Steffen Hofmann & ÖFB


18-S-C-R-99

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Spitzenspieler
Forza "Hofmann-Urteil" als Präzedenzfall... :D

Wenn es zu so einem Ergebnis kommen würde, wäre die Konsequenz, dass viele Nationalmannschaften nur noch aus zugewanderten bestehen, die in grösseren Fußballnationen aufgrund der Konkurrenzsituation keine Chance auf eine Berufung ins Nationalteam hätten. Wo bleibt die Identifikation. Du willst doch sicherlich auch, dass wo Österreich draufsteht auch Österreich drin ist.

Vielleicht wird Hofmann ja doch noch was bei uns. :yes:

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Wenn es zu so einem Ergebnis kommen würde, wäre die Konsequenz, dass viele Nationalmannschaften nur noch aus zugewanderten bestehen, die in grösseren Fußballnationen aufgrund der Konkurrenzsituation keine Chance auf eine Berufung ins Nationalteam hätten. Wo bleibt die Identifikation. Du willst doch sicherlich auch, dass wo Österreich draufsteht auch Österreich drin ist.

Bin grundsätzlich ganz Deiner Meinung (wenngleich ich im konkreten Falle Hofmann's keine Identifikationsprobleme gehabt hätte). War auch nicht 100% ernst gemeint (deswegen dieser hier ---> :D). Langfristig wären die Folgen so eines Urteils (Nationalmannschaften beliebig zusammengestellt bzw. -gekauft) natürlich weniger spaßig, zugegebenermaßen... :glubsch:

Wie auch immer: wir (konkret: der ÖFB) sind selbst schuld, und ich wünsch's dem Steffen von ganzem Herzen, dass er es nun doch noch im deutschen Nationalteam schafft. Verdient hätt' er sich's, sowohl vom Können, als auch von seiner Einstellung her, allemal.

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Spitzenspieler

Habe auch nicht konkret Hofmann gemeint. Ich erinnere mich an Ailton, der sich erst in Deutschland als Nationalspieler angeboten hat, später bei Katar. Hat die FIFA zum Glück gestoppt. Nichts gegen Ailton. Aber für mich wäre er vom Gefühl nie ein deutscher Nationalspieler geworden. Kein Bezug zu Deutschland. (Außer der Kohle vielleicht) Könnte mich eher an einen (Ex-)Österreicher im deutschen Team anfreunden :D .

edit: Würde mich auch freuen, ihn mit dem (Bundesdeutschem) Adler auf dem Trikot begrüssen zu können.

edit2: Interessantes Thema. Würde gerne weiter mit Euch darüber diskutieren. Muß aber Bier holen für das Spiele heute Abend. Wir sehen uns in der CL :v::saufen1:

bearbeitet von werder_bremen

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the beautiful
Wenn es zu so einem Ergebnis kommen würde, wäre die Konsequenz, dass viele Nationalmannschaften nur noch aus zugewanderten bestehen, die in grösseren Fußballnationen aufgrund der Konkurrenzsituation keine Chance auf eine Berufung ins Nationalteam hätten. Wo bleibt die Identifikation. Du willst doch sicherlich auch, dass wo Österreich draufsteht auch Österreich drin ist.

Vielleicht wird Hofmann ja doch noch was bei uns. :yes:

passiert ist das ganz ja aus genau umgekehrter richtung:

stichwort Ailton

mit öl- millionen wollten ihn irgendwelche wahnsinnigen aus dem arabischen raum dazu bringen, für ihr nationalteam zu spielen(reaktion Ailton: er steigt umgehend in ein flugzeug)

daher(Ailton als beispiel) hat sich die fifa gezwungen gesehen, zu handeln

die jetzige regelung gefällt mir überhaupt nicht

Hofmann hat in deutschland nur regional-liga gespielt(keine kaperei von kapitalisten :D ), ist erst in österreich zum spitzenmann gereift

hat eine österreicherin geheiratet, mittlerweile ein kind, ist kapitän bei seinem klub und seit ein paar jahren dabei, spricht die sprache(und zwar ohne kulturschock wie die modernen DFB wunderbubis, die eigentlich einen dollmetscher bräuchten)

auch von seiner art passt er sehr gut zu österreich

DIESEN spielern die chance zu verbauen, in ihrer zumindest(in erster Linie würde sich Hofmann natürlich weiterhin als deutscher sehen) zweiten heimat zu spielen, ergibt für mich nur wenig sinn

darum ging es ursprünglich aber auch überhaupt nicht, zu einer differenzierteren regelung hats bei der FIFA wie schon so oft aber natürlich nicht gerreicht

darum haben sich die retter des fußballs der ältesten weisheit seit dem bestand der menschlichen art bedient:

wenn für mehr das hirnschmalz nicht reicht, tuts immer noch der griff zum holzhammer :hammer:

im ansatz war eine regelung in diese richtung ohne frage notwendig- aber SO?

die übergangsregelung ist ja ein eingeständnis erster güte, dass die regelung in dieser form mehr als nur hart und fallblind ist

in richtung ÖFB: :support: AUFWACHEN! x/ , unglaublicher fehler, wie immer man zu den folgen stehen mag

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Большевик

orf.at

Der deutsche Rapid-Kapitän, der seit dem Vorjahr mit einer Wienerin verheiratet ist, würde zwar gerne für Österreichs Nationalteam spielen, doch ist das, wie der APA von Juristen bestätigt wurde, nicht mehr möglich.

