Kader 2005/06


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Fußball: Adamski...

wird nicht Südstädter

Der bereits fix vermeldete Neuzugang Marcin Adamski kommt doch nicht zur Admira. Mit dem Polen konnte keine finanzielle Einigung erzielt werden.

kurier.at

wie kann man jemanden verpflichten und dann über das finanzielle reden!?????

Bei uns geht offenbar alles.............

lt Presse wude der Vertrag von beiden Seiten aufgelöst und stillschweigen vereinbart!?

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Posting-Pate
Fußball: Adamski...

wird nicht Südstädter

Der bereits fix vermeldete Neuzugang Marcin Adamski kommt doch nicht zur Admira. Mit dem Polen konnte keine finanzielle Einigung erzielt werden.

kurier.at

Bin mir sicher, dass dies nicht stimmt.

Bei Admira werden auf der Homepage wirklich nur Zugänge vermeldet, welche gänzlich unter Dach und Fach sind. Und das war bei Adamski der Fall.

Würde es Akoto oder den neuen ungarischen Stürmer betreffen, könnte ich dem vielleicht ein bißchen glauben schenken.

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Top-Schriftsteller
Fußball: Adamski...

wird nicht Südstädter

Der bereits fix vermeldete Neuzugang Marcin Adamski kommt doch nicht zur Admira. Mit dem Polen konnte keine finanzielle Einigung erzielt werden.

kurier.at

Bin mir sicher, dass dies nicht stimmt.

Bei Admira werden auf der Homepage wirklich nur Zugänge vermeldet, welche gänzlich unter Dach und Fach sind. Und das war bei Adamski der Fall.

Würde es Akoto oder den neuen ungarischen Stürmer betreffen, könnte ich dem vielleicht ein bißchen glauben schenken.

wieso schaust nicht einfach bevor du den Mund so weit aufmachst?

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Posting-Pate
wieso schaust nicht einfach bevor du den Mund so weit aufmachst?

Ups, hab mir die Liste heute angesehen, aber das hatte ich überlesen. Adamski ist von der Liste der Neuzugänge gestrichtn. Damit dürfte es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit stimmen.

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Top-Schriftsteller
Ups, hab mir die Liste heute angesehen, aber das hatte ich überlesen. Adamski ist von der Liste der Neuzugänge gestrichtn. Damit dürfte es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit stimmen.

OK, ist "ausnahmsweise" mal entschuldigt....... ;) ....auf sport1.at steht es auch schon.....

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Nordea Admira verpflichtet:

Nino BULE, Kroatien

geb. 19.März 1976, 188cm, 80kg, Sturm

3 Länderspiele, 24 Bundesligaspiele, 3 Tore

NK Zagreb (91/27), Gamba Osaka (27/17), Hajduk Split (65/17), SV Pasching (16/0), SV Salzburg (8/3)

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Good, old Stadion Lehen

Nino Bule ist sicher kein schlechter, hat aber Laufwege, die die Mitspieler auch verstehen müssen. Er ist stark im Kopfballspiel, kampfstark und lauffreudig.

Er ist leider kein typischer Strafraumstriker und braucht doch mehrere Chancen, bis er netzt.

Zwei seiner 3 Tore für Salzburg erzielte er gegen Bregenz auswärts, aber es wären sicher mindestens doppelt so viele Tore möglich gewesen, hätte er sich nicht gegen Sasisonende am Rücken verletzt.

bearbeitet von amano

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REMEMBER 1966

Nach Krisengespräch soll Klarheit herrschen

FUSSBALL / T-MOBILE-BUNDESLIGA / Differenzen rund um das Turnier in Teheran und Manager Khashayar Mohesni. – Treffen Weiss/Polster/Mohseni am Mittwoch.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Das geplante Antreten beim Turnier in Teheran (28. Juni - 2. Juli) sorgte in der Südstadt seit Wochen für Gesprächsstoff. Mittlerweile ist fix: Die Admira wird nicht teilnehmen. „Es war eine sachliche Entscheidung im Sinne der Mannschaft. Zu viele Dinge, wie Bezahlung, Haftung oder Visa waren nicht geklärt“, erläutert Hans-Werner Weiss die Gründe für den Nichtantritt.

