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"Inside everyone there´s a litte nut!"

http://www.bundesliga.at/index.php?id=561351&resource=570937

knapp 10% minus als leicht rückläufig zu bezeichnen, ist aber auch kühn. vor allem, wenn man von ohnehin keinem hohen niveau kommt.

Hehe.. und abkassiert wird ja schon langem bei den Tickets so, als wäre der zu schaffende Komfort bereits vorhanden!

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Superstar

Es hat ja hier geheißen, man soll es nicht nur aus Wiener Sicht sehen. Ich sehe es aus Rieder Sicht, muss dem Wiener Splinta aber trotzdem weitgehend recht geben. Ich sage behaupte auch klar, dass aus Rieder Sicht die wichtigsten Spiele im Normalfall jene gegen die "Großen" sind, es sei denn es geht am Ende der Saison noch um was, dann kommen natürlich auch gegen die Kleinen mehr. Und selbst wenn einmal ein Rapid Spiel kein Highlight für die Rieder ist, hast du alleine durch die vielen mitreisenden Rapid Fans trotzdem automatisch mehr Zuschauer und Stimmung als wenn das Spiel gegen Grödig ginge. Das Argument, dass es mit dem LASK dann ein weiteres Highlight gäbe, ist eigentlich ein Scheinargument, denn ein LASK könnte in einer 10er Liga genau so Platz haben, dazu braucht man nicht auf 16 aufstocken. Was die möglichen Kandidaten wie Altach oder Lustenau angeht: Diese Klubs haben zwar bei ihren Heimspielen ohne Frage mehr Zuschauer als Grödig oder Wiener Neustadt, bei den Auswärtsspielen z.B. in Ried gelten sie aber auch eher als Dorfclubs und ziehen nicht wirklich mehr Zuschauer an als die beiden anderen genannten Vereine. Dazu kommt noch, dass aus Vorarlberg kaum Auswärtsfans mitfahren.

Dass es bei einer 16er Liga weniger Spiele gibt, könnte den Highlight Gedanken durchaus hervor streichen, da es aber gleichzeitig auch mehr Spiele gegen kleine Vereine gibt, könnte dieser positive Aspekt wieder zu Nichte gemacht werden. Am besten wäre es daher wohl erst mal zu schauen, wie man Vereine wie Grödig und Neustadt wieder aus der 10er Liga rausbekommt. Andererseits gab es in den 90ern ja schon eine 10er Liga mit größeren Vereinen und die Zuschauerzahlen waren trotzdem nicht besser. Vielleicht wäre es doch am vernünftigsten, wenn man sich, wie hier vor ein paar Tagen schon vorgeschlagen, einfach nicht so viele Gedanken um die Zuschauerzahlen macht, da man im Vergleich zu anderen Ländern bei uns sowieso immer im Neid ersticken würde,

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hold your colour

sag mir bitte nicht, was ein highlight ist und was nicht in ried. die zuschauerzahlen sind dafür nur bedingt zu gebrauchen, bei uns liegt ohnehin sehr viel eng zusammen. und da spielt dann der eigene tabellenrang, die uhrzeit, das wetter, irgendwelche ticketaktionen alles mit.

letzte saison war übrigens das cupspiel gegen den lask das highlight. und die 36 bundesligaspiele wohl wieder nur business as usual.

würde austria salzburg in die 16er-liga kommen, könnte ich mir gut vorstellen, dass diese partie das highlight der saison wird.

Nau, glei so bissig? Hab ja geschrieben, dass "wenn man etwas aus den Zuschauerzahlen ableiten will". Klar, dass das nicht die Meinung von 100% der Rieder Zuschauer ausdrückt.

Natürlich spielen da einige Faktoren mit, das würd ich nie bestreiten.

. Das Argument, dass es mit dem LASK dann ein weiteres Highlight gäbe, ist eigentlich ein Scheinargument, denn ein LASK könnte in einer 10er Liga genau so Platz haben, dazu braucht man nicht auf 16 aufstocken.

Richtig. Ich hätt auch lieber den LASK, AS Salzburg, und St. Pölten in der Liga statt Grödig, Altach, Wr. Neustadt.

Das Format kann man noch so oft besprechen, viel wichtiger wäre konsequentes Handeln der vereinsverantwortlichen Personen, so wie mehr Geld im Fußball. Da bringt keine Aufstockung oder Änderung des Bewerbs irgendwas.

bearbeitet von Splinta

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Valdi am Weg ins Stadion

der ganz große vorteil der 16er liga wäre dass man mehr zeit hätte und diese dummen wintertermine eventuell loswerden könnte. das wars dann aber auch schon. das niveau würde eher sinken, ist ja klar. man spielt als durchschnittsmannschaft 8 spiele weniger gegen topvereine, dafür 10 zusätzliche spiele gegen vereine die direkt aus der heute für morgen liga aufgestiegen sind. dazu kommt, dass die aufsteigenden mannschaften nicht gezwungenermaßen irgendwelche traditionsvereine ala lask oder st.pölten sind, sondern es auch sein kann dass weitere grödigs raufkommen.

bevor man überhaupt über eine ligareform denken kann, muss infrastrukturell eigniges verändert und über die lizenzierung auch entsprechend eingefordert werden.

