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tirnweth schrieb vor 3 Stunden:

Hier, hab Staffel 1 damals nur geschaut weil meine Tochter gemeint hat die ist sehr gut. Kenn das Universum nicht und auch null von der Geschichte. Das Gesamtpaket hat mich geflasht, die visuelle Stil, die Musik, die Ästethik, die Geschichte,.....usw. Freu mich schon auf Staffel zwei, hab kurz einen recap geschaut von S1 und glaub aber das ich's nochmal komplett schaue, denn, da ist viel verloren gegangen in den drei Jahren.

Danke. 

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alternder Rock´n´Roller

Wann war es eigentlich, als diese anscheinend nicht aufzuhaltende Schwemme an Science Fiction Serien und Filme über uns hereingebrochen ist? Für mich persönlich hat es mit dem Harry Potter Hype begonnen. Gegeben hat es das Genre natürlich schon immer, aber seit etlichen Jahren ist das - rein vom Gefühl her - die klare Mehrheit an großen Neuerscheinungen.

Ich muss mir nur etwas Luft verschaffen, weil ich all diese Produktionen keine Sekunde aushalte :D 

 

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
valderama schrieb vor 41 Minuten:

Wann war es eigentlich, als diese anscheinend nicht aufzuhaltende Schwemme an Science Fiction Serien und Filme über uns hereingebrochen ist? Für mich persönlich hat es mit dem Harry Potter Hype begonnen. Gegeben hat es das Genre natürlich schon immer, aber seit etlichen Jahren ist das - rein vom Gefühl her - die klare Mehrheit an großen Neuerscheinungen.

Ich muss mir nur etwas Luft verschaffen, weil ich all diese Produktionen keine Sekunde aushalte :D 

 

Harry Potter ist doch nicht SciFi ... Fantasy von mir aus.

Willst jetzt echt eine Geschichte der SF-Filme und Serien haben? Wo soll ich anfangen - bei George Lucas und Star Wars, bei Raumschiff Enterprise TOS? Oder beim Raumkreuzer Orion mit seinen Bügeleisengriffen ...

Aber wennst meinst, ab dem Ende der 90er Jahre, es hat sicher einen Schub gegeben mit den Serien von 20th Century Fox, die alle ein bisserl phantastisch bis dystopisch waren - Buffy, Angel, Dark Angel und dann Firefly. Bei den SF Serien war zuerst einmal Star Trek der Platzhirsch, bis mit Babylon 5 ein echter Konkurrent aufgetaucht ist.

Bei den Filmen haben die Superhelden Verfilmungen wahrscheinlich den letzten Hype gegeben, zuerst Batman mit seinen Spinoffs, dann das Marvel Cinematic Universe. Aber das sind nur die aktuellsten. Wie gesagt, die Liste der SF Filme ist sehr, sehr lang und geht weit in die Filmgeschichte zurück ... Dark Star oder Buck Rogers, Flash Gordon oder Barbarella sind absolute Klassiker. War schon damals nicht aufzuhalten. Die Star Wars und StarTrek Filme haben das Genre dann auf Jahrzehnte geprägt.

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V.I.P.

Welchen "Schwall an Sci-Fi-Serien und Filmen" kann man denn erkennen :ratlos:

Ein bisserl einen Hype gab es wohl um die 90er und frühen 00er Jahre, wie @firewhoman richtig ausführt.

Aber eigentlich ist Sci-Fi eher unpopulär, bzw. zumindest eher unterrepräsentiert in Film & Serien. Star Wars ist per se nicht Sci Fi, übrigens. Star Trek sicher, aber hat heutzutage auch viel mehr mit herkömmlichen Serien und Filmen gemeinsam, als mit klassischer Sci Fi, da wird einfach nur die Marke genutzt.

"Echte" Sci-Fi-Produkte sucht man schon mit der Lupe. "The Expanse" fällt mir da ein. Oder "Interstellar". 

