Wir haben einen neuen Präsident


BertlSF95

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Naja mit fünf bis sechs zusätzlichen Millionen kann die Admira budgetmäßig sicherlich zur Nummer 2 in Österreich werden. Es ist auf jeden Fall zu begrüßen wenn die Admira zu Geld kommt und ein paar gute Kicker nach Österreich bringen kann. Schon alleine im Hinblick auf die Stärke der Liga ...

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Top-Schriftsteller

na ja, wirklich viel sind die 100 Mio. Dollar Umsatz wirklich nicht und 5 Mio. Sponsorgeld ist da sicher nicht drinnen.

Aber wenn es auch "nur" eine Mio. Euro ist, wär das schon was.

zum Vergleich: MAGNA erwartet für heuer 18 MILLIARDEN!!! Dollar Umsatz......

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Surft nur im ASB

Laut heutiger Krone wollte der Perser eigentlich in Rapid investieren, die lehnten allerdings ab. Nach einem Gespräch mit Stronach hat er sich dann für die Admira entschieden.

Skender Fani bei FavAC und Vienna

Das war Farukh Sharif, dank dem zwei Traditionsvereine steil abstürzten :angry:

Der Typ hat Rapid auch Majidi und Pashazadeh vermittelt/bezahlt...

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Top-Schriftsteller
rapid wien wird schon geuwsst haben warum sie das angebort ausgeschlagen haben...

ich finds schade dass sich de admira opfert ....

besser einem Perser opfern als dem Konkurs verfahren!?

:clap::clap::clap:

Ich hoff nur dass die "Oberen" alles ordentlich gecheckt haben und das jetzt nicht der Onkel vom Salzburger Scheich Präsident ist. :bunt::x

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hatte jetzt ein längeres Gespräch mit meinem Chef einem gebürtigen Perser der noch viele Kontakte nach Teheran hat - er hat gemeint das der Herr gerüchtemäßig mehr Privatvermögen als Abramotvitsch hat, er soll zikfacher Milliardär sein - und wirklich schon länger einen Club in Mitteleuropa sucht!!!

Denke das mit den 100Mio. Dollar Umsatz muss irgendwie ein Fehler sein - vielleicht 100Mio Dollar Gewinn!????

naja auf jedenfall war das Gespräch über unseren neuen Präsi sehr aufschlussreich und irgendwie wird die skepsis ein bißchen weniger!

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Top-Schriftsteller

mehr als Abramovic??? dann sollte er ja im Forbes aufscheinen......na wurscht, wenn es so ist........ :clap:

Dagobert Pishyar

Admira hat einen persischen Milliardär geangelt, die Grauen Mäuse tanzen bis Mitternacht, nur die Katzen bleiben auf der Lauer. Nach den Flops der letzten Jahre, schon einmal mit einem Perser, dann kam irgendwann ein Scheich, nicht zu vergessen, die eine oder andere <internationale Topfirma>, durchwegs heiße Luft, werden solche Botschaften mit Vorsicht genossen, in Wahrheit blieb von den sogenannten <Investoren> nur Frank Stronach übrig.

<Ohne Geld, no music>, daher wird die Neu-Übernahme des Südstadt-Ladens vorerst ein wenig skeptisch betrachtet. Wieviel investiert der Investor, stopft er ähnlich hohe Beträge in die Admira wie Frankie in seine Austria?

Es wird uns gut gehen, freut sich Hans-Werner Weiss, weil er möglicherweise aufgrund von Gesprächen die Phantasie aufzubringen imstande ist, daß neben Hemdsärmeln auch Schecks aufgekrempelt werden.

Denn der persische Geschäftsmann Majid Pishyar will vorerst einmal <schau'n>, und er hat zu diesem Zweck gleich einen persischen Otto Baric (weniger goschert, sehr sympathisch, dafür etwa gleich alt...) mitgebracht, der erst einmal die Admira sportlich sezieren wird.

