentlich Wechsel nur verschoben." Ein bisschen trauert Prödl dem möglichen Transfer in die deutsche Bundesliga, der aufgrund der unterschiedlichen Vorstellungen beider Vereine bezüglich der Ablösesumme nicht zustande kam, noch nach. "Jedes Kind hat einen Traumverein, und Bremen ist ein Traumverein. Aber hoffentlich ist der Wechsel nur verschoben."

Von Harnik empfohlen. Werder-Trainer Thomas Schaaf und Sportdirektor Klaus Allofs hatten sich bei Bremen-Stürmer und Prödl-Zimmerkollegen Martin Harnik über Prödl erkundigt (Harnik: "Ich habe ihnen geraten, ihn zu holen, weil er gut zu uns passen würde") und kündigten nach dem Ende der Gespräche mit Sturm an, im Winter einen neuen Versuch zu starten. Das sportliche Führungsduo des deutschen Clubs vermittelte Prödl nach eigenen Angaben nicht den Eindruck, dass er nur als Ergänzungsspieler geholt werden sollte.

Nicht für die Tribüne. "Wenn ein Verein bereit ist, für einen Spieler ein, zwei Millionen Euro zu zahlen, dann holt man diesen Spieler nicht für die Tribüne. Außerdem würde ich auch nicht zu einem Verein gehen, wo ich selbst nicht überzeugt bin, dass ich eine Chance habe", betonte der 20-Jährige. Bis wenige Stunden vor Transferschluss stand auch noch ein Wechsel zu Rosenborg Trondheim im Raum, Prödl erteilte dem norwegischen Eliteliga-Teilnehmer aber eine Absage. "Dafür gab es einige Gründe, so war zum Beispiel das Zeitfenster für die Verhandlungen zu eng. Ich hätte Bremen bevorzugt."

Ziel ist das Ausland. Als Trostpflaster blieb dem Abwehrspieler immerhin der laut Prödl "wunderschöne Sieg" am Sonntag gegen Rapid. "Da habe ich bewiesen, dass ich mich wieder voll auf Sturm konzentriere", sagte der Steirer und ergänzte: "Aber jedem ist bewusst, dass mein Ziel das Ausland ist." Bei seiner Entscheidung über einen möglichen Auslands-Transfer im Winter wird Prödl zwar die Notwendigkeit der eigenen Spielpraxis im Hinblick auf die EURO 2008 berücksichtigen, der dreifache ÖFB-Teamspieler stellte aber auch klar: "Die Entscheidung treffe ich letztlich für mich alleine, da hat kein anderer Einwirkung, auch nicht Teamchef Hickersberger oder Andi Herzog."

kleine
Sturm-Angreifer Mario Haas (32) spielte zwei Jahre in Japan und kennt den Fußball im Land der aufgehenden Sonne ganz genau.

Sie haben zwei Jahre in Japan gespielt, kennen den Fußball in- und auswendig. Was erwartet das österreichische Team am Freitag?

MARIO HAAS: Das wird alles andere als ein leichtes Spiel. Wir dürfen ja nicht den Fehler machen und die Japaner unterschätzen.

Was macht die Japaner so gefährlich?

HAAS: Das Problem der Japaner war ihr taktisches Verständnis. In diesem Punkt hatten sie Aufholbedarf. Seit Ivica Osim dort Teamchef ist, sind die Fortschritte enorm. Jetzt sind sie nicht nur schnell und technisch gut, sondern können auch schon ein Spiel lesen. Alles das Verdienst von Osim. Japan spielt fast schon so wie Sturm in der glorreichen Champions-League-Zeit.

Wie kann Österreich dann überhaupt bestehen?

HAAS: Wir müssen ihnen gleich zu Beginn des Spiels die Schneid abkaufen, hart in die Zweikämpfe gehen und ihnen das Selbstvertrauen nehmen. Wenn die Japaner das Gefühl haben, besser als der Gegner zu sein, dann rennen sie dich nieder. Und sie hören nie wieder auf.

Eine frühe Führung am Freitag wäre also die halbe Miete?

HAAS: Nein, auf keinen Fall. Die Mentalität ist dort so, dass sie auch bei 0:5 in der 92. Minute mit Vollgas laufen. Die geben einfach nie auf. Das sind Stehaufmännchen, kaum sind sie umgefallen, stehen sie auch schon wieder.

