Wir haben einen neuen Präsident


BertlSF95

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REMEMBER 1966

Wie ein Märchen

ROUVEN ERTLSCHWEIGER über die Motive des neuen Admira-Präsidenten.

Genau eine Woche vor Weihnachten zaubert die Admira einen iranischen Großinvestor aus dem Hut, der den Verein finanziell auf gesunde Beine stellen soll. Dieser nimmt auch gleich seinen eigenen Sportdirektor für den Verein mit. Und ab sofort soll sukzessive das Füllhorn über die Südstädter ausgeschüttet werden. Klingt wie ein Weihnachtsmärchen. Bei genauerer Betrachtung erscheint die Sache aber doch suspekt. Vielleicht ist es ja auch eine journalistische Krankheit, zuerst einmal allles in Frage zu stellen. Aber zu frisch sind noch die Eindrücke des „Salzburger-Scheichs“ oder der Millionentransfer des ehemaligen FC Tirol nach Amerika. Beides entpuppte sich am Ende als ein rießengroßer Schwindel, was blieb waren nur verdutzte Funktionärs-Gesichter.

Mag sein, dass bei der Admira alles anders ist. Vielleicht bringt Majid Pishyar ja wirklich soviel Geld in den Verein ein, dass Ziele wie der Meistertitel oder Auftritte auf der internationalen Fußballbühne schon bald zur Südstädter Selbstverständlichkeit gehören. Nur stellt sich bei aller Euphorie um die iranischen Euro-Millionen aber trotzdem eine Frage. Aus welcher Motivation heraus investiert Pishyar gerade in die Admira? Er sagt, aus Liebe zum Fußball. Das kann man glauben, oder nicht. Wie ein Märchen halt.

Quelle: NÖN

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Top-Schriftsteller

32 GROUP

RCS Nanterre B 418 594 123

Renseignements juridiques

Siège social 2 Rue Trarieux

92600 ASNIERES SUR SEINE

SIRET 41859412300014

Forme juridique Société à responsabilité limitée

Capital social 7.622,00 EURO

Code activité 511T - Intermédiaires non spécialisés du commerce

Immatriculation 04-05-1998

Nationalité France

Dirigeant(s)

Gérant M. PISHYAR Majid

32 GROUP

RCS Nanterre B 418 594 123

Comptes sociaux Au 31-12-2001 Indisponible

12 mois - EU - -

Éléments bilantiels

Situation nette - 54.511 - -

Capitaux propres/situation nette 100.00 % - -

Dettes bancaires et financières 0 - -

Trésorerie 1.175 - -

Total bilan (tranches) Moins de 0.5 ME - -

Éléments du compte de résultat

Chiffre d'affaires (tranches) Moins de 0.1 ME - -

Marge commerciale 47.489 - -

Marge brute 47.489 - -

Valeur ajoutée 13.402 - -

EBE - 16.655 - -

Résultat d'exploitation / CA -35.59 % - -

Frais financiers (tranches) Moins de 0.1 ME - -

RCAI / CA -36.32 % - -

Résultat net / CA -35.34 % - -

Éléments d'exploitation

Capacité d'autofinancement - 15.765 - -

Fonds de roulement - 58.022 - -

Besoin en FDR - 59.197 - -

Effectif moyen (tranches) Moins de 10 -

http://www.societe.com/cgi-bin/recherche?r...=418594123&vu=1

vielleicht findet sich ja wer zum Übersetzen. Meine Französischkenntnisse beschränken sich auf.......... :smoke:

bearbeitet von modus69

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REMEMBER 1966

Orientalisches Märchen bringt Farbe in die Winter-Tristesse

Der Fußball schreibt oft die seltsamsten Geschichten. Oft sind sie zu schön, um wahr zu sein. Oder doch nicht?

Wagen wir einen Blick in die Glaskugel. Wie wär's mit folgender Zukunftsvision?

Mai 2008. Ganz Fußball-Österreich rüstet für die Heim-EM. Zuvor muss jedoch noch die "lästige Pflicht", den neuen Meister der Bundesliga zu küren, erfüllt werden.

Beim vorentscheidenden Spiel um den Titel treffen die "Group32 Admira" und "Austria Magna" - also Spitzenreiter und erster Verfolger - im "Majid Pishyar-Stadion" zu Mödling aufeinander.

