Verstärkungen


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Admiraner

Heute in der NÖ-Krone:

Roland Linz wurde die Nr. 9 vom verabschiedeten Bozo Peraica aneboten, doch dieser wollte seiine Nr. 29 haben. Am Montag wird der Vertrag fixiert.

Hannes Kartnig kann die heranstehende "Transfer"- Niederlage nicht verkraften und wird den Wechsel von Linz zur Admira noch dementieren, wenn der bereits die ersten Tore für uns schießt. (So schreibt Hannes Steiner-NÖ-Krone)

:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: Cant´t stop laughing!!

_________________

HubertSF/95

"!WE ARE NOT JUST FANS - WE ARE FANATICS!"

"Vfb Admira Wacker Mödling" - YOU´LL NEVER WALK ALONE"

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REMEMBER 1966
Namen werden keine genannt, aber wenn ein Profi-Fußballer in seiner Freizeit nichts anderes zu tun hat, als sich zu betrinken, dann darf und muß man einfach davon ausgehen, daß es zu Problemen mit dem Trainer kommt.

Wenn ich Gregoritsch als Trainer hätte, würd ich mich auch täglich ansaufen!

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REMEMBER 1966

Linz wieder in der Südstadt

Roland Linz spielt wieder bei der Admira.

Am Mittwoch wirkte Admira-Trainer Dominik Thalhammer noch nachdenklich: "Ich brauche unbedingt einen neuen Stürmer, sonst werden wir Probleme bekommen." Das 0:1 im Test gegen den Wiener Sportklub unterstrich seine Befürchtungen. Gestern flog Thalhammer optimistischer ins Trainingslager Richtung Türkei. Zwar war noch kein neuer Stürmer mit dabei, aber Thalhammer konnte den Flieger in dem Glauben besteigen, dass sein Wunschstürmer wieder bei Admira spielen wird.

Nach einem halben Jahr kehrt Roland Linz aus Nizza in die Südstadt zurück. Admira-Obmann Hans Werner Weiss hat die guten Kontakte zu Linz-Berater Skender Fani spielen lassen, der allerdings noch mit Nizza die Freigabe- Modalitäten klären muss.

Konkurrenz

In der vergangenen Saisonerzielte Linz im Admira-Dress 15 Tore und damit mehr als ein Drittel aller Treffer der Mödlinger. In Nizza hatte die Austria-Leihgabe weniger Glück. Nach einem schwachen Saisonstart der Südfranzosen ohne ein einziges Linz-Tor verpflichtete Nizza mit Agali (von Schalke) und Jankauskas (von Champions-League-Sieger Porto) zwei weitere Stürmer. Linz fand sich immer öfters auf der Ersatzbank wieder und kam nur zu Kurzeinsätzen. Nachdem Nizza am Sonntag auch noch den Brasilianer Ederson holte, war klar, dass Linz nach Österreich zurückkehren werde.

GAK-Trainer Schachner wollte den Steirer nach Graz holen,doch ein Spielertausch mit der Austria (Aufhauser und Amerhauser für Linz plus eine Aufzahlung) kam nicht zu Stande.

Ali Dei

Auch Sturm und Wacker Tirol bekundeten ihr Interesse, letztlich machte die Admira das Rennen. Tirol-Trainer Stanislaw Tschertschessow schien gestern gar nicht mehr so unglücklich darüber: "Wir brauchen keinen, der so viel Geld verlangt. So ein Spieler passt nicht zu uns."

Roland Linz könnte aber nicht der letzte prominente Neuzugang bei Admira gewesen sein. Die neuen iranischenMiteigentümer basteln derzeit intensiv an einer Verpflichtung von Ali Daei, der vor kurzem erst als Welttorjäger 2004 ausgezeichnet wurde. In Dubai verhandelt Admiras Sportdirektor HeshmatMohajerani mit dem 35- Jährigen. Daei spielt seit Sommer bei Saba Teheran und soll beim finanzkräftigsten iranischen Klub umgerechnet 600.000 Euro pro Jahr verdienen.