Eine professionelle Einstellung zum Abschauen.

HAAS: Die meisten von uns haben sicher die gleiche Einstellung. Das hat man auch gegen die Tschechen gesehen. Wir sind nicht schlecht.

kleine

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11.07.1995 - never forget srebrenica!

ozren peric steht im aufgebot der bosnischen U21 für die qualispiele gegen malta und rumänien.

BIH - Malta 4:0

2' [1 - 0] Jelic

26' [2 - 0] Adilovic

60' [3 - 0] Adilovic

87' [4 - 0] Peric

bearbeitet von alemko

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  • 2 weeks later...
romazone.org
Fürs Nationalteam würde ich mich zerreißen

Nach eineinhalb Monaten Verletzungspause feierte Mark Prettenthaler gegen Rapid Wien ein Comeback nach Maß. Im Interview mit sportnet.at sprach der Linksverteidiger über seine Ziele mit Sturm Graz und erklärte, warum er sich noch Chancen auf eine EURO-Teilnahme ausrechnet.

Mark Prettenthaler hat trotz seiner erst 24 Jahren schon eine ereignisreiche Karriere hinter sich. Mehrere Verletzungen warfen den Verteidiger immer wieder zurück. Beim 1:0 gegen Rapid Wien feierte er nach einem Sesambein-Bruch und sechswöchigen Pause sein erfolgreiches Comeback im Dress von Sturm Graz.

sportnet.at: Deine Rückkehr in die Sturm-Verteidigung kam anscheinend genau rechtzeitig. Gegen Rapid stand endlich hinten wieder die Null...

Mark Prettenthaler: „(lacht) Das ist natürlich super, wenn man sein Comeback feiert und dann gleich gegen Rapid gewinnt. Wir haben uns alle gegenüber dem wirklich enttäuschenden Spiel gegen Kärnten gesteigert. Ich glaube, dass ich durch meinen Einsatz auch den einen oder anderen mitreißen konnte. Natürlich hatten wir in der ersten Hälfte bei den Lattenschüssen auch Glück. In Hälfte zwei haben die Zuschauer dann die Sturm-Elf gesehen, die sie sehen wollen.“

Wie schwer fällt ein Comeback nach sechs Wochen Pause?

„Kämpferisch kann ich mit meiner Leistung jedenfalls zufrieden sein. Nachdem ich erst letzte Woche ins Mannschaftstraining eingestiegen bin, gab’s noch ein paar Abstimmungsprobleme.“

Gegen Rapid habt ihr wieder an die tollen Leistungen des Saisonstarts angeknüpft. Wart ihr gegen Ried und Kärnten schon zu überheblich?

„Wir tun uns jedenfalls mit der Favoritenrolle schwer. Speziell die Niederlage gegen Kärnten war aber unnötig, da war es auch verständlich, dass die Zuschauer gepfiffen haben. Wir wissen, dass wir nur gut Fußball spielen, wenn wir kämpfen. Man hat das auch beim Match gegen Rapid gesehen. Wir haben über Kampf ins Spiel gefunden und mit Fortdauer der Partie richtig gut gespielt.“

Ihr sagt immer, dass die ersten vier, sprich der UEFA-Cup, für Sturm außer Reichweite sind. Was sind eigentlich noch eure Ziele für die Saison?

„Realistisch ist ein Platz unter den ersten Vier nicht, weil wir einfach einen zu dünnen Kader haben. Man hat das zum Beispiel bei meiner Verletzung gesehen, da musste Foda die gesamte Hintermannschaft umstellen, weil es eben keinen zweiten Linksverteidiger gibt.“

Du hast bei Sturm deinen Platz links in der Viererkette sicher. Eine Position, die im Team noch mehr oder weniger vakant ist...

„Die Außenposition ist im Team die sicher am heißesten begehrte. Nach meinen Verletzungen habe ich eigentlich mit dem Thema mehr oder weniger abgeschlossen. Die Sache ist nun natürlich anders gelagert. Für Markus Katzer tut’s mir leid, er hätte sich einen Platz im Team sicher verdient. Ronald Gercaliu ist bei der Austria momentan kein Stammspieler. Michael Fuchs war zuletzt nicht so konstant wie noch im Frühjahr.“

Also siehst du doch noch deine Chance?