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Siddhartha Gautamas Vater.

Stimmt die derzeitige Terminplanung ist bei der jetzigen Infrastruktur mancher Vereine ein Graus. Sofern sich nicht jeder Verein den Umbau auf einmal leisten (oder erbetteln kann\will bei der Politik) kann muss ein Kompromiss her.

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Posting-Pate

der ganz große vorteil der 16er liga wäre dass man mehr zeit hätte und diese dummen wintertermine eventuell loswerden könnte. das wars dann aber auch schon. das niveau würde eher sinken, ist ja klar. man spielt als durchschnittsmannschaft 8 spiele weniger gegen topvereine, dafür 10 zusätzliche spiele gegen vereine die direkt aus der heute für morgen liga aufgestiegen sind. dazu kommt, dass die aufsteigenden mannschaften nicht gezwungenermaßen irgendwelche traditionsvereine ala lask oder st.pölten sind, sondern es auch sein kann dass weitere grödigs raufkommen.

bevor man überhaupt über eine ligareform denken kann, muss infrastrukturell eigniges verändert und über die lizenzierung auch entsprechend eingefordert werden.

Das Argument ist ziemlich fragwürdig, frag mal bei Austria und Rapid Wien nach wieviele Siege sie heuer gegen Aufsteiger Grödig geholt haben.

WAC hat sich auch gleich im Mittelfeld etabliert und war sehr lange ungeschlagen gegen Rapid (glaube die ganze erste Saison), Admira ist im Aufstiegsjahr gleich in den Europa-Cup gekommen.

St. Pölten steht im Cupfinale.

Mir fällt kein Aufsteiger ein der sofort wieder runter musste (nähere Vergangenheit)

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Valdi am Weg ins Stadion

Das Argument ist ziemlich fragwürdig, frag mal bei Austria und Rapid Wien nach wieviele Siege sie heuer gegen Aufsteiger Grödig geholt haben.

WAC hat sich auch gleich im Mittelfeld etabliert und war sehr lange ungeschlagen gegen Rapid (glaube die ganze erste Saison), Admira ist im Aufstiegsjahr gleich in den Europa-Cup gekommen.

St. Pölten steht im Cupfinale.

Mir fällt kein Aufsteiger ein der sofort wieder runter musste (nähere Vergangenheit)

es geht aber nicht darum ob sich die top vereine leicht tun, sondern es geht um das niveau und zwar über mehrere jahre. dass es einen aufsteigereffekt gibt, weiß ich schon, aber man braucht nur zu schauen wie es mit den aufsteigern weiter geht. innsbruck ist abgestiegen, die admira hat sich im hinteren mittelfeld genauso wie der wac positioniert.

du wirst ja nicht ernsthaft glauben dass spiele wie ried gegen altach ähnliches niveau haben wie ried gegen redbull salzburg. und das hat nichts damit zu tun ob salzburg gewinnt oder nicht. tatsache ist dass man 8 spiele weniger hat gegen die top vier der liga, dafür kommen 10 spiele dazu gegen mannschaften wie altach, st.pölten, lustenau, liefering, kapfenberg (das wären die ersten 5 im aktuellen fall. liefering dürfte eh nicht aufsteigen, käme noch horn dazu). wennst du also glaubst dass die duelle gegen jene mannschaften mehr qualität bieten als gegen redbull, austria, rapid, sturm - dann sei dir die meinung genehm, aber ich teile diese in keinster weise.

