Admira - Austria


ViolaPatriot

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ASB-Halbgott

Ich denke auch, dass das Ergebnis in Ordnung geht. Es war sicher kein berauschendes Spiel, die Admira bemüht, aber vor dem Tor zu stümperhaft (bis 15 Minuten vor Schluss) und die Austria wollte nur das absolut notwendige machen.

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Admiraner

Da gehört es rein:

Danke für die Blumen, wobei ich die von so manchem "Grünen" nicht haben möchte. Zuerst schimpfen (Satellitenklub udgl.) und dann .......

Außerdem geben wir immer das Beste, aber wir haben halt nicht so viele Fans wie Rapid (Gott sei dank) und die Austria. Ich bin zufrieden wie es ist, wobei ein bißchen mehr könnten wir schon sein!! Wird schon werden, nach dem Rapid-Heimsieg und dem Unentschieden gegen Pasching!! :laugh:

Bin gespannt auf div. Reaktionen!! :hää?deppat?:

Ach ja:

Danke an alle Austria Fans die nach den Match zu uns in den Sektor gekommen sind! Coole Aktion!

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Chivalry is not dead...

Eine gewisse Nähe beider Klubs kann man ihnen aber nicht absprechen, oder? Außerdem gab es vor diesem Spiel die 8 letzten Male FK Magna Siege, was doch auch recht dubios ist, vor allem wenn ein Klub dem anderen Spieler schenkt.

Das mit den Fans ist doch auch bezeichnend, die meisten Admiraner sind insgeheim Magna-Anhänger.

Soviel nur zum Thema "Satellitenklub", ich will darauf nicht näher eingehen, mir ist es eigentlich auch egal...

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Eine gewisse Nähe beider Klubs kann man ihnen aber nicht absprechen, oder? Außerdem gab es vor diesem Spiel die 8 letzten Male FK Magna Siege, was doch auch recht dubios ist, vor allem wenn ein Klub dem anderen Spieler schenkt.

Das mit den Fans ist doch auch bezeichnend, die meisten Admiraner sind insgeheim Magna-Anhänger.

Soviel nur zum Thema "Satellitenklub", ich will darauf nicht näher eingehen, mir ist es eigentlich auch egal...

genau du hast es erfasst :finger:

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Admiraner
Eine gewisse Nähe beider Klubs kann man ihnen aber nicht absprechen, oder? Außerdem gab es vor diesem Spiel die 8 letzten Male FK Magna Siege, was doch auch recht dubios ist, vor allem wenn ein Klub dem anderen Spieler schenkt.

Das mit den Fans ist doch auch bezeichnend, die meisten Admiraner sind insgeheim Magna-Anhänger.

Soviel nur zum Thema "Satellitenklub", ich will darauf nicht näher eingehen, mir ist es eigentlich auch egal...

Weiß zwar nicht woher du dein Wissen beziehst, aber ich habe noch nie gehört, dass die Austria einen Spieler hergeschenkt hat!! Zumindest nicht an die Admira!! Bei Hannes ist das was anderes, dem wurde ein Spieler in den A.... geschoben! :finger2:

Außerdem kenne ich keinen Admiraner der insgeheim oder offensichtlich Austria Fan ist. Vielleicht meinst du ja nur, dass wir ein sehr gutes Verhältnis zu so manchem Austria Fanklub haben, wobei dies bei einem Rapid Fanklub schwer wäre, denn dort wird man mit Admira Schal bzw. ohne Rapid Schal nur angepöbelt. So läßt sich schwer eine "Fanfreundschaft" schließen!!

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V.I.P.
Eine gewisse Nähe beider Klubs kann man ihnen aber nicht absprechen, oder? Außerdem gab es vor diesem Spiel die 8 letzten Male FK Magna Siege, was doch auch recht dubios ist, vor allem wenn ein Klub dem anderen Spieler schenkt.

Das mit den Fans ist doch auch bezeichnend, die meisten Admiraner sind insgeheim Magna-Anhänger.

Soviel nur zum Thema "Satellitenklub", ich will darauf nicht näher eingehen, mir ist es eigentlich auch egal...

