Spielerstreik!


Recommended Posts

REMEMBER 1966

Georg Pangl: "Sportlicher Erfolg ist immer teuer zu bezahlen!"

Vorstände unter sich: Georg Pangl und Premiere-Mann Hans Mahr dürfte das Lachen vergangen sein

WERBUNG

Wien - Auf dem Schreibtisch von Georg Pangl türmt sich die Arbeit. Der Bundesliga-Vorstand hetzt dieser Tage von Termin zu Termin, von Meeting zu Meeting.

Obwohl sich der heimische Fußball gerade in der Winterpause und also auch im Winterschlaf befindet.

Während sich die Klubs auf das fußballerische Frühjahr vorbereiten, stehen in der Bundesliga richtungsweisende Entscheidungen an.

Einerseits muss man gegen den Entscheid des Verwaltungsgerichtshofs vorgehen, der es dem ORF ermöglicht zu einem "Spottpreis" 90 Sekunden pro Partie zu zeigen.

Andererseits sucht man weiter einen neuen Präsidenten, der Frank Stronachs Nachfolge antritt.

Im großen Sport1-Interview spricht Liga-Vorstand Georg Pangl über den Schutz der TV-Rechte, den Kampf gegen den ORF, die "Sorgenkinder" Admira, GAK oder Sturm und die schwierige Suche nach einem neuen Präsidenten.

Sport1: König Fußball im Winterschlaf, doch der Schein trügt, denn bei den Klubs bleibt kein Stein auf dem anderen. Was tut sich in der Bundesliga?

Georg Pangl: Auch in der Bundesliga gibt es keine Winterpause, in der es ruhig zugeht. Wir sind dieser Tage mehr denn je mit dem Entscheid des Verwaltungsgerichtshofs engagiert und versuchen mit unseren TV-Partner entsprechende Maßnahmen zu setzen. Um die TV-Rechte zu schützen und auch weiterhin wertvoll zu halten.

Sport1: Wenn Sie von Maßnahmen sprechen, die gesetzt werden. Was kann man sich darunter vorstellen?

Pangl: Wir haben uns in erster Linie über juristische Möglichkeiten mit den Experten und Rechtsvertretungen der beiden TV-Partner unterhalten. Die Situation ist keine einfache, aber wir versuchen dort, wo es einen Ansatz gibt, einzuhaken. Aber ich bitte um Verständnis, dass ich nicht ins Detail gehen kann. Neben den juristischen geht es auch, um politische Maßnahmen um den Profi-Fußball in Österreich zu erhalten. Es geht um eine grundsätzliche Entscheidung.

Sport1: Das größte Kapital der Vereine, nämlich die Einnahmen aus dem TV-Vertrag, ist durch den Entscheid in Gefahr. Wie verheerend ist dieses Urteil des Verwaltungsgerichtshof?

Pangl: Verheerend, katastrophal. So ist es, ganz egal welche Wortwahl man tätigt. Wobei es aber nicht so ist, dass die Liga oder die Vereine ein Problem mit dem ORF haben. Es gibt keinen Kampf zwischen Liga und ORF, aber es geht ums Prinzip. Es geht einfach um die Tatsache, dass das öffentlich-rechtliche Fernsehen die Kurzberichterstattung praktisch geschenkt beziehungsweise um minimale Beträge bringen kann.

Sport1: Gibt es in der Bundesliga die Überlegung den ÖFB vor den TV-Karren zu spannen?

Pangl: Am letzten Freitag wurde seitens der Liga-Vertreter in der Präsidiumssitzung die Problematik deponiert und erläutert. Und um Unterstützung durch die Präsidenten der Landesverbände und den ÖFB-Präsident ersucht. Man hat eine gewisse Solidarität mit der Liga bekundet, obwohl auch hier die Möglichkeiten begrenzt sind. Man wird schauen, inwieweit uns der ÖFB-Präsident in dieser Frage helfen kann.

Sport1: Offensichtlich gibt es die Überlegung, dass Premiere die Karenzzeit aufgibt und "Volltreffer" bereits um 21:15 Uhr beginnt. Was halten Sie von dieser Idee?

Pangl: Ich kann das von meiner Warte aus nicht bestätigen, habe es noch nicht gehört. Wenn Sie das hören, dann sind Sie gut informiert. Ich weiß nicht, ob es ein Gerücht ist oder tatsächlich so geplant ist. ATVplus ist auf alle Fälle das ärmste Glied in der Kette, denn mir ist nicht bekannt, dass ein TV-Sender, der die Rechte nicht kauft, vor dem TV-Sender, der sehr viel Geld dafür bezahlt hat, die Spiele bringen darf. Diese Möglichkeit, sofern es sich Premiere vorstellen kann, wäre aber sicher ein Ansatz um ATVplus zu helfen.