„Klar! Ich muss mich eben mit guten Leistungen bemerkbar machen, dann wird der Teamchef nicht an mir vorbei sehen können. Es wäre einfach einmal toll, beim Team dabei sein zu können. So lange ich Fußball spiele, bleibt das auch mein Karriereziel.“

Die Nationalelf testet in den kommenden Tagen gegen Japan und Chile. Was ist zu erwarten?

„Zuletzt lief es ja nicht so schlecht. Man muss jetzt mal eine Konstanz erkennen. Es muss zu erkennen sein, dass nach einem guten Spiel nicht zwei schlechte folgen.“

Woran muss Hickes Team deiner Meinung nach am meisten arbeiten?

„Das Team muss körperlich einfach topfit sein. Man hat am Beispiel Griechenlands bei der vergangenen EURO gesehen, dass die physische Komponente über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Ich würde mich fürs Nationalteam 90 Minuten lang zerreißen. Das muss man von jedem Spieler erwarten können.“

Quelle: Sportnet.at

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  • 4 weeks later...
letzter Zehner
 Stankovic-Paradoxon - Konkurrent & Platz weg

Trotz des Treffers gegen Kärnten saß Marko Stankovic danach auf der Bank

Wien – Marko Stankovic denkt in den letzten Wochen sehr viel nach. Die Zeit dazu hat er – sein Stammplatz beim SK Sturm ist nämlich weg.

„Wenn ich nicht spiele, bin ich der unglücklichste Mensch“, erzählt der Offensivspieler im Gespräch mit Sport1.

64 Minuten in sechs Runden

Spielen – das tut er jede Runde. Aber immer nur kurz. In den letzten sechs Partien ist der Steirer von der Ersatzbank aus gekommen, stand insgesamt lediglich 64 Minuten auf dem Feld.

Dabei hatte sich seit seinem Wechsel von Leoben nach Graz alles wunderbar entwickelt. Vor allem nach dem Triplepack gegen den LASK, in Runde drei, war der 21-Jährige in aller Munde.

Wendepunkt 31. August

Dann kam der 31. August. „Eigentlich hat alles für mich gespielt. Mit Rabihou ist mein ärgster Konkurrent weggegangen und es wurde kein Ersatz für ihn geholt“, erinnert sich Stankovic.

So paradox es auch klingen mag: Ab diesem Zeitpunkt stand der U21-Teamspieler nicht mehr in der Startformation seines Teams.

"Bin zu Unrecht nicht mehr dabei"

„Ich habe dem Trainer gesagt, dass ich meines Erachtens zu Unrecht aus der Mannschaft geflogen bin“, gibt der vierfache Saisontorschütze zu bedenken.

Die Vermutung liegt nahe, dass Franco Foda eben gerade wegen des Mangels an Angreifern nicht mehr auf den Neuzugang setzt.

In den vergangenen Runden stand mit Mario Haas nur noch ein echter Stürmer auf dem Feld. Sitzt Stankovic auf der Bank, damit das Team noch offensiver werden kann, wenn die Notwendigkeit dazu besteht?

Kein böses Wort über den Trainer

Wie auch immer. Der Erfolg gibt dem deutschen Trainer Recht. Von den letzten sechs Runden ging lediglich jenes gegen Spitzenreiter Austria Wien verloren.

„Wir haben mit mir in der Startformation gut gespielt, aber ohne mich geht es auch gut“, gesteht Stankovic ein.

Der würde nie und nimmer ein böses Wort über seinen Trainer verlieren: „Ich bin der Letzte, der via Medien über den Coach herzieht.“

Foda fordert Geduld

Und auch im Training stimmt die Einstellung des 21-Jährigen. Das bestätigt ihm Foda auch, der in jedoch zu Geduld mahnt.

Am Freitag hat das Warten dann ein Ende. Im U21-Team gilt Stankovic als Führungsspieler und wird aller Voraussicht nach von Beginn an auflaufen.

U21-Team zum Abschalten

Die kleine Auszeit von Sturm tut dem Youngster sichtlich gut: „Für die zehn Tage vergesse ich Sturm komplett und konzentriere mich nur auf das Team.“

Mit starken Leistungen in rot-weiß-rot kommt Foda dann vielleicht nicht mehr an dem Talent vorbei und es heißt wieder: Spielen statt Denken.

Quelle: sport1.at

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