Dir muss ja ganz schön fad sein. Wie oft hast du jetzt eigentlich schon den gleichen Schrott gepostet? Mich wundert, dass dir das selbst noch nicht langweilig wird. Oder solltest du nur so vergesslich sein, dass du dich einfach nicht daran erinnern kannst was du schon geschrieben hast? :D

Ich finde es jedenfalls ok, wenn es mit den Austria Fans ein gutes Einvernehmen gibt. Wär´s dir lieber, wenn man sich gegenseitig den Schädel einschlagen würde.

Es wäre schön auch mit den Rapid Fans gut auszukommen, aber gerade Typen wie du, die ständig nur provozieren machen das nicht gerade einfacher.

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ASB-Halbgott

Das mit den Fans ist doch auch bezeichnend, die meisten Admiraner sind insgeheim Magna-Anhänger.

Stimmt, ich :love: Magna, mein Papa, meine Mama, mein Bruder und meine Schwester arbeiten dort und ich möchte wenn ich groß bin auch einmal dort arbeiten.

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Beruf: ASB-Poster

Gratulation an die Admira.

Ihr habt euch den Punkt gestern verdient, auch wenn ich mich ärgern muss, dass wir die 2:0 Führung noch vergeigt haben.

Darf eigentlich nicht passieren, zeigt aber doch auch, dass die Admira mit einem Abstiegskandidaten nichts mehr zu tun habt.

Hoffentlich läuft euer Werkl gegen Pasching und die Grünen auch so rund, dass wir nicht die einzigen waren, die Federn lassen mußten.

Denke aber wirklich, dass ihr im Frühjahr die Überraschungsmannschaft werden könntet.

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REMEMBER 1966

Admira geigte im Saragossa-Stil

Admira drehte gegen die Europacup-Helden der Austria einen 0:2-Rückstand noch in ein 2:2-Unentschieden um.

Über 6.000 Zuschauer waren in die Südstadt gekommen, um die österreichischen Europacup-Helden live zu erleben. Obwohl die Austria am Donnerstag beim 2:2 in Saragossa 60 Minuten lang in Unterzahl spielte, schickte das Trainer-Duo Kronsteiner/Söndergaard fast die gleiche Mannschaft aufs Feld. Lediglich Michi Wagner und Tosin Dosunmu mussten Didier Dheedene und Radoslav Gilewicz weichen. Bei der Admira fehlten die gesperrten Nenad Bjelica und Janos Matyus. Stürmer Marc Janko, der Goldtorschütze gegen Salzburg, stand wegen einer Grippe nicht zur Verfügung.

In Hälfte eins entwickelte sich eine flotte Partie, in der die Hausherren zu den besseren Möglichkeiten kamen. Oliver Lederer (Weitschuss) und Tolunay Kafkas (nach einem Corner knapp vorbei) fehlte im Abschluss aber die Präzision. Die Wiener, die geistig müde wirkten, ermöglichten den Admiranern durch Fehlpässe und Stoppfehler immer wieder gefährliche Angriffe. Der Führungstreffer der Gäste fiel schließlich entgegen dem Spielverlauf. Eine Rushfeldt-Vorlage übernahm Stepan Vachousek volley. Der Ball zischte unhaltbar für Admira-Keeper Szamotulski zum 0:1 ins linke Eck. Admira-Coach Dominik Thalhammer reagierte und brachte nach der Pause mit Ortner und Peraica zwei frische Offfensivkräfte. Die Austria verlegte sich aufs Kontern und fuhr damit zunächst besser: Nach einem schweren Patzer von Mehdi Pashazadeh tauchte der eingewechselte Dosunmu alleine vor dem Tor der Gastgeber auf. Szamotulski fischte ihm zwar den Ball vom Fuß, aber Sigurd Rushfeldt staubte zum 2:0 ab.