Die Arena - formerly known as Bundesstadion Südstadt - ist natürlich ausverkauft. Die Fachwelt staunt über die 15.000 Zuschauer fassende leicht orientalisch angehauchte Heimstätte der früheren Grauen Maus. Die prall gefüllte Fankurve gen Osten ausgerichtet, die vier Flutlicht-Anlagen auf je einem Minarett befestigt, der Stadionsprecher ein Muezzin, Gebets-Teppiche für Stoßgebete zum Islam konvertierter Fans - keine noch so dreiste Gotteslästerung ist mehr unmöglich beim neuen Vorzeigeklub Admira.

In brüderlicher Zweisamkeit verfolgen Majid Pishyar und Frank Stronach, wie der iranische Nationalspieler und Volksheld Karimi den Wiener Vorortklub zum ersten Meistertitel seit über 40 Jahren schießt - die unmittelbar nach Spielschluss folgende 25. Trainerentlasung in Stronachs violetter Amtszeit ist quasi Ehrensache. Ottmar Hitzfeld wird schon wieder einen neuen Job finden...

Zugegeben, hierum mag es sich um eine schamlose Übertreibung bzw. die kühnsten Träume von Südstadt-Trommler "Schöfix" handeln. Dieses Märchen aus 1001 Südstädter Nächten wird wohl nicht Realität werden.

Aber eines ist gewiss: Der neueste Deal der Admira, Herrn Pishyar als Investor/Präsident und Irans in die Jahre gekommenen Teamchef von 1978 als Sportlichen Leiter zu gewinnen, regt die Fantasie an und bringt ganz und gar nicht graue Farbe in die ach so triste Winterpause.

Es ist der Admira zu wünschen, dass es sich bei diesem Deal nicht um eine orientalische Seifenblase wie anno dazumal in Salzburg mit einem gewissen Herrn Benali handelt. Zumindest die Vorzeichen erscheinen auf den ersten Blick muteinflößender.

Und zu einem neuen Schmuckkästchen von Stadion und einer Bereicherung des Spitzenfelds der Liga würde Fußball-Österreich sicher nicht "Nein Danke!" sagen. Nur wirklich glauben wir es erst, wenn wir das Happy End dieser seltsamen Geschichte auch miterleben dürfen. Und zwar im Mai 2008 im Pishyar-Stadion...?

Peter Altmann

Quelle: sport1.at

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die vier Flutlicht-Anlagen auf je einem Minarett befestigt, der Stadionsprecher ein Muezzin, Gebets-Teppiche für Stoßgebete zum Islam konvertierter Fans

wal er sowas super findet is er sicher vor der islamischen revolution noch Kanada geflüchtet... oba wer braucht scho Allgemeinbildung wenn er an billigen gag losloss'n kau?

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REMEMBER 1966

Willkommen im Land der Luftschlösser, Träume und Illusionen

Wien - Erinnern Sie sich noch an vorletzten Sommer?

"Es hat alles Hand und Fuß", versprach Salzburg-Boss Rudi Quehenberger im SOmmer 2003 bei der Präsentation des damals noch anonymen arabischen Scheichs, der Salzburg finanziell unter die Arme greifen sollte.

Es hat alles Hand und Fuß. Wie fast immer, wenn in Österreich findige Geschäftsmänner, windige Bänker sowie leichtgläubige und aus ihrer wirtschaftlichen Not verzweifelte Klubfunktionäre die kuriosesten Luftschlösser bauen.

Die Hoffnung ist immer die selbe - eine Hauptrolle in der großen Welt des Fußballs, ob national oder international. Das Ende ist allzu oft das gleiche: Ein böses Erwachen.

Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Es ist nicht das erste Mal, dass sich heimische Vereine auf dubiose Geldquellen hofften und sich Illusionen hingaben.

Rapid: Was in England geht, muss in Österreich auch gehen, dachten sich "Bösenguru" Mike Lielacher und Rapid-Vorstandsmitglied Skender Fani im Herbst 1991.

Ein Börsengang sollte die finanzmaroden Hütteldorfer vor dem Bankrott retten. 60.000 Stück der Rapid-Aktie zum Kaufpreis von je 1100 Schilling wurden aufgelegt. Die Rapid AG erwarb im Zuge des Börsenganges sämtliche Transfer- und Werberecht des SK Rapid.

90 Millionen Schulden

Als der sportliche Erfolg der Hütteldorfer ausblieb, verabschiedeten sich auch potenzielle Geldgeber. Die Aktie verfiel ins bodenlose. Knapp drei Jahre später endete der Spuk mit der Liquidation der Rapid Finanz AG. Die Bank Austria sprang als Retter in letzter Not ein.

Mit einem Schuldenstand von rund 90 Millionen Schilling traten der SK Rapid und die Finanz AG im Mai 1994 den Gang zum Konkursrichter an. Das gute Stück Papier genießt bei Nostalgikern in diversen Online-Auktionshäusern noch heute große Beliebtheit.