Weiss, der sich freiwillig als Arbeitsbiene ohne Präsidentenbonus zur Verfügung stellt, hat natürlich die aktuelle Tabelle der T-Mobile-Liga im Auge. Vier Punkte Abstand zu SW Bregenz, die können in zwei Matches verjuxt sein. Daher wird der Ex-Präse demnächst sekkieren. Wir brauchen doch noch Verstärkung, lieber Dagobert Pishyar, öffne Deinen Speicher, damit wir im Herbst nicht red-zaccen müssen.

In Wahrheit entscheidet ein netter älterer Herr, Heshmat Mohajerani, der den Kickerfundus der Admiraner vor Meisterschaftsbeginn prüfen wird, ob eine Investition nötig ist. Das ist in jedem Fall zu spät, um geeignete Spieler zu verpflichten.

Daher muß das persische Führungsteam wohl oder übel noch einmal auf die Qualität der Österreicher vertrauen.

(copyright sportventil)

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REMEMBER 1966

"Wir haben uns sozusagen verheiratet"

Wien - Es ist das "Weihnachts-Märchen" schlechthin! Die Admira hat einen "reichen Onkel aus dem Orient" gefunden.

"Irans Stronach" Majid Pishyar heißt der neuen starke Mann in der Südstadt. Mit seinem Firmen-Konglomerat "Group 32" hat er die "Graue Maus" übernommen und sich selbst zum Präsidenten gekürt.

Als sein verlängerter Arm dient Heshmat Mohajerani, bei der WM 1978 Teamchef des Iran.

"Der Osim Asiens" wie Ex-Präsident Hans Werner Weiss, nunmehr geschäftsführender Obmann, begeistert feststellt.

Weiss nimmt im Gespräch mit Sport1 zu allen Fragen, die in dieser spannenden Causa unter den Nägeln brennen, ausführlich und offen Stellung:

Das Ziel Meistertitel, den Stadionneubau, Neuzugänge, wer sich hinter Pishyar und Mohajernai verbirgt, wie lange seine persönliche Motivation noch angehalten hätte und vieles mehr:

"MISTER ADMIRA" HANS WERNER WEISS VERRÄT...

...die neu definierten Ziele unter Präsident Pishyar:

Wir haben ein Zeitfenster. 2006 ist die WM in Deutschland, 2008 die EM in Österreich - Mitteleuropa ist also im Mittelpunkt des Fußball-Geschehens. In diesen vier Jahren wollen wir in Österreich zur Spitze aufschließen, sprich um den Meistertitel mitkämpfen, und spätestens in zwei Jahren international spielen. Jetzt ist mir Gott sei Dank dieser Quantensprung, diese Sternstunde gelungen. Jetzt beginnt der nächste Schritt bei der Admira. In den nächsten vier Jahren werden wir ganz hinauf gehen, das ist für mich keine Frage.

...in welcher Größenordnung sich die Investition bewegt:

Da haben wir Stillschweigen vereinbart. Aber: Das Beteiligungskapital ist sicher die eine oder andere Million. Aber wesentlich wird sein, wie wir uns entwickeln, was wir an Ideen und Kreativität herstellen und wie viel Erfolg wir haben. Die Möglichkeiten, die Pishyar hat, sind unbegrenzt! Ähnlich wie bei Stronach. Es wird entscheidend sein, wie wir hier arbeiten, wie er sein Herz an die Admira verliert, wie er den Return of Investment sieht. Er verhandelt zwar beim Einstieg beinhart, aber dann sind alle Möglichkeiten gegeben. Es wird davon abhängen, wie viel Spaß und Interesse er an der Admira hat.

...seine Zukunftsvionen am Spielersektor:

Wir werden von unserer Grundphilosophie der Eigenproduktion nicht abgehen, nur die Führungsspieler werden qualitätsmäßig stärker werden. Ich bin mir mit Pishyar sehr einig, dass wir nicht den Weg der Überinvestition gehen wollen. Er wird sehr viel in die Nachwuchsakademie investieren. Er überlegt, ihr den Namen der Group 32 zu geben und die Internatsplätze auszubauen, um sie international aufzumotzen, damit man vielleicht auch außergewöhnliche ausländische Top-Talente mit Stipendium hierher bekommt.