Aufholjagd wurde belohnt

Die Partie schien bereits entschieden, doch einer machte sie wieder spannend: Tomas Oravec. Er verkürzte in der 74. Minute auf 1:2 und sorgte für eine spannende Schlussphase. In der wurde der unermüdliche Kampfgeist der Admira belohnt: „Joker“ Daniel Wolf stach, traf zum 2:2 und sorgte damit noch für einen verdienten Punktegewinn. Coach Dominik Thalhammer: „Es gibt wenige Mannschaften, die gegen die Austria noch ein 0:2 umdrehen können – das war heute eine phänomenale Leistung.“

Am Samstag pausiert die Bundesliga wegen des EM-Qualifikationsspieles gegen Wales. Der nächste Auftritt der Admira ist dann in Graz gegen Sturm (2. April).

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Austria Wien vergeigt wichtige Punkte in der Südstadt

Wien - Die Wiener Austria hat am Sonntag in der 26. Runde den Sprung an die Tabellenspitze verpasst.

Die "Veilchen" mussten sich auswärts gegen die Admira trotz 2:0-Führung mit einem 2:2 zufrieden geben und liegen damit weiterhin zwei Punkte hinter Spitzenreiter FC Superfund Pasching.

Großer Gewinner der Runde ist Rapid nach dem 1:0 am Samstag gegen den GAK. Der Rekordmeister liegt nach Verlustpunkten gerechnet einen Zähler vor Pasching und drei vor der Austria.

Admira übernimmt Kommando, Austria die Führung

Bereits in der Anfangsphase hatte sich angedeutet, dass die Favoritner wie schon vor zwei Wochen beim 0:1 gegen Sturm ihren UEFA-Cup-Heldentaten Tribut zollen müssen.

In einer Partie auf mäßigem Niveau war die Admira die gefährlichere Mannschaft und hatte durch Lederer (7., 25./scheiterte jeweils an Didulica), Oravec (9./Kopfball drüber, 28./Antonsson rettete im letzten Moment) und Kafkas (29./daneben) gute Chancen.

Die Austria machte erstmals in der 31. Minute mit einem Gilewicz-Volley (Szamotulski wehrte ab) auf sich aufmerksam. Sechs Minuten später stand es 1:0 für die Gäste, als Rusfeldt einen weiten Afolabi-Freistoß von der Mittellinie per Kopf zu Vachousek verlängerte und der Tscheche von der Strafraumgrenze volley im Fallen traf.

Rusfeldt schließt zu Mayrleb auf

Nach dem Seitenwechsel schaltete die Austria noch mehr auf Sparflamme und überließ der Admira die Initiative, die damit zunächst nichts anzufangen wusste.

Effizienter waren da schon die Wiener: Der eingewechselte Dosunmu nutzte in der 64. Minute einen schweren Schnitzer von Pashazadeh und zog allein auf Szamotulski, der den Ball nach einem Haken des Nigerianers unglücklich Rushfeldt auf den Fuß servierte.

Der Norweger bedankte sich und schraubte sein Treffer-Konto in der laufenden Bundesliga-Saison auf 16, womit er noch ein Tor hinter Christian Mayrleb liegt.

Doppelschlag rettet Remis

In der Folge aber machten die Austrianer den Fehler, ihren Vorsprung mit minimalen Kräfteaufwand über die Zeit retten zu wollen, was sich rächen sollte.

Die Admira verkürzte in der 75. Minute durch Oravec nach Vorarbeit von Ortner und Peraica auf 1:2 und durfte acht Minuten später über den verdienten Ausgleich jubeln.

Einen weiten Einwurf von Oravec beförderte Antonsson per Kopf nur kurz aus der Gefahrenzone, der kurz zuvor eingewechselte Wolf traf vom Sechzehner mit seinem ersten Bundesliga-Treffer zum 2:2.

Erster Punkt nach sieben Pleiten

Die Admira holte damit nach sieben Niederlagen en suite erstmals wieder einen Punkt gegen die Austria und hat nach drei Frühjahrspartien sieben Punkte auf dem Konto.

Die Austria wiederum hat im neuen Jahr in der Liga die wenig berauschende Bilanz von einem Sieg, einem Remis und einer Niederlage vorzuweisen.

Quelle: sport1.at

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