AUFERSTEHUNG | Die Austria...


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- Stadtverein -
Mal schauen. Ich hoffe halt, dass das ganze eventuell schon im Winter über die Bühne geht. Je länger nichts passiert, desto eher springen Leute ab.

[...]

wenn man der heutigen SN Glauben schenkt, sollte alles noch in dieser Saison fixiert werden.... :clap:

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Lehen ist Vergangenheit, aber das Violette soll weiterleben. Salzburgs "Austria" entsteht neu.

Während die violette Bergangenheit kommenden Sonntag in Form des Lehener Stadions zu Grabe getragen wird, ersteht die Austria neu. Wie bereits berichtet, haben maßgebliche Leute der alten Fanklubs den Verein "Austria Salzburg", der durch die ÜBernahme von RB relativ unsanft entschlummert ist, wieder gegründet.

Nach wiederholten Verhandlungsrunden zeichnet sich nun die Fusion mit der Fußball-Sektion des PSV Schwarz Weiß konkret ab.

Bereits im Frühjahr wird vorraussichtlich die "Austria Salzburg" in der Landesliga agieren. Die "Zebras" werden vorbehaltlich der Zustimmung des Präsidiums - künftig violett eingefärbt werden. Die " 1 b" des PSV soll künftig die ERste werden und von unten durchstarten.

Natürlich fragen sich alle Fußball-Interessierten in diesem Bundesland, wie das funktionieren soll. Denn für das deklarierte Nahziel Regionalliga müsste sich der abstiegsgefährtete Klub ganz entscheidend verstärken, dazu ist noch kein (präsidialer) Repräsentant da, und auch mit dem Budget ist noch lange nicht alles im Trockenen. Visionen haben die Klubgründer (aus den Fankreisen) jedoch schon: Kein Geringerer als EX-Austria-Trainer Lars Söndergaard soll als beratender Geburtshelfer der neuen Austria fungieren. Ex PSV Torjäger Didi Emich ist als gelernter Jurist derzeit damit befasst, die Voraussetzungen für die Fusion zu schaffen. Und dass im Zuge der Vorbereitungen für den violetten Neustart immer wieder die Namen der Ex Austria-Vorstände Gernot Blaikner und Toni Pichler fallen, kann auch kein Zufall sein.

Dazu ist zumindest die wohlwollende Zustimmung von SFV-Präsident Herbert Hübel ein offenes GEheimnis.

Eine violette Nostalgiebewegung allein ist jedoch zu wenig. Es gilt, Strukturen und klare Kompetenz- und Finanzierungsstrukturen zu schafen. Wenn man auf steigen will (wovon man derzeit meilenweit entfernt ist), wird man gute Spieler brauchen, die irgendjemand zahlen muss. Und wenn man mehr sein will als ein Überlebenstraining, braucht man kopetente Leute.

Kommenden Mittwoch wird eine vorentscheidende Sitzun gstattfinden, bei der all die offenen Punkte geklärt werden müssen: "Eine Konkurrenz zu Red Bull können und wollen wir nicht werden" sagt einer der Betreiber des Projektes "violette Zebras": " Aber eine ordentliche Mannschaft, eine ordentliche Struktur und die entsprechende Bewertung des gesellschaftspolitschen Auftrags bringen wir wahrscheinlich zusamen."

Bleibt angesichts der "Abschies-Performance" der Violetten im Kleßheimer Stadion zu hoffen, dass nicht das Aufgebot an Sicherheitskräften an der Alpenstraße künftig die Zuschauerzahl toppen muss. Und die Gefahr einer "Initiative Schwarz Weiß" zur Traditionsbewahrung dürfte nicht bestehen.

Krone 18. November 2005

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Violett-weiß lebt

18. November 2005 | 10:00

Fanclubs planen mit dem PSV/Schwarz-Weiß einen neuen "SV Austria Salzburg". Das Ziel ist nicht nur die Pflege der Tradition.