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Poker zwischen Admira und Sturm um Linz spitzt sich zu

Wien - Der Transfer-Poker zwischen der Admira und Sturm Graz um ÖFB-Nationalspieler Roland Linz geht in die entscheidende Phase, wird jedoch zum Verwirrspiel.

Der 23-jährige Stürmer, der von der Wiener Austria im Sommer für ein Jahr zum französischen Erstligisten OGC Nice verliehen worden war, sich dort aber nicht durchsetzte und ohne Meisterschaftstreffer blieb, strebt eine Rückkehr in die österreichische Bundesliga an.

Ex-Klub Admira, für den der Leobener in der Vorsaison 15 Tore erzielt hatte, sieht sich in der Pole-Position.

Admira plant mit Linz

"Wir haben ihn voll eingeplant und rechnen fix mit ihm", bestätigte Admira-Pressesprecher Joseph Berthold am Samstag. Als einzigen Grund, warum die Niederösterreicher am Freitag ohne ihren erhofften Neuzugang ins Trainingslager nach Antalya abhoben, wurde die fehlende Freigabe aus Nizza genannt.

"Es scheitert derzeit nur am Papier", so Berthold, der in letzter Instanz auf die Entscheidungsgewalt der Austria verwies. Dort steht Linz bis Sommer 2006 unter Vertrag.

Linz-Berater Skender Fani traf sich mit Austrias Big Boss Frank Stronach in New York, wo der Transfer - vermeintlich - besiegelt wurde. "Der Spieler hat sich für die Admira entschieden, von uns erhält er grünes Licht. Ich habe die Vollmacht, den Transfer abzuwickeln", erklärte Austrias GM Toni Polster.

Sturm-Boss Kartnig gibt nicht auf

"Diese Vollmacht kann er gar nicht haben", wettert hingegen Sturm-Präsident Hannes Kartnig in der "Steirerkrone". Der Big Boss der "Blackies" will den Kampf um seinen Wunschspieler jedoch noch nicht aufgeben: "Stronach hat mir in einem neuerlichen Gespräch zugesichert, dass Linz zu Sturm kommt. Er hat weiters gesagt, dass, wenn Linz nicht zu Sturm will, er eben bei der Austria bleibt oder im Tausch mit Aufhauser zum GAK wechselt."

Beim Meister ist diese Option jedoch bekanntlich schon vom Tisch.

Für "Zar Hannes", der auf seine guten Kontakte zu Trauzeugen Stronach hofft, ist gewiss: "Zur Admira wird er sicher nicht gehen", verkündete er gegenüber der Apa. "Die letzte Entscheidung wird immer Frank Stronach haben."

Linz: "Dass ich mich für die Admira entschieden habe, stimmt nicht"

Das Objekt der Begierde bestätigt in der "Steirerkrone", dass die Wahl auf einen der beiden Klubs fallen wird: "Dass ich mich für die Admira entschieden habe, stimmt nicht. Ich habe von beiden Klubs ein Angebot, weiß aber noch nicht, wohin die Reise geht. Sturm ist vom Namen her der attraktivere Klub, andererseits ist die Admira schon eine Art zweite Heimat für mich. Einer dieser zwei Vereine wirds werden."

Die Frage lautet: Wer die Entscheidungsgewalt besitzt: Linz (der dem Wechsel natürlich zustimmen muss), Stronach oder Polster? Einigkeit schaut anders aus...

Quelle: sport1.at

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Quelle: sport1.at

Im Transfer-Poker zwischen der Admira und dem SK Sturm um die Dienste von Nizza-Legionär Roland Linz werden die Karten der Grazer schlechter. "Linz hat mich angerufen und abgesagt, aber er bekommt ja keine Freigabe von der Austria für die Admira. Das hat mir Stronach versichert", gibt Sturm-Präsident Hannes Kartnig in der "Steirerkrone" die neueste Wasserstandsmeldung ab. Austria-Mäzen Frank Stronach hat laut Kartnig Linz-Berater Skender Fani beim Treffen in New York klar gemacht, dass er Linz bei Sturm sehen will. Wer sich da noch auskennt...

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Top-Schriftsteller

@ BertlSF95

Wenn ich Gregoritsch als Trainer hätte, würd ich mich auch täglich ansaufen!