FC Tirol: Krankl, Stöger, Schwabl, Sane, Cerny: Innsbruck bastelte im Frühjahr 1994 am "Dream Team". Möglich machte es, das selbst ernannte "Finanz-Genie" Klaus Mair, der dem FC Tirol-Innsbruck einen 42-Millionen-Kredit vermittelte.

Im Sommer 1994 wanderte Mair in Untersuchungshaft. Er hat bis zu 280 Millionen von Kundenkonten der GiroCredit in Tirol veruntreut. Ein gutes Viertel davon dürfte die Starkicker des FCT finanziert haben.

Schuldenmeister FC Tirol

Mair weg - Geld weg - Spieler weg. Klaus Mair wanderte ins Gefängnis, hinterließ dort aber so einen guten Eindruck, dass er wegen guter Führung vorzeitig entlassen wurde. Tirol sackte in die Bedeutungslosigkeit, ehe 2000 der Titel gefeiert werde durfte. Wie sich später herausstellte hatte man in Tirol nichts gelernt, man gab Geld aus, das nicht vorhanden war. Das bittere Ende ist bekannt.

Als letzter Rettungsanker sollte ein "Leasing Modell" für Spieler den hoch verschuldeten Klub (zweistelliger Millionen Euro-Betrag) im Herbst 2001 retten.

Dazu überwies FCT-Boss Kerscher 10 Millionen ATS in die USA als Anzahlung, die sich dank steuerlicher Schlupflöcher in den USA in 15 Millionen Dollar verwandeln sollten. Das Geschäft platzte.

LASK: Wolfgang Rieger wollte den LASK zu einer Top-Adresse in der heimischen Fußball-Szene machen. Spieler wie Riseth, Friigard, Pavlovic, Stöger, Weissenberger und Trainer Otto Baric sorgten für einen Fußball-Boom in Linz.

Dann das böse Erwachen. Die Riegerbank war mit über 1 Milliarde Schilling verschuldet, ihr Chef auf der Flucht vor der Justiz. Wie ihr Boss, verabschiedeten sich mit Ausbleiben des Geldes auch die teuren Stars aus Linz.

Millionenklagen und Lizenzsorgen

Danach kamen auf die Athletiker Millionenklagen vom Masseverwalter der Riegerbank zu. Abstieg und Kampf ums wirtschaftliche Überleben, und das bis heute.

Die Lizenz für die Erste Liga gab es erst im zweiten Anlauf. Schon Mitte der Neunziger war der LASK im Gerede. Der in die USA ausgewanderte "Lottomillionär" Joe Strauß wollte dem Linzer Fußball als Vize-Präsident "amerikanisches Flair" einhauchen.

Flash St. Pölten: Im Herbst 1999 erwischte es den FCN St. Pölten. Die Spieler erhielten seit Monaten kein Geld, der Klub war hoch verschuldet: Da kam das Angebot der Investmentgruppe inFavorit gerade recht, mit "in Österreich völlig neuen Methoden" den Klub zu sanieren.

Bis Saisoende sollte ein ominöser US-Investor 60 Millionen Schilling investieren und alle Schulden übernehmen. Danach sollten gar bis zu 300 Millionen pro Saison fließen und die Niederösterreicher bis 2003 zum Meister machen.

InFavorit-Geschäftsführer Albin Walchshofer versprach obendrein eine Nachwuchsakademie und - wie könnte es anders sein - ein Stadion, "das in Österreich einzigartig sein sollte".

Kein Stadion, kein Geld

"Wir haben so viel Kapital, dass wir eine schlagkräftige Mannschaft für die Champions League bilden können." St. Pölten träumte von Milan und Real. Der Vereinsname sollte in Flash St. Pölten geändert werden.

Die Kontakte in die USA sollte Marketingleiter Benjamin Englisch aufstellen. Der war aber im Gastgewerbe besser aufgehoben und wurde im Dezember 1999 wegen Verdachts des schweren, gewerbsmäßigen Betrugs verhaftet.

Erst wartete man tagelang auf Zahlungen vom reichen Onkel aus Amerika. Dann wurde das Stadionprojekt abgesagt. Am Ende stand der Konkursantrag. Aus der Traum.

Salzburg: Letzten Sommer präsentierte schließlich der SV Salzburg seine Zukunftspläne. Ein arabischer Millionen-Investor (Scheich Khalid Al Qasimi) war gefunden.