Jetzt bin i echt angefressen, zuerst große Hoffnungen wecken bei Fans und beim Spieler und dann auf ganzer Linie versagen , danke

Trotzdem Steffen Hofmann - ÖSTERREICHS bester Spieler

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Das Leben besteht in der Bewegung

auf sport 1 at

Hofmann darf auf jeden Fall für ein Nationalteam spielen

Steffen Hofmann ist seit Beginn des Einbürgerungs-Hick-Hack zum ersten Mal zum Lachen zumute.

Wien - Erster Erfolg für den Österreichischen Fußball-Bund in der "Causa Steffen Hofmann". Der Fußball-Weltverband FIFA erklärte auf Anfrage des ÖFB, dass der Rapid-Spielmacher wieder für sein Heimatland Deutschland spielberechtigt sein würde, falls sein Gesuch auf Wechsel der Spielberechtigung für eine Verbandsmannschaft abgelehnt werden würde.

Der mit einer Wienerin verheiratete Hofmann würde gerne für das ÖFB-Team spielen, die Einbürgerung und Spielberechtigung sind aber auf Grund der Statuten des Weltverbands FIFA fraglich.

ÖFB-Abwarten jetzt beendet

Der ÖFB wollte zunächst klären, ob ein Ansuchen auf Verbandswechsel automatisch bedeuten würde, dass bei Ablehnung die Spielberechtigung für den bisherigen Verband erlöschen würde. Dass also Hofmann, falls der Wechsel nicht klappt, auch für Deutschland nicht mehr spielen dürfte.

Die FIFA stellte nun in einer schriftlichen Interpretation des betreffenden Artikel 15, Absatz 4 der Statute fest: "Sollte das Gesuch (um Wechsel der Spielberechtigung, Anm.) abgewiesen werden, so wäre der Spieler ab Rechtskraft des entsprechenden Entscheids grundsätzlich wieder für seine bisherige Verbandsmannschaft spielberechtigt."

Juristen beginnen ihre Arbeit

Damit ist die Gefahr eines völligen "Nationalteam-Verbots" gebannt. Juristen des ÖFB werden nun in der nächsten Woche mit Vertretern der FIFA-Rechtsabteilung in Zürich zusammen treffen, um die zweite ÖFB-Anfrage betreffend Einreichunterlagen zu besprechen.

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Weltklassekicker

„Wenn es einen Verlierer gibt, bin ich es“

Steffen Hofmann über seine Statistenrolle im Einbürgerungstheater und seine letzte Saison bei Rapid

von Rainer Fleckl

Rapid-Kapitän Steffen Hofmann führt heute, 19.30 Uhr, seine Mannschaft gegen Mattersburg auf das Spielfeld des Hanappi-Stadions. Im Traum vom Debüt für Österreich erlebte der Deutsche ein böses Erwachen. Das Testspiel gegen Schottland (2:2) ging ohne den Fußballer des Jahres über die Bühne.

KURIER: Welches Fernsehprogramm hast du am Mittwoch Abend gewählt? Die ARD mit Niederlande – Deutschland oder den ORF mit Österreich – Schottland?

HOFMANN: ORF. Ich war bei Rapid-Masseur Frey eingeladen. Wir waren fünfeinhalb Österreicher. Und ein halber Staatenloser. In der Rapid-Kabine werde ich so genannt. Aber im Ernst: Ich fühle mich freilich nicht als solcher. Ich bin Deutscher und habe gute Chancen, auch Österreicher zu werden.

Die Leistung der Österreicher wurde hart kritisiert. Warst du nicht froh, dass dir ein Einsatz erspart blieb?

Man kann nie sagen, wie’s mit mir gelaufen wäre. Es wäre jedenfalls nicht der Einstand gewesen, den ich mir gewünscht hätte. Gründe für die Leistung gibt es viele: Ewig kein Länderspiel; neue Spieler; und die Saison ist auch noch nicht alt. Das Match in Polen wird sicher eine andere Geschichte.