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Im ASB-Olymp

Eine 16er-Liga bringt eben Vor- UND Nachteile mit sich, genau wie die Zehnerliga, was jetzt überwiegt wird mit der Zusammensetzung der Liga und den Rahmenbedingungen zusammenhängen. Der große Vorteil wäre eben der dass es signifikant weniger Spieltage gäbe, damit wären Dezember- und Febuarpartien definitiv Geschichte und die Besucher würden sich auf nunmehr 15 statt 18 Heimpartien verteilen, auch das wirkt einer Übersättigung entgegen. Dass bei 15 Gegnern subjektiv mehr "unattraktive" Vereine dabei sind als bei 9 stimmt so a priori vielleicht für die Wr.Großklubs, aber die Rieder würden sich kaum beschweren, wenn es statt 8 Partien (=44% von 18 Heimspielen) gegen Rapid/Salzburg/Austria/Sturm eben 6 (=40% von 15, also marginal weniger) gegen Rapid/Salzburg/Austria/Sturm/LASK/Austria Salzburg gäbe. Wetten, die Stadionauslastung wäre in diesen Partien spürbar höher als wenn man gegen 4 "Große" je 2 mal spielt? Irgendwo logisch, geht es gegen jeden von denen doch nur 1 mal, und genau das macht es zu etwas besonderem. Natürlich profitieren hier diejenigen Mannschaften am meisten, wo durch die Aufstockung ein unmittelbarer Lokalrivale dazukommt.

Ich traue mich sogar zu behaupten, dass mit Einführung einer 16er-Liga der dahinvegetierende Cup aufgewertet wird, immerhin bietet sich hier dann die Möglichkeit, ein 3.mal gegen einen (anderen) Großen spielen zu dürfen. Bei nur 2 Wr.Derbies pro Saison und einem möglichen 3. Viertelfinal-Cupderby in Aussicht würden Rapid und Austria sicher nicht ständig gegen unterklassige Vereine rausfliegen.

Wau WAC, trotz der absolut verkorksten Saison immer noch 4600.

Wiederum bedenklich ist dafür, dass Salzburg trotz Rekordsaison gerade einmal die 10k knackt und Innsbruck mit unter 6000 Besuchern noch der oberen Hälfte angehört. Den Platz der Innsbrucker wird nächste Saison Altach einnehmen, bei der unteren Tabellenhälfte sehe ich jedoch kaum Verbesserungspotential. Rapid wird im Happel wieder ein Plus schreiben, Salzburg und Austria sollten ihren Schnitt wenigstens konsolidieren und Sturm kann es bei aktuell 7500 auch kaum schlechter treffen. Wir werden sehen...

bearbeitet von b3n0$

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

interessant, wie stark die zahlen oft abweichen, transfermarkt führt für wacker einen schnitt von 4.978.

bei den drei dezember-heimspielen habe ich jedenfalls noch die bilder eines jeweils fast leeren stadions im kopf, laut bundesliga waren gegen grödig 3.449, die 2.004 von transfermarkt kommen mir eigentlich realistischer vor.

aber ist halt wieder die frage, wer gerechnet wird und wer nicht.

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Posting-Pate

ich bin fest davon überzeugt, dass eine 16er-liga ein großer erfolg sein kann, WENN es richtig gemacht wird (das ist der größte haken an der sache, wird sind ja in Österreich).

sportlich wäre die senkung des niveaus höchstens minimal, aber ich nicht einmal davon gehe ich aus. die obere hälfte der zweiten liga ist nur marginal schwächer als die unter hälfte der ersten liga, manche vereine sogar stärker.

man hätte weniger spieltage, was einen deutlich angenehmeren spielplan zur folge hatte. die 10er-liga wurde in einer zeit eingeführt, als es eine handvoll spiele brauchte, um ins UEFA Cup finale zu kommen. heute bestreitet man im extremfall schon zwishcen Juli und und Dezember 14 partien und steht dann noch nicht einmal im achtelfinale. das führt zu irren terminen wie wenige tage vor weihnachen und völliger übersättigung.

man könnte bei einer 16er-liga von Freitag bis Sonntag spielen, ohne den spielplan zu sehr zu zerreissen - damit würde man vermutlich sogar mehr fernsehgeld als bisher lukrieren. ich kann mir sogar vorstellen, dass man eine kleine fußball europhorie auslösen könnte, nach dem motto "Bundesliga neu".

und wenn man dann die spiele gescheit vermarktet, wäre es auch publikumstechnisch ein erfolg. zb: einen termin um 20:30 am samstag. wenn da zb Lustenau Rapid empfängt, wäre das das spiel des jahres und das stadion würde aus allen nähten platzen.

aber wahrscheinlich bleibt auf absehbare zeit eh alles beim gleichen und es steigen noch ein paar vereine auf, die niemanden interessieren, gegen die man dann vier mal spielen darf, bis die Bundesliga endgültig ein absolutes nischenprodukt ist.

word in allen belangen.