Der Manager ist darüber alles andere als erfreut

Manager Khashayar Mohseni: „Das ist ein Imageverlust für den österreichischen Fußball im Iran. Ich verstehe nicht, warum es wegen zwei Spielen, die wir am Abend gehabt hätten, so viel Ärger gibt. Immerhin hat mir Hans-Werner Weiss die Teilnahme vor zwei Wochen schriftlich bestätigt.“ Das sieht Weiss selbst anders: „Es ist eine Einladung gekommen, die ich paraphiert habe. Es gibt über das Turnier sonst nur ein Dokument in persischer Schrift – das kann ich aber nicht lesen.“

Manager Mohseni ist nicht nur wegen des Turniers in Teheran im Verein umstritten. Über eine andere Position innerhalb der Admira wird nachgedacht. General-Manager Manfred Polster: „Es wird am Mittwoch, um 17.30 Uhr, ein Gespräch mit Mohseni und Weiss geben. Wir wollen Mohseni halten, aber eventuell in anderer Funktion.“ Nach einem Treffen mit Präsident Majid Pishyar fühlt sich Mohseni aber bestätigt: „Herr Pishyar hat mir gesagt, dass ich weiter machen soll.“

Dass die Partnerschaft der Admira mit den iranischen Investoren in die Brüche gehen könnte, glaubt man im Verein nicht. „Wir sind froh, dass wir die 32 Group an Bord haben“, so Polster.

Weiter warten auf Michael Wagner

Michi Wagner, Wunschspieler von Trainer Thalhammer fürs Mittelfeld, hätte am Montag Abend Bescheid geben sollen, ob er in Russland unterschrieben hat oder ob er in die Südstadt wechselt. „Sobald er zurück ist, wissen wir mehr“, heißt‘s für Thalhammer noch Warten. Stürmer Nummer drei wurde hingegen fixiert: Nino Bule wechselt aus Salzburg zur Admira. Innenverteidiger Sorin Botis (Ferencvaros) soll folgen. Mario Fürnthaler (Untersiebenbrunn, auf Anraten von „Co“ Ernst Baumeister) und Mahir Saglik (Dortmund Amateure, Mohseni-Empfehlung) wollen sich im Training für ein Engagement empfehlen. Ein Probetraining erfolgreich genützt hat Gustav Kral – er wird in Zukunft für den DSV Leoben Bälle fangen.

Quelle: NÖN

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lt. Admira Pressesprecher:

Nordea Admira meldet eine Neuzugang:

Michael WAGNER Österreich

10 Länderspiele, 259 Bundesligaspiele, 42 Tore

geb. 18.Dez. 1975, 178cm, 68kg, Mittelfeld

FK Austria (46/(6), SC Freiburg (16/0), SK Rapid Wien (31/2), FK Austria Magna (166/34)

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REMEMBER 1966

Admira hat noch lange nicht genug

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Mit Mario Fürthaler, Damir Milinovic und Mahir Saglik sollen drei weitere Spieler zu den Südstädtern stoßen.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Schon bisher gab es zwölf Zugänge bei der Admira. Geht es nach Cheftrainer Dominik Thalhammer, so kann er bald drei weitere Neuzugänge begrüßen: Mario Fürthaler (Abwehr-Allrounder aus Untersiebenbrunn) und Mahir Saglik (Stürmer von den Dortmund Amateuren) hinterließen bei ihrem einwöchigen Probetraining einen guten Eindruck. Über Damir Milinovic (Innenverteidiger, Salzburg) hat Thalhammer sehr gute Auskünfte bekommen. Von Vereinsseite wird auch bestätigt: „Mit allen drei Spielern wird verhandelt.“

Pause für Michael Wagner

Am Samstag stand in Gumpoldskirchen das zweite Vorbereitungsspiel auf dem Programm. Wie schon vor einer Woche (0:3 gegen Kapfenberg) gab es wieder eine Niederlage gegen einen Red-Zac-Verein – diesmal 1:2 gegen Leoben. Vor allem vor der Pause waren Abstimmungsprobleme nicht zu übersehen. „Das Abwehrverhalten der ganzen Mannschaft hat nicht gepasst“, so Co-Trainer Ernst Baumeister. In Hälfte zwei präsentierten sich die Südstädter stark verbessert. Zu mehr als dem Anschlusstreffer von Neuerwerbung Michael Horvath reichte es aber nicht. „Eigentlich hätten wir noch mehr Tore schießen müssen. Aber man hat in Ansätzen gesehen, wie viel Potenzial in diesem Team steckt“, war Thalhammer mit dem Auftritt nach der Pause zufrieden.