...ob bereits im Winter der eine oder andere bekannte Spieler kommt:

Das könnte sein. Trainer Thalhammer wollte einen Stürmer und einen Verteidiger. Das werden wir machen. Heshmat Mohajerani, der mich im sportlichen Bereich unterstützen wird, sagt richtig, dass er erst einmal die Mannschaft kennen lernen muss. Pishyar, Mohajerani und ich werden daher beim Trainingslager ab 21. Jänner in Antalya dabei sein. Im Sommer wird die Beobachtungsphase abgeschlossen sein.

...ob Roland Linz im Winter ein Thema ist:

Wenn sich Roli entscheidet zurückzukommen, sind wir die erste Ansprechstation. Dann wollen wir, dass er zu uns wechselt. Er hat innerhalb der Mannschaft bei den Führungsspielern ein ganz großes Standing. Die Spieler sehnen ihn zurück. Es ist nur die Frage, ob er in Frankreich abbricht.

...ob langfristig Spieler aus internationalen Ländern zur Admira stoßen könnten?

Durchaus möglich. Aber nicht nur aus dem Iran, sondern aus Asien und der ganzen Welt. Pishyar macht da keinen Unterschied. Wenn wir Top-Talente zur Ausbildung bekommen, sollten wir das tun. Egal, woher sie stammen. Das ist der Trend auf der ganzen Welt. Eine Priorität auf iranische Spieler ist nicht zu erkennen.

...die neue Aufgabenverteilung mit "Sportdirektor" Heshmat Mohajerani:

Er ist der Osim von Asien! Pishyar fliegt das ganze Jahr um die Welt. Mohajerani ist sein Vertrauter und wird bei uns im Vorstand sein, wo er für den sportlichen Bereich hauptverantwortlich ist. Wir werden uns die Arbeit teilen. Ich kümmere mich um das Wirtschaftliche, er sich mit Christian Trupp und Dominik Thalhammer um das Sportliche. Er wird allerdings viel unterwegs, aber bei den Spielen da sein.

...ob bei einem Abstieg die Zusammenarbeit beendet wird:

Es bleibt alles erhalten. Es ist keine Zusammenarbeit auf Zeit sondern eine Unternehmensbeteiligung. Wir haben uns sozusagen verheiratet. Gut, in einer Ehe kann man sich auch scheiden lassen, aber es ist etwas sehr Langfristiges und nicht wie bei einem Sponsor mit einer Klausel. Er will ja auch abseits vom Fußball in Österreich geschäftlich etwas aufbauen.

...wie es mit einem neuen Stadion aussieht:

In den Zukunfts-Konzepten haben wir klar gestellt, dass wir, wenn wir investieren können, als erstes das Stadion adaptieren. Die Südstadt ist eine alte Burg. Ich habe über die Weihnachtsfeiertage den Auftrag, zu schauen, ob ein Ausbau des Internats möglich wäre und wie ein Stadionausbau aussehen könnte. Da gibt es ohnehin schon Pläne, die vorliegen. Wir werden bei der ersten Vorstandssitzung im Jänner alles besprechen, müssen top vorbereitet sein, haben daher über die Feiertage einiges zu tun. Das neue Stadion muss betriebswirtschaftlich nützlich sein. Es wird wohl auf eine reine Sitzplatz-Arena rauslaufen.

...wie es gelungen ist, die seit Oktober laufenden Gespräche geheim zu halten:

Das war mir das Allerwichtigste. Ich wollte nicht unter dem Motto "Jetzt hat der Weiss auch seinen Scheich" in der Zeitung stehen. Es war top secret. Ich habe das im Alleingang gemacht, es haben nur ganz wenige Leute links und rechts von mir Bescheid gewusst. Ich habe daher auch in Ruhe die Zeit gehabt, in Ruhe zu recherchieren, wer da dahinter steckt.