Comics dominieren seit gut einem Jahrzehnt absolut alles. Da gibts manchmal Überschneidungen in "Weltraumgeschichten", aber mit "Sci Fi" hat das wenig zu tun mMn.

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ASB-Legende

Also wenn man schon ganz genau sein möchte, dann fällt Star Wars in die Kategorie "space opera".

Und zu den Anfängen: das Genre gibt es schon ewig. Die Reise zum Mond als Stummfilm aus dem Jahr 1902, Buck Rogers als Serie aus dem Jahr 1950.

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V.I.P.
Zitat

Bereich derjenigen (besonders im Roman, im Film, im Comicstrip behandelten) Thematiken, die die Zukunft der Menschheit in einer fiktionalen, vor allem durch umwälzende Entwicklungen geprägten Welt betreffen 

Die sehr weit gefasste Definition. "Richtige" Science Fiction ist aber mMn jene, welche sich da auch primär eben mit den veränderten Zuständen und hypothetischen Entwicklungen befasst. Das betrifft eher die Minderheit der Ableger, welche sich heutzutage mit dem Tag "Sci-Fi" vermarkten. Zumeist ist ein futuristisches Szenario schlicht das Setting für recht herkömmliche Geschichten mit Themen, welche an die heutige Zeit angelehnt sind.

Star Wars fällt eher in die Kategorie Fantasy, bzw. "space opera" tuts auch. Ist nur im weitesten Sinne "science" fiction, da es eben einerseits um ein fiktives Universum der Vergangenheit geht ("a long time ago in a galaxy far, far away"), andererseits gehts da primär auch um Magie und Übernatürliches (the Force). Folgt auch eher klassischen Helden-Epen wie Ring des Nibelungen & Co.

Star Trek ist da eher archetypische, "richtige" Science Fiction, bei der es um die hypothetische Entwicklung der Menschheit in einer konkreten Zukunftsperiode geht, und vor allem auch um eben fiktive technische, politische, moralische/ethische Entwicklungen.

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alternder Rock´n´Roller

Für mich ist das alles dasselbe. Ob irgendein Universum, eine Geschichte im Jahr 2200, Hexen und Zauberer usw. usw. Wenn man einen Faible dafür hat, kann man das alles natürlich in verschiedene Genres unterscheiden. 

Ich lese hier sehr gerne mit und manchmal ist etwas interessantes dabei. Meistens allerdings reichen mir zwei, drei Zeilen Recherche aus, um eine Empfehlung zu streichen :D

Damit kann ich allerdings umgehen :v:

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
miffy23 schrieb vor 2 Stunden:

Welchen "Schwall an Sci-Fi-Serien und Filmen" kann man denn erkennen :ratlos:

Ein bisserl einen Hype gab es wohl um die 90er und frühen 00er Jahre, wie @firewhoman richtig ausführt.

Aber eigentlich ist Sci-Fi eher unpopulär, bzw. zumindest eher unterrepräsentiert in Film & Serien. Star Wars ist per se nicht Sci Fi, übrigens. Star Trek sicher, aber hat heutzutage auch viel mehr mit herkömmlichen Serien und Filmen gemeinsam, als mit klassischer Sci Fi, da wird einfach nur die Marke genutzt.

"Echte" Sci-Fi-Produkte sucht man schon mit der Lupe. "The Expanse" fällt mir da ein. Oder "Interstellar". 

Comics dominieren seit gut einem Jahrzehnt absolut alles. Da gibts manchmal Überschneidungen in "Weltraumgeschichten", aber mit "Sci Fi" hat das wenig zu tun mMn.

Jetzt kann man natürlich diskutieren, wie man "SciFi" definiert.