Was geht in einem Menschen vor, der monatelang überlegt hat, die Nation zu wechseln, sich dann entschieden hat, als große Hoffnung präsentiert wird und nun erfährt, dass alles umsonst war?

Schwer zu beschreiben. Ich habe mich sehr auf die Länderspiele gefreut. Ich habe meinen Teil dazu beigetragen. Es wollte nicht sein. Es liegt nicht mehr in meinen Händen. Schade.

Der Fußballbund wurde hart kritisiert, weil Statuten falsch interpretiert wurden. Aber ist nicht Steffen Hofmann der große Verlierer?

Wenn es einen Verlierer gibt, dann bin es ich. Wenn der Nationenwechsel zu Stande kommt, wovon ich immer noch ausgehe, dann ist alles in Ordnung. Ansonsten war das ein kleiner Karriereknick. Dadurch hätten sich meine Chancen in Deutschland auch nicht verbessert.

Worauf stützt sich deine Hoffnung? Das FIFA-Statut spricht eine klare Sprache.

Ich bin kein Anwalt. Mein Metier ist das Spielfeld. Wenn ich mit dem ÖFB spreche, sagen die, dass die Chancen noch da sind. Davon muss ich ausgehen. Es war mein Ziel, für Österreich zu spielen. Und das ist es immer noch. Solange ein Funken Hoffnung da ist, werde ich daran auch glauben.

Hat der ÖFB nicht ein goldenes Tor bejubelt, bevor das Tor erzielt war?

In der Fußballersprache nennt man meine Situation: Abseits! Ja. So ähnlich ist es. Die Freude war sehr groß, als ich die Entscheidung preisgegeben hab’. Ich war sehr erleichtert. Was jetzt passiert ist, ist sehr schade. Aber es wird daran gearbeitet. Wenn nicht, dann werde ich ein kleines Problem haben. Das ganze Theater ist für mich und den ÖFB nicht das beste.

Scheinbar hast du die Aufregung mühelos verkraftet. Gelingt in den Spielen das Abschalten auf Knopfdruck?

In den letzten eineinhalb Jahren gab es immer viel Rummel. Man lernt, damit umzugehen. Meine letzten Leistungen waren in Ordnung. Man darf nicht vergessen, dass ich keine Wintervorbereitung hatte. Wenn man immer so im Fokus steht, wird’s freilich anstrengend. Schöner wär’s, wenn ich bald meine Ruhe hätte.

Eine fast kühne Hoffnung.

Ich weiß um meine Position: Ich bin 24, der jüngste Rapid-Kapitän, ich bin es noch dazu als Deutscher geworden, und vielleicht verlasse ich als Österreicher den Verein. Rummel ist programmiert. Es wäre nur schöner, wenn mehr über sportliche Leistungen geschrieben würde als über rechtliche Probleme. Aber das Thema interessiert die Leute. Sie haben das Recht, auf dem neuesten Stand zu sein.

Wann sollte die Nationen-Frage geklärt sein?

Noch im Herbst. Wenn sich’s ins nächste Jahr hineinzieht, wird’s für alle mühsam.

Immer wieder wird spekuliert, dass du Ende August – ein Verpassen der Champions League vorausgesetzt – noch an einen deutschen Klub verkauft und für das DFB-Team doch noch interessant wirst?

Ich bleibe bis Sommer 2006 in Wien. Dann sollte das Österreich-Thema geklärt sein. Es geht mir gut hier, nächstes Jahr bin ich ablösefrei. Dann werden die Karten neu gemischt. Es ist das beste für mich, wenn ich die Saison bei Rapid zu Ende spiele.

Es gibt Gerüchte, wonach ein Umbau erfolgt, sollte Rapid gegen Lok nicht das Wunder von Moskau schaffen . . .

. . . schaff’ ma eh! Sagen wir so: Wir können es schaffen. Jeder, der gegen Lok im Stadion war, hat eine sehr gute Lok-Mannschaft gesehen. Aber jeder, der da war, hat auch die zweite Hälfte gesehen. Und das war mit das Beste, was wir gespielt haben, seit ich bei Rapid bin. Lok hat Klasse. Da spielen 20-Jährige, von denen hätte ich auch gern welche in der Mannschaft. Die zweite Hälfte aber macht Mut. Das liegt auch an den Charakteren. In unserer Mannschaft stimmt’s.

Wären nicht viel mehr internationale Spiele notwendig, um sich zu entwickeln?

Das Niveau der Liga ist okay. Ich habe mich hier gut entwickelt. Wenn wir in Moskau nicht aufsteigen, wird schon irgendwo stehen, dass ich verkauft werde. Ich habe nicht gehört, dass mich derzeit ein Klub kaufen will. Auch von Salzburg weiß ich nichts. Außerdem gibt’s Herausforderungen. UEFA-Cup, Meisterschaft. Austria hat ein gutes Team. Und jetzt komischerweise die Ruhe, die man braucht.