Sport1: Gibt es in Sachen Beginnzeiten Möglichkeiten, zum Beispiel eine Vorverlegung der Spiele auf 15:30 Uhr?

Pangl: Im Moment ist es kein aktuelles oder akutes Thema, aber es könnte rein theoretisch eines sein. Ich will es nicht ausschließen. Man wird in den Diskussionen alle Möglichkeiten in Betracht ziehen. Und da könnte auch die Beginnzeit eine Möglichkeit sein.

Sport1: Themenwechsel. Bei Admira geht es dieser Tage drunter und drüber. Spieler drohen mit Streik weil sie kein Geld bekommen, in der Südstadt wartet man seit Monaten auf die Miete. Wie sehen Sie das Chaos beim Schlusslicht?

Pangl: Ich habe am Montag lange mit Admira-Obmann Hans-Werner Weiss telefoniert, der mir die Situation erörtert und erläutert hat. Es war in den letzten Jahren, und man muss sich ja nur das Umfeld oder die Zuschauereinnahmen anschauen, immer schwierig in der Südstadt einen Verein auf diesem Niveau zu erhalten. Ich beneide Hans-Werner Weiss nicht. Bei all den Probleme spielt sicher auch die andere Mentalität und Denkweise des neuen Präsidenten mit. Wir, seitens der Liga, haben ein wachsames Auge auf die Entwicklung in der Südstadt geworfen.

Sport1: Die ausständigen Gehälter sollen am Dienstag überwiesen worden sein. Fürchten Sie dennoch den großen Knall während der Saison?

Pangl: Es wäre absolut bedauerlich, für Admira und natürlich auch für die Liga, wenn es eine Einstellung des Spielbetriebs während der Saison geben würde. Oder der Verein die Saison mit Nachwuchsspielern zu Ende bringen würde. Ich habe im Moment aber nicht den Eindruck, dass es so weit kommen könnte. Ich bin überzeugt, dass Hans-Werner Weiss und die neue Führung das Schiff in der Südstadt wieder flott kriegen werden.

Sport1: Muss sich die Liga in Sachen Lizenzvergabe einen Vorwurf machen?

Pangl: Wir haben seitens der Admira und seitens des Wirtschaftsprüfers im Rahmen der Lizenzierung einen Fortbestandsvermerk erhalten. Wichtig ist für uns, dass der Spielbetrieb garantiert ist. Was natürlich zwischendurch für Handlungen gesetzt werden, liegt in der Autonomie der Klubs. Wir können nicht jede einzelne Tätigkeit beanspruchen oder überprüfen. Das ist unmöglich.

Sport1: Neben der Admira gibt es auch noch andere "Sorgenkinder", wie zum Beispiel GAK oder Sturm Graz. Die einen können sich den Trainer nicht mehr leisten, die anderen bieten ihre Spieler offen an. Wie besorgniserregend ist diese Entwicklung?

Pangl: Es ist in Österreich einfach so, dass die Mittel knapp sind. In Zukunft könnte sein, dass die Einnahmen aus dem TV-Vertrag noch weniger werden. Das hat zur Folge, und da ziehe ich meinen Hut vor GAK-Präsident Sükar, dass man zu unpopulären Maßnahmen gezwungen wird. So wie es der GAK zur Zeit vorexerziert, würde ich es mir aus wirtschaftlicher Sicht auch von anderen Vereinen wünschen. Dieser Spagat ist natürlich schwierig, auch weil der sportliche Erfolg teuer zu bezahlen ist.

Sport1: Am Freitag tagt die Präsidentenkonferenz der zehn Bundesligisten. Wird dort bereits der neue Präsident und also auch der Nachfolger von Frank Stronach präsentiert?

Pangl: Es kann sein, muss aber nicht sein. Auf der Tagesordnung steht auch die Diskussion über die Nominierung eines Präsidenten-Kandidaten. Das Wahlkomitee führt im Moment seine Gespräche. Ob es schon am Freitag so weit ist, dass man einen Präsidenten oder zumindest einen Namen, der eine entsprechende Mehrheit bekommt, präsentiert, weiß ich nicht. Gefühlsmäßig glaube ich aber nicht. Es bedarf doch noch einiger Diskussionen, um das Gros der Vereine in eine bestimmte Richtung zu bekommen.

Sport1: Wann hatten Sie mit Stronach zuletzt Kontakt und hat er sich in die Suche nach einem Nachfolger eingebracht?