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Bester Mann im Team

ach du scheisse, ich wusste nicht mehr, dass es wirklich so bitter aussieht. die hälfte aller vereine spielen vor durchschnitt weniger als 5'000 leuten! kein wunder wird das belächelt. und ist vermutlich auch viel schwieriger zu vermarkten. bloss nicht auf die 16er-liga-idee kommen, das hilft garantiert nicht. dann sind nämlich 2/3 (oder noch wenige, weil die paar grossen vereine ja zugkräftig sind) aller spiele vor durchschnittlich weniger als 5000 Zuschauer.

mit einem blick in die liga ein weiter unten wird einem klar, was der nummer 2-faktor für den zuschauer ist (nach der sportlichen lage): eine anständige infrastruktur. von vorteil ausserdem eine region, die hinter dem verein steht. sei es aus traditionellen gründen oder weshalb auch immer.

aber meiner meinung nach sollte man für die bundesliga-zugehörigkeit bzw. die lizenz die bedingungen einiges hochschrauben...so, dass eben ein grödig in zukunft nicht aufsteigen kann, wenn die rahmenbedingungen nicht stimmen. ist ja schliesslich für weiter regionalliga -> erste liga auch der fall.

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Posting-Pate

es geht aber nicht darum ob sich die top vereine leicht tun, sondern es geht um das niveau und zwar über mehrere jahre. dass es einen aufsteigereffekt gibt, weiß ich schon, aber man braucht nur zu schauen wie es mit den aufsteigern weiter geht. innsbruck ist abgestiegen, die admira hat sich im hinteren mittelfeld genauso wie der wac positioniert.

du wirst ja nicht ernsthaft glauben dass spiele wie ried gegen altach ähnliches niveau haben wie ried gegen redbull salzburg. und das hat nichts damit zu tun ob salzburg gewinnt oder nicht. tatsache ist dass man 8 spiele weniger hat gegen die top vier der liga, dafür kommen 10 spiele dazu gegen mannschaften wie altach, st.pölten, lustenau, liefering, kapfenberg (das wären die ersten 5 im aktuellen fall. liefering dürfte eh nicht aufsteigen, käme noch horn dazu). wennst du also glaubst dass die duelle gegen jene mannschaften mehr qualität bieten als gegen redbull, austria, rapid, sturm - dann sei dir die meinung genehm, aber ich teile diese in keinster weise.

Wenn RBS eine Mannschaft mit 6 oder 7:0 hinwegfegt, dann ist nicht das Niveau des Spiels hoch, sondern einzig und allein die Klasse von RBS.

Und ja, ich würde ein 3:3 zweier Mittelständer nicht uninteressanter finden als einen Kantersieg von RBS. Die von dir aufgezählten Vereine sind attraktiv, das wird niemand abstreiten, aber bis auf RBS eigentlich nicht (nur) wegen dem tollen Fussball, sondern wegen dem ganzen drumherum (Auswärtsfans, Stimmung, ...)

Würd íchs nicht besser wissen, könnte man meinen du wirbst für eine 6er-Liga, da hätte man dann auch nur 30 Spielrunden, und spielt fast nur gegen die Grossen.

Zwar gegen jeden Gegner 6 mal, aber dafür keine Dorfvereine mehr, die eh keine Zuschauer haben, und sich dann auch noch für den Europacup qualifizieren.

(Sorry für Polemik ;) )

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Konteradmiral a.D.

das image der Bundesliga ist so schlecht, wie schon lange nicht mehr - und das, obwohl die vereine seit jahren gute figur im internationalen geschäft machen.

aber was dominiert in der berichterstattung? schlechte zuseherzahlen, unwürdige infrastruktur, lächerliche platzbedingungen und korruption. das sollte den verantwortlichen zu denken geben. aus so einem negativstrudel kommt man nur schwer heraus, weil es eine art selbstverstärkungseffekt gibt. je mehr negativschlagzeilen es gibt, desto mehr leute wenden sich und je mehr leute sich abwenden, desto mehr negativschlagzeilen gibt es. ein teufelskreis.

daher bin ich der meinung, dass es einen schlussstrich und einen neuanfang braucht. zum beispiel eine vision "Bundesliga 2020" mit mehr vereinen, die entsprechende anforderungen zu erfüllen haben. das wäre ein zeitlicher horizont, in dem die adaptierungen vorgenommen werden könnten, man würde niemanden überfordern. und gleichzeitig wäre es ein impuls an die öffentlichkeit. neue sachen ziehen in der regel gut. ordentlich aufgezogen wäre eine 16er-liga ein erfolg, da wiederhole ich mich gerne.

man muss sich nur die stimmung im ASB ansehen, die man durchaus als repräsentativ erachten kann. vor fünf jahren wären noch die wenigsten für eine aufstockung gewesen - ich auch nicht - aber damals war die liga noch wesentlich attraktiver, mit dem status quo nicht vergleichbar.

die verantwortlichen haben das "glück", dass aufgrund des fehlens eines großereignisses in der kommenden saison ein paar winterspieltage wegfallen. aber keine sorge, die nächste EM kommt bestimmt...

bearbeitet von OoK_PS

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