Pech hatte Michael Wagner: Er zog sich im Training eine Knöchelüberdehnung zu und darf zwei Wochen lang nicht trainieren. Wagner war gegen Leoben ebenso Zaungast wie Eric Akoto, der noch einen Fitnesstest zu absolvieren hat. Am Mittwoch geht‘s für Thomas Flögel & Co. nach Ungarn zum Test gegen Matav Sopron (19 Uhr). Am Samstag ist dann Sparta Trnava zu Gast. Entweder in der Südstadt, „oder wir spielen wieder auf einem Platz in der Umgebung. In Gumpoldskirchen war das ein tolles Erlebnis“, so Thalhammer.

Nordea bleibt Hauptsponsor

In den Testspielen lief die Admira bisher mit Trikots ohne Hauptsponsor auf – weil die neuen Dressen erst beflockt werden müssen. Hans-Werner Weiss: „Nordea wird auch in dieser Saison auf der Vorderseite zu sehen sein. Die 32 Group wird am Rücken Weiss-Logistics ersetzen.“ Über die genaue Zukunft von Manager Khashayar Mohseni wird erst entschieden. Nämlich dann, wenn Präsident Majid Pishyar zur großen Team- und Sponsorenpräsentation am 7. Juli kommt. Vorerst bleibt alles beim Alten.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Admira neu lässt Weiss träumen: "Sind auf einem guten Weg!"

Admira-Obmann Hans-Werner Weiss sieht sich in seinem Weg von Präsident Pishyar bestätigt

Wien - 23 Spieler haben die Südstadt in der Sommerpause verlassen. Admira wagt einen Neuanfang.

Wieder einmal soll das Image der "Grauen Maus" abgelegt werden. Aus den Fehlern der Vergangenheit will man in Maria Enzersdorf gelernt haben.

Und ein Blick auf die bisherigen Neuzugänge lässt die Admira-Fans auf einen Aufstieg wie jenen vom Phönix aus der Asche hoffen.

Ein Dutzend Spieler wurde bereits verpflichtet, die Mehrheit bringt Nationalteam-Erfahrung mit.

Namen wie Michael Wagner, Thomas Flögel, Gerd Wimmer oder Roman Wallner sind Fans in ganz Österreich ein Begriff.

Und stehen für Qualität, die man den Südstädtern jahrelang abgesprochen hat. Die Zeiten von Abstiegskampf und Lizenz-Krampf sollen vorbei sein.

Wie Weihnachten und Ostern an einem Tag

Zu verdanken haben die Niederösterreicher ihr neues Anspruchsdenken - immerhin träumt man langfristig vom Gewinn des Meistertitels -Majid Pishyar.

Kurz vor Weihnachten gab der Iraner seinen Einstieg bei den Südstädtern bekannt. "Da sind für uns Weihnachten und Ostern an einen Tag zusammen gefallen", jubilierte Hans-Werner Weiss, der seinen präsidialen Sessel für Pishyar räumen musste.

Als Obmann hält Weiss die Zügel weiterhin fest in beiden Händen. Auch wenn mit Heshmat Mohajerani und Khashayar Mosheni zwei Vertrauensleute von Neo-Präsident Pishyar installiert wurden.

"Wir setzen jetzt auf Qualität!"

"Ich habe das letzte Wort, muss Pishyar alles verantworten", markiert Hans-Werner Weiss sein Territorium. Nun sollen Titel und Erfolge auf europäischer Ebene Wirklichkeit werden.

"Wir setzen jetzt auf Qualität, denn in der Vergangenheit war unser Kader zu aufgeblasen", hat nicht nur Weiss aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt.

Auch wenn der Obmann zunächst skeptisch war und sich im Verein gegen den radikalen Schnitt ausgesprochen hatte. "Mittlerweile bin ich aber sehr froh darüber, da wir auf einem guten Weg sind."

Milch und Honig nur auf dem Frühstückstisch

Dominik Thalhammer hat das Vertrauen von Weiss, auch Pishyar steht hinter dem sportlichen Übungsleiter. Co-Trainer Alfred Tatar musste den Verein verlassen, mit Ernst Baumeister wurde bereits der Nachfolger präsentiert.