Ist es alles, was einfach in der Zukunft der aktuellen Menschheit passiert (z.B. StarTrek)? Oder alles in einer fiktiven, eher technisierten Parallelrealität (z.B. Star Wars)?
Wie/wo würde man z.B. H.G. Wells' "Krieg der Welten" einordnen? Was passiert, wenn die echte Realität die der SciFi überholt (z.B. "Zurück in die Zukunft II")? Was ist mit "Mondbasis Alpha 1", wo sich der ganze Mond von der Erde löst und dann im Weltraum Abenteuer erlebt?

Mein Englischprof im Gym hat uns z.B. Jules Verne als Begründer der utopischen SciFi dargestellt. Als ich ihm Isaac Asimov nannte, kannte er den nicht einmal. Dabei war der mit seinen Robotergesetzen mindestens so bahnbrechend wie Verne, dessen Verdienste natürlich unbestritten sind.

Trotzdem würde ich den Begriff weiter fassen und natürlich auch Star Wars oder Battlestar Galactica hineinnehmen. Was ja auch schon wieder neu verfilmt worden ist. Gerade an diesem Beispiel merkt man, dass es ab ca. 1970 im Grunde durchgehend SciFi und Space Operas gab. Nur halt mit immer wieder neuen "Leitkulturen" und Figuren. Hat also seine Berechtigung - aber eigentlich sehe ich da auch eher ein Abflauen. Das Genre hat sich stark Richtung Comic-Verfilmungen verändert, die letzte wirkliche Space Opera war "Firefly", und die brachte es grad mal auf eine Staffel und einen Film.

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I Think I Lost My Headache

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Die erste Folge der zweiten Staffel ist draußen, neue Folgen anscheinend jeden Freitag. Die erste Staffel ist sensationell (weswegen ich mir auch gleich alle drei Bücher gekauft habe und in kürzester Zeit gelesen habe). Reinschauen, wers noch nicht getan hat :super:  

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:davinci:
Vince Vega schrieb vor 7 Minuten:

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Die erste Folge der zweiten Staffel ist draußen, neue Folgen anscheinend jeden Freitag. Die erste Staffel ist sensationell (weswegen ich mir auch gleich alle drei Bücher gekauft habe und in kürzester Zeit gelesen habe). Reinschauen, wers noch nicht getan hat :super:  

die bücher habe ich mir aufgrund der tollen ersten staffel auch gekauft, aber noch nicht gelesen. bei der zweiten staffel warte ich noch etwas ab, damit sich diese nicht über zwei monate zieht.

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ASB Postingspreisgewinner 2021
valderama schrieb vor 21 Stunden:

Wann war es eigentlich, als diese anscheinend nicht aufzuhaltende Schwemme an Science Fiction Serien und Filme über uns hereingebrochen ist? Für mich persönlich hat es mit dem Harry Potter Hype begonnen. Gegeben hat es das Genre natürlich schon immer, aber seit etlichen Jahren ist das - rein vom Gefühl her - die klare Mehrheit an großen Neuerscheinungen.

Ich muss mir nur etwas Luft verschaffen, weil ich all diese Produktionen keine Sekunde aushalte :D 

 

Was für eine Schwemme?

Generell ist auch viel Mist dabei.

Harry Potter ist Science Fiction?

Du Muggel.

valderama schrieb vor 16 Stunden:

Für mich ist das alles dasselbe. Ob irgendein Universum, eine Geschichte im Jahr 2200, Hexen und Zauberer usw. usw. Wenn man einen Faible dafür hat, kann man das alles natürlich in verschiedene Genres unterscheiden. 

Ich lese hier sehr gerne mit und manchmal ist etwas interessantes dabei. Meistens allerdings reichen mir zwei, drei Zeilen Recherche aus, um eine Empfehlung zu streichen :D

Damit kann ich allerdings umgehen :v:

Du nicht Gandalf erkennst Magie nicht mal wenn sie dir in die Eier Tritt :trollface:

Die neue Dune Serie wird sicher leiwand.Weil Emma Watson mitspielt wenn ich richtig Infomiert bin.