...was für ein Mensch Majid Pishyar ist:

Er ist ein richtiger Sir, ein bescheidener, aber edler Mensch. Eigentlich erwartet man sich einen abgehobenen Menschen, aber er ist auf den ersten Blick ein fantastischer Mensch mit Handschlagqualität. Ich werde mich sehr bemühen, dass er im Verein mitlebt. Er hat selbst Fußball gespielt, war im iranischen U21-Nationalteam, hat Mohajerani als Trainer gehabt. Dadurch ist er dem Fußball sehr verbunden.

...seine "Urlaubspläne" mit Pishyar:

Pishyar hat mir im Auto erzählt, dass er in Dubai Ski fahren geht. Ich habe geglaubt, er macht einen Schmäh und gesagt: "Was heißt, du gehst in Dubai Ski fahren? Ich lade dich auf den Arlberg ein. In Österreich, dort ist es herrlich!" Dann hat er mir erzählt, dass sie gerade um 500 oder 600 Millionen Euro die größte Skihalle der Welt in Dubai bauen und er mich einlädt!

...dass er ohne fremde Unterstützung wohl bald aufgegeben hätte:

Finanziell wärs noch einige Zeit gegangen, allerdings von der Motivation her nicht. Mit Mödling bin ich seinerzeit in zehn Jahren acht Mal aufgestiegen. Ich mache das, weil ich Erfolg haben will. Nur bei der Admira hat man Demut gelernt. Ich brauche immer Motivation und Perspektiven, und die sind mir in den letzten Jahren abhanden gekommen, weil wir an einen Punkt gekommen sind, wo nichts mehr weiter geht. Man stopft dauert Löcher und dümpelt trotzdem als Fünfter herum und ist trotzdem die Graue Maus, obwohl jeder bewundern sollte, was wir hier leisten. Deswegen habe ich intensiv Partner gesucht, weil ich gesehen habe: Mir geht die Freude verloren. Und wenn die fehlt, geht auch die Kraft verloren.

...wie groß seine persönliche Erleichterung ist:

Enorm! Sieben Jahre ist alles auf meinen Schultern gelegen. Ich habe es aber durchgestanden, darauf bin ich stolz. Umso mehr freut mich die Partnerschaft. Jetzt packt ein anderer mit an und gemeinsam ziehen wir den Wagen weiter. Kontinuität und Durchhalten wird belohnt.

Aufgezeichnet von Peter Altmann

Quelle: sport1.at

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REMEMBER 1966

Einfädler "Onkel Frank" beschenkt die graue Maus

Wien - Gibt es eigentlich außer dem Herbstmeistertitel Rapids noch Ereignisse in Österreichs Fußball, bei denen Frank Stronach nicht seine Finger im Spiel hat...?

Auch beim jüngsten Sensations-Deal der Admira, den iranischen Großindustriellen Majid Pishyar als Investor und Präsident zu gewinnen, darf sich der Bundesliga-Präsident und Austria-Mäzen rühmen, als Einfädler tätig gewesen zu sein.

Im Gespräch mit Sport1 schildert Hans Werner Weiss, vom Präsidenten zum geschäftsführenden Obmann der Südstädter umgestiegener Mastermind des Deals, detailgetreu die Chronologie des millionenschweren Geschäfts. (Lesen Sie hier, was Weiss exklusiv und ausführlich über die aufregenden Visionen Pishyars verrät!)

An dessen Anfang "Onkel Frank" als Ideengeber Pate steht. Weiss: "Pishyar war einen Tag in Wien und hat verschiedene Verhandlungen geführt. Unter anderem war er zu Besuch bei Frank Stronach, um sich über den österreichischen Fußball zu informieren, ob da etwas möglich ist. Seine Group 32 ist am Fußball und an einem österreichischen Verein interessiert, will etwas aufbauen."

