MILANISTA Chi se ne frega! Geschrieben 8. April 2013 Wieso nicht gleich auf Englisch lesen? Auster hat einen wunderbar leichten Stil. Stimmt. Viel zugänglicher kann Englische Literatur kaum sein... Da ist Harry Potter "Hardcore" dagegen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtgestalt what's the chapel of mine Geschrieben 9. April 2013 Wieso nicht gleich auf Englisch lesen? Auster hat einen wunderbar leichten Stil. ich weiss, ich kenne einige seiner bücher im englischen original. aber meine holde bevorzugt die übersetzung(en), und wer bin ich, dass ich da widerspräche. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtgestalt what's the chapel of mine Geschrieben 11. April 2013 schon lange keinen solchen schrott mehr gelesen... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ortelinho Des isch amol aso! Geschrieben 11. April 2013 vor kurzem auch wieder mal die klavierspielerin von der jelinek in der hand gehabt. und es hat sich nix verändert, die jelinek geht mir einfach am oasch. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 14. April 2013 (bearbeitet) Im Frühjahr 1945 wird ein dreijähriges Kind ins KZ Buchenwald geschmuggelt. Die Lagerinsassen stehen nun vor der Gewissensentscheidung, dieses zu verstecken oder es zu verraten und so dem sicheren Tod preiszugeben, um so eine Gefährdung von Aufstandsplänen (und damit eine Gefährdung ihrer eigenen Sicherheit) zu verhindern. Doch die auf einer wahren Begebenheit beruhende Geschichte des Buchenwald-Kindes bildet nur einen Erzählstrang, daneben schildert der Autor vor allem die Vorbereitungen der internen Widerstandsbewegung zur Selbstbefreiung des Lagers in den letzten Kriegstagen 1945. Der Autor selbst war acht Jahre lang in Buchenwald inhaftiert und es gelingt ihm, dem Leser realistische Einblicke ins Lagerleben zu geben. Vor allem die Schilderungen der im Untergrund operierenden, internen Widerstandsbewegung sind historisch interessant. Weniger überzeugt das Buch hingegen literarisch, die Geschichte wird weniger packend erzählt, als die Inhaltsangabe vermuten ließe... bearbeitet 14. April 2013 von schmechi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lichtgestalt what's the chapel of mine Geschrieben 14. April 2013 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gidi ASB-Legende Geschrieben 14. April 2013 Mohsin Hamid: "The reluctant Fundamentalist" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Georg13 Gràcies Samuel Geschrieben 16. April 2013 Gestern damit fertig geworden: Fand's total amüsant und kurzweilig, echt empfehlenswert! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schmechi Wahnsinniger Poster Geschrieben 18. April 2013 (bearbeitet) Antonio Munoz Molina erzählt die Geschichte der Omaijaden-Dynastie von ihrer Vertreibung aus dem Orient Mitte des 8. Jahrhunderts bis zur Absetzung Hischams II. durch marodierende Berber-Truppen 1013. Sohin erzählt er von der Blütezeit des Kalifats al-Andalus und ihrer glanzvollen Hauptstadt Córdoba. Beinhaltet sind zehn historische Essays, wer also Kurzgeschichten mit historischem Background erwartet wird enttäuscht, es handelt sich in erster Linie um eine geschichtswissenschaftliche Monographie über die Omaijaden-Zeit in al-Andalus, wenngleich in literarisch und sprachlich sehr schöner Form. Für Córdoba-Reisende ist das Werk sicher eine unverzichtbare Pflichtlektüre, doch ich hätte mir von den laut Untertitel versprochenen "Streifzügen" mehr erwartet: Etwas Fiktion, mehr Beschreibungen aus dem Blickwinkel des einfachen Volkes anstelle der damals Herrschenden hätte dem Buch vielleicht besser getan als schulbuchhaft wiedergegebene historische Fakten. bearbeitet 18. April 2013 von schmechi 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
samot Hear me Roar Geschrieben 18. April 2013 Ich hab mir jetzt Back to Blood von Tom Wolfe und Die Narzissmusfalle vom Reinhard Haller bestellt. Die Karenia lege ich auf die Seite, ist einfach viel zu fad für mich. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
+[Jogi]+ mein neues Zuhause Geschrieben 18. April 2013 Jetzt gerade fertig geworden mit Starship Troopers - Kein Wunder das er nie die Rechte verkaufen wollte. Hatte immer nur den Film gekannt und ich hab selten so eine arge Verzerrung einer Verfilmung gesehen. Der Film hat ja de fakto fast gar nix mit dem Buch gemein. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rahzel - Geschrieben 18. April 2013 +' timestamp='1366318694' post='5429107']Jetzt gerade fertig geworden mit Starship Troopers - Kein Wunder das er nie die Rechte verkaufen wollte. Hatte immer nur den Film gekannt und ich hab selten so eine arge Verzerrung einer Verfilmung gesehen. Der Film hat ja de fakto fast gar nix mit dem Buch gemein. Wie war das Buch? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
1899% BornGreen Der apakat Geschrieben 18. April 2013 hab mir gerade das letzte vom wolf haas gekauft. was leichtes für zwischendurch denk ich... die verteidigung der missionarsstellung, mal schaun obs mir ähnlich daugt wie die meisten brenner romana... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rahzel - Geschrieben 19. April 2013 (bearbeitet) ich weiss, ich kenne einige seiner bücher im englischen original. aber meine holde bevorzugt die übersetzung(en), und wer bin ich, dass ich da widerspräche. Erst vor einer Stunde habe ich im Zug das erste Kapitel der New York Trilogy gelesen. Auster schreibt darin eigentlich nur über einen Typen, der in der Nacht angerufen wird, macht das aber auf so eine flüssige Weise, dass ich es extrem spannend fand. Das kann man einfach nicht gleichwertig übersetzen. Mir würde von der Prosa her auf Anhieb fast keiner einfallen, der genauso gut schreibt. Vielleicht Nick Hornby. bearbeitet 19. April 2013 von rahzel 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Orodreth Cremig, der Oro Geschrieben 19. April 2013 nach 60 seiten aufgehört. das is eine 1:1 kopie von bighead. eines der besten bücher die ich heuer gelesen hab. von der art "einerseits will ich nicht aufhören zum lesen, andererseits will ich noch nicht zum ende kommen" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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