Pangl: Ich habe mit Frank Stronach seit der außerordentlichen Hauptversammlung im Dezember keinen persönlichen Kontakt mehr gehabt. Deshalb ist mir auch nicht bekannt, ob er sich mit der Suche nach einem Nachfolger beschäftigt hat. Aber das ist auch nicht seine Sache.

Sport1: Danke für das Gespräch.

Das Interview führte Stephan Schwabl

Quelle: sport1.at

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Teamspieler

Habe die Ehre!

Des schaut ja alles gar ned gut aus.......

Eine Hiobsbotschaft jagt die andere....

Des is schlimmer als in irgendan Dschungelclub.....

Wenn man glaubt es geht eh scho nimmer schlimmer, kommt am nächsten tag die nächste Horrormeldung..........

Ich seh echt schwarz, des is a Witz wir pfeiffen aus dem aller aller aller letzten Loch.

Wenn ned die Iraner echt mit 1.1.2006 die Kosten übernehmen sind wir schwer im Arsch, das wird auch mir Zweckoptimisten langsam klar......

Schaut ned guad aus!

LG

ALEX

ADMIRA VERLÄSST MAN NUR IM SARG!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bunter Hund im ASB

Was soll man da noch sagen!? :ratlos:

...................und ich dachte immer wir haben Probleme.

Der Verein Admira ist mir sowas von Blunzn..................den braucht die Bundesliga nit, obwohl jede Fahrt in die Südstadt schon einiges hatte :D:super:

Hier mal wieder von Tradition zu sprechen ist auch alter Kakao, Fusionen, Standortwechsel, Namensänderungen..................und doch ne Bundesliga ohne die graue Maus,...............naja ich weiß nit, da würde was fehlen :yes:

Egal wie es kommt ich wünsche euch aufrichtig das ihr noch irgendwie die Kurve kriegt, denn eines ist klar, Fans der Admira hatten es nie leicht :nein:

Der Verein Admira geht mir echt am Arsch vorbei, aber für die Anhänger dieses Vereins wünsche ich aufrichtig alles Gute...................vielleicht gerade weil ihr zahlenmäßig keine Rekorde sprengt, aber dafür umso mehr am Verein hängt!

Alles Gute, ihr könnt es brauchen :super:

Die Admira ist ein "Stehaufmanderl" und ihr werdet es auch diesmal schaffen! (ich hoffe es für euch)

bearbeitet von Spanishfly

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wichtiger Spieler

Jedenfalls muss man der Admira die Daumen drücken damit sie zumindst finanziell überleben - sportlich wärs sowieso ein Wunder.

Auch wenn es in eurer Geschichte einen Haufen Fusionen gab, so sind diese auch ein Teil eurer History und eurer Tradition, darum versteh ich dieses posting von "spanishfly" auch ned ganz.

Na ja, Kopf hoch Leute......

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

REMEMBER 1966

Das Warten auf’s Geld soll bald ein Ende haben

FUSSBALL / NORDEA ADMIRA / Sich auf das Sportliche zu konzentrieren fällt den Kickern im Moment schwer. Der Klub gelobt (erneut) baldige Besserung …

VON MARTIN ZIMMERMANN

In der Vergangenheit hat es oft geheißen, bei der Admira sei die interne Kommunikation schlecht. Diesem Problem scheint man sich angenommen zu haben. Denn am Montag Vormittag wurde (wie schon beim Trainingsstart vor einer Woche) geredet – allerdings anstatt in Steinbrunn zu trainieren. Bei dieser Aussprache zwischen Klubführung und Spielern ging es um Visa fürs Trainingslager, die Kaderplanung und natürlich ums liebe Geld.

„Sind mit den Gehältern der Spieler auf gleich“

Denn bis Montag hätten die fälligen Gelder überwiesen sein sollen. Bis zum Vormittag war das nicht der Fall, „aber uns wurde gesagt, dass bis zum Nachmittag alles am Konto ist“, so ein beteiligter Spieler. Hans-Werner Weiss dazu: „Ein Teil der Zahlungen ist von uns hier schon am Freitag angewiesen worden. Majid Pishyar hat am Montag Nachmittag Geld bereitgestellt. Wenn alles überwiesen ist, sind wir mit den Gehältern der Spieler mit 15. Jänner auf gleich.“ Damit hofft Weiss auch, dass solche Probleme in Zukunft vermieden werden: „Mir hat Majid Pishyar für die Zukunft die pünktliche Auszahlung zugesichert.“ Nur ein lockeres Trainieren am Montag, eine einzige Einheit am Dienstag – ist das eine optimale Vorbereitung? Ein Spieler: „Im Grunde trainiert jeder für sich. Wenn kein gemeinsames Training ist, gehen wir eben selbständig Laufen oder in die Kraftkammer. Unsere Einstellung passt.“ Das für Mittwoch geplante Testspiel in Streda musste abgesagt werden, da der neue Kunstrasen nicht rechtzeitig fertig wurde. Für Donnerstag wird ein neuer Gegner gesucht, ehe es am Sonntag ins Trainingslager nach Dubai geht. Allerdings ohne Wallner, der daheim bei den Amateuren bleibt.