OTHMAR BEHR Salzburg (SN). Übernahme des Klubs durch "das Kapital", Protestaktionen von Fans, Neustart der Traditionalisten einige Stockwerke tiefer im Gerüst der Leistungsklassen: Zwischen den Fußballklubs Manchester United und Austria Salzburg gibt es erstaunliche Parallelen.

Die Anhänger auf der Insel revoltierten gegen den Ankauf des Traditionsklubs durch den Milliardär Malcolm Glazer und antworteten mit einem neuen F. C. United of Manchester. In Salzburg haben sich die Fans nach dem Einstieg von Red Bull im Frühjahr dieses Jahres den alten Namen SV Austria Salzburg vorsorglich sichern lassen.

Nun wird ein violett-weißer Neubeginn auf dem Fußballfeld immer wahrscheinlicher - in Zusammenarbeit mit dem Landesligisten PSV/ Schwarz-Weiß. Noch sind nicht alle Hindernisse aus dem Weg geräumt. Die Ziele sind nicht nur die Traditionspflege, sondern umfangreich: Westliga-Aufstieg, vereinsinterne Nachwuchsarbeit fern von Fußballakademien, Verknüpfung mit der Kultur (etwa in Form von Lesungen), Druck eines Klubmagazins.

Noch fehlt der Fußballsektion des PSV/Schwarzweiß das Ja-Wort der Gesamtvereinsspitzen Präsident Ernst Strasser und Ronny Tiefgraber. Verhandelt wird schon mit potenziellen Sponsoren. Alles soll noch in dieser Saison über die Bühne gehen. Der bestehende Klubname PSV/ Schwarz-Weiß soll mit einem B-Team in der 2. Klasse weiter existieren.

"Natürlich sehen wir uns nicht als Konkurrenz zu Red Bull", sagt Moritz Grobovschek, der mit Harald Mittermaier an der Spitze der Fan-Initiative steht. Grobovschek ortet allerdings "ein Stocken der Gespräche". Einen SV Austria Salzburg werde es auf alle Fälle geben, und "sei es als Einstieg auf unterster Ebene in der zweiten Klasse Nord". Zur Mitwirkung von Salzburger Fans bei den Raufereien nach dem Grazer Stadtderby sagte Grobovschek: "Untragbar. Wir haben die Leute vor die Wahl gestellt: Nie wieder, oder uns verlassen".

© SN/APA.

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für immer violett - VIENNOLA

man kann sich schon auf das erste Heimspiel gegen Saalfelden und das erste Auswärtsspiel gegen den FC Puch freuen... nur noch wenige Monate, dann gehts so richtig los - in welcher Liga auch immer :clap:

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Anfänger

nachdem stronach nun bei der austria aus wien aussteigen wird, könnte man doch darüber nachdenken, ob uns ein onkel frank eventuell helfen könnte. meiner meinung nach hatte er zwar nicht den nötigen erfolg, aber er hats zumindest gut gemeint.

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- Stadtverein -
nachdem stronach nun bei der austria aus wien aussteigen wird, könnte man doch darüber nachdenken, ob uns ein onkel frank eventuell helfen könnte. meiner meinung nach hatte er zwar nicht den nötigen erfolg, aber er hats zumindest gut gemeint.

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:hää?deppat?: NEIN DANKE !!!

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Bunter Hund im ASB
nachdem stronach nun bei der austria aus wien aussteigen wird, könnte man doch darüber nachdenken, ob uns ein onkel frank eventuell helfen könnte. meiner meinung nach hatte er zwar nicht den nötigen erfolg, aber er hats zumindest gut gemeint.

887399[/snapback]

Das kann aber nicht dein ernst sein oder?

Einen Verkauf weicht ihr aus um sich danach gleich den Nächsten zu verkaufen :eek: :hää?deppat?:

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Austria Salzburg wurde als Verein neu gegründet

Viele Fans konnten sich nach Übernahme durch Red Bull nicht mehr mit dem Verein identifizieren

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Salzburg - Die Austria Salzburg, die nach der Übernahme durch Red Bull seine Tradition und Identität weitgehend verloren hat, wurde neu gegründet.