Wennst so enden willst wie der Roman Wallner ...

Dem Gregoritsch wird's egal sein - Spieler kommen, Spieler gehen. Im Endeffekt verhaut sich der Spieler seine Karriere selbst. Damit tut man sich selbst mehr weh als dem Trainer.

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... :: capitano :: ...
was will der stronach scho wieder? linz soll dort hingehen wo er hin will, und ned zum neuen busenfreund kartnig!

Der arme Kartnig darf einfach nicht von seinem Freund beschissen werden :laugh:

Gönne diese Transfer-Pleite dem Kartnig richtig! Der Penner soll ruhig schaun, das die ganze Liga auf ihn scheißt :super:

Gratulation an die Admira und das mir der Roli die Rapidler ordentlich verschießt ;)

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Chivalry is not dead...
Gratulation an die Admira und das mir der Roli die Rapidler ordentlich verschießt ;)

Der verschießt nächstes Jahr höchstens die Abwehr von Untersiebenbrunn und vom LASK :D

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REMEMBER 1966

24.1.2005

Print-Ausgabe

Für die Admira wird‘s jetzt heiß

FUSSBALL / T-MOBILE BUNDESLIGA / Während die Kicker im Trainingslager in Antalya schwitzen, geht die Transferperiode in ihre Schlussphase.

VON MARTIN ZIMMERMANN

Am Freitag ging es für die Bundesliga-Kicker von Nordea Admira Richtung Antalya. Dort verbringen Michi Hatz & Co. zwei Wochen der Vorbereitung – Sponsor „Bentours“ macht‘s möglich. Im Gepäck eine bittere 0:1-Niederlage auf Schneeboden gegen den Wiener Sportklub. Vor allem im Sturm herrschte Flaute. Tomas Oravec, Admiras bester Torschütze in der Meisterschaft, der in der Vorwoche gegen Zwettl enttäuschte (Trainer Thalhammer: „Von ihm muss mehr kommen“) wurde gegen den Regionalligisten in die zweite Garnitur „verbannt“.

Bald mehr Konkurrenzkampf?

So wie es aussieht, dürfte der Slowake auch bald härtere Konkurrenz bekommen. Ex-Sturmpartner Bosko Peraica muss sich zwar einen neuen Verein suchen, doch mit Roland Linz steht ein Hochkaräter ante portas. Der letzte Stand der Dinge: Am Montag muss Nizza zunächst den Vertrag mit dem Steirer auflösen. Da Linz aber auf der offiziellen Homepage „www.ogcnice.com“ nicht mehr im Kader aufscheint, dürfte das nur noch Formsache sein. „Dann gehört er wieder der Austria und mit der müssen wir einen Vertrag aushandeln“, so Admira-Manager Christian Trupp. Wie stehen da die Chancen, dass der Stürmer (letzte Saison 15 Tore für die Südstädter) wieder bei der Admira landet? „Mündlich ist mir die Austria im Wort“, hofft Trupp auf einen baldigen Transfer.

In diesem Falle würde Linz nachträglich zum Trainingslager stoßen. Gerüchte kursieren auch um eine Verpflichtung von Ali Daei. Der iranische Topstürmer spielte schon in der deutschen Bundesliga bei Bayern München, Hertha BSC und Arminia Bielefeld. Derzeit ist er in Teheran unter Vertrag. „Er wird in Persien wie ein Gott verehrt. Wenn wir ihn holen könnten, wäre das ein Wahnsinn“, so Trupp. Vielleicht können ja die Beziehungen von Heshmat Mohajerani helfen …

Für Baldauf-Transfer gibt‘s Geld

Der Senat 2 der Bundesliga entschied im Transferstreit zwischen Bregenz und der Admira, dass die Vorarlberger für den Teamspieler eine Ausbildungsentschädigung zahlen müssen. Über die Summe wurde von beiden Parteien Stillschweigen vereinbart. Wieviel der Admira für Alexander Ziervogel zusteht, der ebenfalls im Ländle unterkam, ist noch nicht ganz geklärt.

Quelle: NÖN

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