Er sollte neue Spieler nach Salzburg holen und die Geldbörse von Klub-Boss Quehenberger entlasten. Als Statthalter war der Spanier Juan Pedro Benali. "Es hat alles Hand und Fuß", versuchte man in der Mozartstadt die Zweifler zu beruhigen.

Warten auf die Öl-Millionen

Es dauerte aber nur wenige Tage, bis auch dem Klub erste Zweifel kamen. Der neue Sportdirektor verfügte über zahlreiche Identitäten und Lebensläufe. Er wurde bereits kurz danach seines Amtes enthoben. Auf Öl-Millionen wartete man an der Salzach ebenfalls vergeblich. Dafür wurden zwei fragwürdige Südamerikaner verpflichtet.

Ein weiteres Kapitel im Buch der zerplatzten Träume und Illusionen war geschrieben.

Michael Unger

Quelle: sport1.at

Hoffentlich reihen wir uns da nicht ein!

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ASB-Legende
Dient sicher nur zur Geldwäscherei ;)

Ich hoffe sie Verwechseln diese "Nachwuchszentren" für Fussball nicht mit anderen "Ausbildungszentren"  :nervoes:  :x

insbesondere Präsident Bush sollte das nicht verwechseln, auch wenn der Admira-Präsi aus einem Land der Achse des Bösen kommt....:x

bearbeitet von Blackie75

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Top-Schriftsteller
Hier kann man sich anschauen, was unser neuer ent gerade irres entstehen lässt!

http://www.dubailand.ae/

der sucht Investoren für sein Mega-Disneyland. Da kommt ihm der Presserummel gerade Recht, denn sonst hat man von dem ganzen Projekt ja noch nichts gehört.

Bin gespannt wie das weitergeht. :ears:

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Hier kann man sich anschauen, was unser neuer ent gerade irres entstehen lässt!

http://www.dubailand.ae/

vielleicht spielen wir ja unsere Heimspiele in Zukunft in dem gigantischem Stadion in Dubai :holy: das wäre doch was wenn er jedes 2. Wochenende die Mannschaft, die Fans, den Gegner und dessen Fans einfliegt :super:

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Top-Schriftsteller
vielleicht spielen wir ja unsere Heimspiele in Zukunft in dem gigantischem Stadion in Dubai  das wäre doch was wenn er jedes 2. Wochenende die Mannschaft, die Fans, den Gegner und dessen Fans einfliegt 

Das meinst du jetzt aber nicht ernst oda?? :winke:

mfg Sjeg

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REMEMBER 1966

Vor den Investitionen ist Inventur angesagt

T-MOBILE-BUNDESLIGA / Nach dem Einstieg des Firmen-Konglomerats „32 Group“ werden bei der Admira die Weichen für die nahe Zukunft gelegt.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Der „Machtwechsel“ bei der Admira hatte in der vergangenen Woche für große Aufregung und Euphorie gesorgt. Ex-Klubchef Hans-Werner Weiss wird nun als geschäftsführender Obmann im Verein bleiben, während der Iraner Majid Pishyar den Präsidentensessel einnimmt. Pishyar nahm auch Heshmat Mohajerani in die Südstadt mit. Der Ex-Teamchef des Iran soll als rechte Hand des Geldgebers fungieren, der die Admira auf eine gesunde finanzielle Basis stellen will.

Gespräche mit den Spielern in der Halle

Derzeit sind Pishyar und Mohajerani nicht im Lande, erst Mitte Jänner wird das Duo wieder nach Österreich kommen. Bis dahin laufen in der Südstadt die Vorbereitungen auf Hochtouren. „Wir werden eine Bestandsaufnahme, eine Darstellung des sportlichen Ist-Zustandes machen. Dazu gehört, das wir Spielerprofile erstellen und die neue Führung mit Videos der Herbstpartien beliefern“, so Trainer Dominik Thalhammer, der weiter Trainer des Bundesligisten bleiben soll. Bis 2. Jänner (1. Hallentraining in der Stadthalle) sind die Spieler auf Urlaub. Dann sollen sie über die neuesten Geschehnisse informiert werden. „Wir werden uns mit allen zusammensetzen“, verspricht Manager Christian Trupp.

„Glaube nicht, dass es Überschneidungen gibt“

Dass er und Mohajerani die gleichen Aufgaben übernehmen, glaubt Trupp nicht. „Meines Wissens nach wird Mohajerani eine Kontrollfunktion einnehmen. Er wird weiters unsere Wünsche und Pläne beurteilen und gegebenenfalls an Pishyar weiterleiten.“ So wie der Präsident selbst soll auch Mohajerani nur zeitweise in Österreich verweilen.

Quelle: NÖN

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