Austria-Fans enthüllten beim Derby das Transparent: „Trotz einer Wiener Frau, bleibst du eine Piefke-S..“

Das hat mich überhaupt nicht getroffen. Schlimm wäre gewesen, hätten sie meine Frau beleidigt. Ich hab’ gelacht. Ein schöner Reim. Einfallsreich. Legendär. Wenn’s ein Foto davon gibt, hänge ich mir’s zu Hause auf.

Kurier | 20.08.2005 | Seite 25

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GESCHAFFT!!

schade, dass wir unseren kapitän nur noch diese saison bewundern können .....

aber: nach 3,5jahren Rapid ist klar, dass er neue sportliche (und finanzielle) herausforderungen sucht.

vll spielt er ja bei der wm06?! :augenbrauen:

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going down in a blaze of glory

Hofmann nimmt diese ganze Geschichte irrsinnig mit!Weiß nicht wer das Interview bei Talk und Tore gehört hat ..aber er hat fast angefangen zu weinen .. tat sich schwer beim sprechen.....

Abgesehen davon wirds sicher nichts werden...

Viel zu oft passierts mmn dass immer mehr Spieler die Staatsbürgerschaft wechseln..das ganze hat schon Transfermarkt-Charakter.

Man sollte seitens der Nationalteams den Bogen nicht überspannen.

Trotzdem meine ich die Fifa sollte jeden Spieler gleich behandeln und um das Wohl der Spieler besorgt sein...

bearbeitet von Lucio

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Posting-Pate
Hofmann nimmt diese ganze Geschichte irrsinnig mit!Weiß nicht wer das Interview bei Talk und Tore gehört hat ..aber er hat fast angefangen zu weinen .. tat sich schwer beim sprechen.....

793855[/snapback]

Was hat er alles gesagt? :ears:

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going down in a blaze of glory

dass er sich schon total gefreut hätte auf das Schottland Spiel und das das ganze sehr an seine Substanz ginge.

Seine Frau meinte:"dass die ganze Sache den Steffen schon ordentlich mitnimmt wenn es heißt dass es klappen wird ..dann wieder nicht und dann schon wieder und jz auf einmal wieder nicht ...."

Zum Schluss nahm Steffen seine kleine Tochter auf den Arm und sagte noch :"Ich bin froh dass mir meine Familie meine Tochter meine Frau meine Eltern den nötigen Beistand leisten in dieser schwierigen Situation" .... dabei kamen ihm fast die Tränen" ...brachte danach kaum noch ein Wort ohne Sprachfehler raus ....als er noch sagte dass er jz wenigstens mehr Zeit für seine Familie haben würde...

Das Interview fand in einem Wiener Cafe statt.

sport1:

In einem Interview mit dem "Kurier" äußert sich Steffen Hofmann ausführlich zur Einbürgerungsposse rund um seine Person. "Wenn es einen Verlierer gibt, dann bin es ich. Wenn der Nationenwechsel zustande kommt, wovon ich immer noch ausgehe, dann ist alles in Ordnung. Ansonsten war es ein kleiner Karriereknick", meint der 24-jährige (Noch-)Deutsche. Ob man von ÖFB-Seite in seiner Causa ein Tor bejubelt habe, das noch gar nicht erzilet war? "In der Fußballersprache nennt man meine Situation: Abseits!"

bearbeitet von Lucio

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V.I.P.
Also ich kann euch nicht ganz verstehen, seids doch froh das Hofmann nicht im Team spielt. Was hat Rapid davon? er kann sich verletzten, hat eine massive belastung mehr und kann sich für internationale vereine empfehlen. Rapid bringt das gleich 0.

Und jeden Legionär der gut spielt einbürgern ist sowieso ein Witz. Dachte wir haben eh so gute junge Österreicher, wieso bürgern wir dann einem nach dem anderen ein? Martinez, Vukovic, Orlemans, jetzt vielleicht Hofmann und Adnan Mravac....  :nein:

784327[/snapback]

Ich hoffe, dass nur wenige so denken wie du. Wenn ich sowas lese, kommts mir einfach nur hoch. Ivanschitz hat auch die Doppelbelastung, die paar Spiele mehr im Jahr wird ein Profi, der noch dazu gut verdient, wohl wegstecken.

Hofmann in einem Atemzug mit Orlemans, Vukovic oder gar Mravac zu nennen, ist sehr heftig. Martinez besitzt die Doppelstaatsbürgerschaft, vielleicht informierst du dich vorher einmal, bevor du wieder Bullshit schreibst... :glubsch:

zum Thema: Hoffentlich regelt das der ÖFB noch, wobei die Chancen sehr schlecht stehen... :(

bearbeitet von pironi

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