Pishyar bei 30-minütigem "Casting" überzeugt

Der Wahl-Kanadier gab dem nach einem willigen Partner suchenden Iraner den Tipp mit der Admira oder wie Weiss glaubt: "Stronach hat anscheinend nichts Schlechtes über uns gesagt."

Im Oktober nehmen die Dinge ihren Lauf. "Über einen Verbindungsmann habe ich einen 30-minütigen Termin bekommen. Ich bin ins Hotel gepilgert und habe in kurzen Worten meine Philosophie und die Struktur der Admira erklärt. Er hat erkannt, wie gut die Admira betriebswirtschaftlich organisiert ist, dass die Möglichkeit einer Beteiligung unkompliziert gegeben ist. Anscheinend dürfte mir das sehr gut gelungen sein, denn als ich nach einer halben Stunde gegangen bin, hat mir Pishyar per Handschlag zugesichert: 'Wir werden das machen!'", erzählt Weiss.

Dem langjährigen Gönner fehlt laut eigener Aussage erst selbst der Glaube an dieses Wunder. Er stellt Nachforschungen über die Identität Pishyars an und beginnt mit den Verhandlungen: "Wir haben dann die betriebswirtschaftlichen Unterlagen übersandt, sind vom Anwalt und Finanzchef aus Dubai mit großer Kompetenz analysiert worden, Vertragsformulierungen sind gesucht worden."

Am vergangenen Freitag überschlagen sich, kurz vor dem Platzen der Bombe, die Ereignisse: "Pishyar ist am Vormittag angekommen, um 10 Uhr haben wir die Begehung der Südstadt gemacht, um 12 Uhr haben wir den Gesamtvertrag unterschrieben, um 13:15 Uhr waren wir bei Notar und Rechtsanwalt und um 15:15 Uhr war bereits die Pressekonferenz. Eine Rekordabwicklung!"

Milliardenunternehmen will in Österreich Fuß fassen

Die Chemie zwischen den beiden Vertragspartnern stimmt. "Die Group 32, ein Milliardenunternehmen, hat die Absicht, in Österreich und Mitteleuropa Fuß zu fassen. Sie sind bereits in Asien und Übersee sehr stark, wollen nun in Österreich und vor allem Niederösterreich investieren. Sie haben diesen Standort quasi als Plattform Richtung Osten auserkoren. Es ist mir anscheinend gelungen, mit ganz klaren Konzepten in allen Bereichen zu überzeugen", schwärmt Weiss.

Der sein Glück wohl immer noch nicht fassen kann: "Ich habe Pishyar gefragt: Warum die Admira? Er hat den Eindruck, hier ist etwas zu bewegen. Er hat vermutlich auch erkannt, woran es bei uns krankt."

Die schwierige Ausgangsposition, Mödling als Standort, kein Landeshauptstadt-Bonus, wenig Unterstützung des Landes: Für Weiss gibt es viele Gründe, warum aus der Knospe Admira keine wunderschöne Blüte wird.

"Gönner-Mäzenatentum geht in Fußball-Europa zu Ende"

"Aber Pishyar hat gesehen, dass es sich bei der Admira mit seiner Nachwuchsakademie etc. um einen betriebswirtschaftlichen Rohdiamanten handelt, den man schleifen muss."

Nach dem Schleifen soll beim verkappten Juwel endlich mehr als ein Mittelfeldplatz, den Weiss bei den bisherigen Rahmenbedingungen als das absolute Maximum ansieht, herausspringen.

Und auch der "scheidende" Admira-Präsident selbst soll vom immerwährenden Zuschießen privater Mittel erlöst sein: "Das Gönner-Mäzenatentum geht in Fußball-Europa zu Ende. Uns ist es als erstes in Österreich gelungen, einen internationalen Top-Konzern an Land zu ziehen, sieht man von der Austria und Stronach ab. Wobei Stronach Österreicher ist und auch aus anderen Gründen investiert."

Peter Altmann

Quelle: sport1.at

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