Panny-Verlängerung ein Signal für die Zukunft

Mit dem 0:0 im Test gegen Nitra (Fünfter der slowakischen Liga) war Pflug zufrieden. „Das hinten die Null stand, war sehr wichtig.“ Bei diesem Test wirkte Thomas Panny zwar noch nicht mit – der U19-Nationalspieler soll aber ein Symbol für den Verein und die eigene Nachwuchsarbeit werden. So darf sich Manager Alexander Friedl über eine Vertragsverlängerung bis 2009 freuen. Weitere junge Akteure sollen folgen.

Quelle: NÖN

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wichtiger Spieler

ja, ja, die Krone. Wenn das alles stimmt, was dort drinnen steht - na dann gute Nacht. Aber mit der Vorasuzahlung könnt ich mich auch anfreunden. Und wenn dann auch noch die tipp3 Prognosen vom Schneckerl immer stimmen würden, dann hätt ich mir a noch schöneres Körberlgeld machen können........

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ja, ja, die Krone. Wenn das alles stimmt, was dort drinnen steht - na dann gute Nacht. Aber mit der Vorasuzahlung könnt ich mich auch anfreunden. Und wenn dann auch noch die tipp3 Prognosen vom Schneckerl immer stimmen würden, dann hätt ich mir a noch schöneres Körberlgeld machen können........

940111[/snapback]

naja bis jetzt haben die Infos bezüglich der Zahlungsmoral in der Südstadt immer gepasst!!!!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kollektives Aufatmen in der Südstadt.

Drohten die Spieler am Montag noch mit Streik, dürften sich die Probleme mittlerweile in Wohlgefallen aufgelöst haben. Zumindest was die Überweisung ausstehender Gehälter angeht. Und Admira-Präsident Majid Pishyar legt sogar noch einen drauf - und überweist einen Monat im Voraus. "Herr Pishyar will damit zeigen, dass ab sofort eine neue, positive Ära begonnen hat", so Finanzchef Stef de Jong, der vor allem an Ex-Präsident und Obmann Hans-Werner Weiss übt. "Herr Weiss hat uns da einiges hinterlassen!"

Ab Sonntag können sich die Spieler beim Präsidenten persönlich bedanken - im Trainingslager in Dubai. Untergebracht sind die Admiraner im noblen Shangri La, einem Luxustempel, der alle Stückerl spielt. 24 Spieler nimmt Robert Pflug in die Wüste mit, drei müssen daheim und also auch bei den Amateuren bleiben. Androsic, Fürthaler und auch Roman Wallner. Ebenfalls nicht mit von der Partie ist Neo-Manager Alex Friedl, der bereits an der Lizenz für die neue Saison "bastelt".

Quelle: Sport1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kollektives Aufatmen in der Südstadt.

Drohten die Spieler am Montag noch mit Streik, dürften sich die Probleme mittlerweile in Wohlgefallen aufgelöst haben. Zumindest was die Überweisung ausstehender Gehälter angeht. Und Admira-Präsident Majid Pishyar legt sogar noch einen drauf - und überweist einen Monat im Voraus. "Herr Pishyar will damit zeigen, dass ab sofort eine neue, positive Ära begonnen hat", so Finanzchef Stef de Jong, der vor allem an Ex-Präsident und Obmann Hans-Werner Weiss übt. "Herr Weiss hat uns da einiges hinterlassen!"

Ab Sonntag können sich die Spieler beim Präsidenten persönlich bedanken - im Trainingslager in Dubai. Untergebracht sind die Admiraner im noblen Shangri La, einem Luxustempel, der alle Stückerl spielt. 24 Spieler nimmt Robert Pflug in die Wüste mit, drei müssen daheim und also auch bei den Amateuren bleiben. Androsic, Fürthaler und auch Roman Wallner. Ebenfalls nicht mit von der Partie ist Neo-Manager Alex Friedl, der bereits an der Lizenz für die neue Saison "bastelt".

Quelle: Sport1

940274[/snapback]

ich hatte gehofft das die ganze gschicht bisal am weiss liegt - wollen wirh hoffen das nun alles so bleibt!!!!! de jong war mir bei der gv schon recht sympatisch dürfte doch wissen was er tut!!!!! mal schaun wies weiter geht - zum glück kanns ja gar nicht mehr schlechter werden ;)

bearbeitet von Admira Fan

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.