Vor wenigen Wochen wurde der SV Austria Salzburg bei der Vereinsbehörde angemeldet, spätestens im Sommer 2006 will der Verein mit dem Spielbetrieb starten.

"Wir haben von Anfang an ein Minimum an 500 Zuschauern", schilderte Gründungsmitglied Moritz Grobovschek im APA-Gespräch.

Keine Identifikation mit Red Bull

Viele Austria-Fans konnten sich nach der Übernahme durch Red Bull nicht mehr mit dem Verein identifizieren, da die Vergangenheit mehr oder weniger ausradiert wurde. Auch die Vereinsfarben violett/weiß verschwanden.

Möglicherweise gibt es sogar schon nach dem Winter wieder eine spielende Austria in Salzburg: Denn die Sektion Fußball des Polizeisportvereins PSV hat die Absichtserklärung abgegeben, gerne von der neuen Austria übernommen zu werden. Das PSV-Präsidium lässt aber schon seit drei Wochen auf eine Entscheidung warten.

Zahlreiche Spieler zeigen Interesse

Aber auch für den Fall, dass es mit der Übernahme der PSV-Kicker nichts wird, hat die Austria bereits genügend Spieler, versichert Grobovschek. Viele frühere Fußballer des Bundesnachwuchs-Zentrums BNZ und auch zahlreiche frühere Austria-Kicker hätten bereits ihr Interesse angemeldet.

Die Übernahme eines anderen Vereins als des PSV kommt aber für die Gründer nicht in Frage. Denn nur der Polizeisport-Verein sei praktisch ohne Identität und Tradition, und man wolle natürlich auf keinen Fall mit einem anderen Klub das machen, was Red Bull mit der alten Austria getan habe, so Grobovschek.

Unklar ist der Liga-Einstieg

Unklar ist auch, in welcher Liga der Verein starten kann. Bei der Übernahme des PSV wäre dies die 1. Landesliga Nord, wo der PSV derzeit gegen den Abstieg spielt. Sollte es mit dem PSV nichts werden, will die Austria versuchen, nicht ganz im "Keller" einsteigen zu müssen.

Neben dem Vereinsnamen bringt Grobovschek auch die Markenrechte mit und mindestens 500 eingefleischte Austria-Fans, die auch zu Spielen in der untersten Spielklasse regelmäßig kämen.

Im Schnitt sollten es 500 bis 1.000 Zuschauer pro Spiel sein. Eine Spielstätte gibt es derzeit noch nicht, Traum des Vereins wäre aber das Sportzentrum Mitte im Stadtteil Nonntal.

Steigen frühere Austria-Sponsoren ein?

Zur Finanzierung gebe es zwar "Interessenskundgebungen von möglichen Sponsoren, mehr aber nicht", räumt der Vereinsgründer ein. Mehrere frühere Austria-Sponsoren hätten aber durchaus Interesse angemeldet.

"Einen Business-Plan haben wir erstellt, er hängt aber natürlich davon ab, in welcher Spielklasse wir beginnen." Die Funktion des Vereinspräsidenten wurde jedenfalls bereits für den Hauptsponsor freigehalten.

http://www.sport1.at/coremedia/generator/id=3204300.html

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Good, old Stadion Lehen

Da war auch schon ein bißchen mehr da - testweise.

Aber das ist der aktuelle Stand der Homepage.

Mehr zu berichten gibts halt noch nicht bei einem Klub der (noch) nicht spielt.

Ich denke, man erfährt erst dann mehr, wenn Liga fix und Stadion gebucht ist.

Dann wird man über Spieler, Abos und Co. erfahren.

Im Test zuvor konnte man Mitglied des Klubs werden.

Bei mir steht allerdings "Coming HOME soon", weiß nicht, wo Du da dein zweites M siehst.

bearbeitet von amano

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Im Test zuvor konnte man Mitglied des Klubs werden.

Bei mir steht allerdings "Coming HOME soon", weiß nicht, wo Du da dein zweites M siehst.

892058[/snapback]

@1: bist du bereits in den genuss der "mitgliedschaft" gekommen?

@2: du i-tupferl-reiter du ... *g*

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