"Er wollte das Doppelte verdienen, aber da haben wir nicht mitgemacht. Ich habe das als Geringschätzung dem Cheftrainer gegenüber empfunden", so Weiss, der von Milch und Honig nur auf dem Frühstückstisch etwas hält.

Weiss geht seinen Weg mit Pishyar

Probleme der etwas anderen Art gibt es noch mit Sportdirektor Mohajerani, dem Einkaufs- und Informationspolitik sauer aufstoßen.

"Er fühlt sich wahrscheinlich in seiner Ehre gekränkt, aber ich hoffe, dass er sich bald wieder beruhigt", will Weiss nicht auf die Dienste des ehemaligen iranischen Teamchefs verzichten.

Um aber klarzustellen: "Pishyar und ich gehen unseren Weg, und da kann es einmal vorkommen, dass man over-ruled wird."

Stephan Schwabl (mail)

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Das Meister-Herz schlägt für Admira

Kommt Krankl? In der Vergangenheit kickten in der Südstadt von der Austria abgeschobene Legionäre, jetzt sind es mit Mandl, Flögel, Panis und Michael Wagner vier heimische „Meisterkicker“.

Keine drei Jahre ist es her, dass Österreich gegen den EM-Co-Veranstalter Schweiz testete. Beim 2:3 in Basel u.a. dabei: Gerd Wimmer, Jürgen Panis, Michael Wagner, Roman Wallner (alle von Beginn an), sowie der eingewechselte Thomas Flögel. Heute finden die sich allesamt bei der Admira wieder. Dazu kommt mit dem Ex-Basler Thomas Mandl noch ein weiterer ehemaliger österreichischer Teamspieler.

Der ist laut Tormanntrainer Georg Heu Admiras klare Nummer eins, weil der Slowake Miroslav Hyll, der zuletzt im Iran gespielt hat, „körperlich einiges aufzuholen hat und der Tommy auch technisch besser ist.“ In der Schweiz hat Mandl letzte Saison allerdings kaum gespielt, nur einmal in der Ersten, ansonsten lediglich in der Reserve. „Aber bei einem Torhüter ist das kein Problem“, weiß Heu, „drei bis vier Spiele und du bist wieder voll drin.“

Wie bei Meister Rapid

Dass auch die neuen Feldspieler bald ihren Rhythmus finden werden, davon ist wiederum Michael Wagner überzeugt. „Wir brauchen hier nur die Ruhe bewahren. Vielleicht ergibt sich dann sogar etwas Ähnliches wie letztes Jahr bei Rapid“, meint der Ex-Austrianer. Das Zauberwort „Meistertitel“ kommt ihm zwar nicht explizit über die Lippen, aber wie man an den begehrten Teller ran kommt, wissen die vier Niederösterreicher mit violetter Vergangenheit ganz genau: Bei Austrias Meistertitel 2002/03 zählten Mandl, Flögel und Wagner (siehe Kasten) zum Stamm. Waren die drei am häufigsten eingesetzten Österreicher. Und Panis kam immerhin auf 19 Saisonspiele, ehe er zu Untersiebenbrunn abgeschoben wurde …

„Das ist ja das altbekannte Problem bei der Austria, dass sich ständig alles ändert“, weiß Wagner nur zu gut. Auch bei seinem Kurzaufenthalt bei Saturn Moskovskaya Oblast kamen gleich Erinnerungen an Favoriten hoch: „Das Angebot war zwar sehr gut, aber es hieß, dass ich noch ein wenig warten soll, weil innerhalb der Führungsetage noch nicht alles geklärt sei, erst ein Generalmanager instruiert werden soll.“ Deshalb habe er dann der Admira zugesagt. Außerdem sieht Wagner da auch die Chance, sich wieder fürs Nationalteam zu empfehlen: „In die Südstadt wird der Teamchef ja mit Sicherheit wieder einige Male kommen.“ Vielleicht gleich in der ersten Runde, wenn Wagner – er bangt allerdings wegen einer Knöchelverletzung um seinen Einsatz – und Co. auf die Wiener Austria treffen…

Thomas Schöpf

Quelle: Sportzeitung

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