Die ist auf meiner "dürftest mit ihr Pudern wenn es sich ergibt" Liste von meiner Freundin :fuckthat: (und nein ich hab so eine Liste nicht verlangt sie hat mir die mal ganz stolz einfach so mitgeteilt -auf ihrer Liste ist nur da George Clooney :D )

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
miffy23 schrieb vor 1 Stunde:

Um Himmels Willen :lol:

SciFi war nicht wirklich seines. Man hat's gemerkt. Wobei sein Hinweis auf Jules Verne ja auch nicht falsch war. Ich und andere Klassenkameraden haben da halt einen ganz anderen Zugang gehabt, wir haben jede Woche das neue Perry Rhodan Heftl gekauft. Aber Verne war mir natürlich auch ein Begriff, nur hätte ich ihn nie mit SF in Verbindung gebracht (maximal bei der "Reise zum Mond").

Aber das zeigt vielleicht ganz gut das Problem mit der Definition:
Die klassische Nomenklatur orientiert sich an der Utopie (oder auch Dystopie). Das ist ein Ausblick in die Zukunft der Menschheit, je nachdem optimistisch oder pessimistisch. Wie auch immer der ausschaut - heute war im Radiokolleg ein Beitrag über "The Handmaid's Tale", gestern über "1984", das sind beste Beispiele dafür. Oder eben Jules Verne oder auch Hans Dominik, wenn man ein paar Jahrzehnte weiter zurückgeht. Man kann gerne auch "The Day After Tomorrow" dazu rechnen - interessanterweise sind wirklich Dystopien vorherrschend.

Mit Science Fiction identifiziert man aber eher hochtechnisierte Zivilisationen, die nicht unbedingt eine Weiterentwicklung der aktuell realen Menschheit sein müssen, auch wenn diese meistens irgendwie damit zusammenhängt oder der Ausgangspunkt ist. Star Wars oder Mondbasis Alpha 1 wären Beispiele, die irgendwo im Weltraum angesiedelt sind und zur Erde keinen Bezug mehr haben. Firefly spricht genau das an, dass die Erde ("Earth that was") unbewohnbar geworden ist und von den Menschen verlassen werden musste.

In den allermeisten Fällen trifft eh beides zu (und wird deswegen auch so gern synonym verwendet). Star Trek und Perry Rhodan sind beides Geschichten von einer Menschheit, die in den Weltraum aufgebrochen ist, und sich auch politisch und gesellschaftlich (und natürlich technisch und militärisch) weiterentwickelt hat. In Babylon 5 muss sich die politisch neutrale Raumstation gegen eine faschistoide Erdregierung zur Wehr setzen, die sie vereinnahmen will. "Wargames" zeigt, was passiert, wenn man militärische Macht einer KI anvertraut (später in der "Terminator"-Serie weiterentwickelt).

Noch mal zurück zum Thema, wann SF so dominierend wurde:
Ich sehe die Hochblüte wirklich vor allem in der Zeit von Star Wars, StarTrek, 2001 - Odyssee im Weltraum, Das Schwarze Loch, Buck Rogers, E.T., Unheimliche Begegnung der 3. Art usw., also Anfang der 70er bis Mitte der 80er Jahre.
Alles, was danach kam, hat diese Motive aufgegriffen und weiterentwickelt, mit einem 2. Schub in den 90er und 2000er Jahren. Aber die Pionierarbeit wurde vorher von Roddenberry, Lucas, Spielberg, Kubrick und anderen geleistet. Whedon, Straczynski usw. waren nur ihre Nachfolger.

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alternder Rock´n´Roller
Grauer Prophet schrieb vor 3 Stunden:

 

Harry Potter ist Science Fiction?

 

Für mich ist alles Science Fiction, was andere in Dystopie, Fantasie, Hexen-, Zauberer- oder Gnomgenre unterteilen. Oder was auch immer. 

Aber das war es jetzt endgültig von mir und ich versuche mich wieder als stummer Mitleser zurückzuziehen :D

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