wer gewinnt ?  

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für immer violett - VIENNOLA

In ein paar Tagen bereits ein ganz wichtiges Spiel, wir dürfen nicht schon wieder verlieren.

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oi! gorgeous! what's your name?

So leid es mir tut, aber ich vermute, dass Bregenz die drei Punkte holen wird.

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Forever - Austria Salzburg

oh, wenn wir am samstag verlieren schauts schelcht aus... da wir aber sogar letztes jahr die wichtigen "6-punkte-spiele" gewonnen, denke ich schon, dass ein sieg drinnen sein sollte... hoffe ich liege nicht falsch :nervoes:

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!

Wir hatten fix vor dieses Wochenende nach Bregenz zu fahren. Aber bei der derzeitigen Torausbeute und Spielweise sind uns insgesamt 16 Stunden Fahrzeit noch dazu mitn privaten PKW dann doch zu weit! Hat sogar da Maxl Scharrer zugegeben,daß ma uns des in der erzeitigen Situation sparen sollten. Da Maxl is wenigsten ehrlich!

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Wir hatten fix vor dieses Wochenende nach Bregenz zu fahren. Aber bei der derzeitigen Torausbeute und Spielweise sind uns insgesamt 16 Stunden Fahrzeit noch dazu mitn privaten PKW dann doch zu weit! Hat sogar da Maxl Scharrer zugegeben,daß ma uns des in der erzeitigen Situation sparen sollten. Da Maxl is wenigsten ehrlich!

na sehr beruhigend zu wissen das selbst spieler unserer mannschaft scho nimma daran glauben was bewegen zu könne ... wennst des nächste mal mitn scharrer redest kannst eam gei den tipp geben er soll selbst auch zushause bleiben ... :eviltongue:

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Knows how to post...

und in bregenz wirds auch nichts zu holen geben.... :eek:

die 5ter niederlage in serie, leider....... :kotz:

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Good, old Stadion Lehen

Na ja. Nur weil wir wegen dem Schiri in Innsbruck und daheim unglücklich gegen die Rapidler verloren haben...

Ich würde versuchen, es positiver zu sehen. Vielleicht ist Bregenz ja gar nicht stärker als Rapid?

Also sollte locker ein Remis oder ein Sieg drin sein. :D

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Austria Salzburg - ein Leben lang !!!!
und in bregenz wirds auch nichts zu holen geben.... :eek:

die 5ter niederlage in serie, leider....... :kotz:

Im Falle daß wir in Bregenz verlieren (tippe aber auch auf ein X), haben wir gute Chancen auch die nächsten Spiele zu verpatzen, Nach Bregenz wird uns die Wiener Austria zu Hause und die Admira Auswärts auchg nicht gerade vile Hoffnung auf Punkte lassen... :wos?:

Morgen wird das Spiel sag ich mal für uns Richtungsweisend werden!!! Aber wie gesagt auch wenn ich tausende Kilometer im Jahr für die Austria fahre(was sich in dieser Anzahl auf Dauer die wenigsten Antun würden), diesesmal sind nach den letzten Leistungen diese knapp 16 Stunden Autofahrt selbst mir eindeutig zu viel! :madmax:

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Mia sein Wacker Innsbruck

Hoffe mal auf ein X morgen denn das wär für uns natürlich am besten :D Die Frage is halt wieviel Selbstvertrauen Bregenz durch den Sieg gegen uns jetzt hat,aber irgendwann muss ja bei euch auch amal wieder auswärts klappen

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Assion setzt auf Sicherheit

30. Oktober 2004

Bei einer Niederlage gegen Bregenz droht Salzburg der Abstiegskampf. Trainer Peter Assion hofft in Vorarlberg auf die Oldies und auf ein defensiv starkes Mittelfeld.

Hannes WinklbauerSalzburg (SN).

In den ersten zehn Runden der Fußball-Bundesliga hatte die Salzburger Austria beachtliche 15 Punkte geholt. Da war die violette Fußballwelt noch rosarot. Danach agierten die Violetten ohne Form, ohne Glück und vor allem schwach in der Defensive. Vier Niederlagen in Serie waren die Folge. Nun sind die Salzburger wieder einmal am Scheideweg angelangt.

Auf die Salzburger wartet ein so genanntes Sechspunktespiel. Bei einem Sieg würde der Abstand auf die Ländle-Kicker neun Punkte betragen, bei einer Niederlage der Tabellenletzte der Assion-Truppe allerdings bedrohlich nahe (drei Zähler) rücken. Leider müssen Laessig und Co. beim so wichtigen Spiel auf Brown, Villar, Eder und Schriebl (alle verletzt) verzichten. Zudem ist Tomic (Knie) angeschlagen, sein Einsatz daher fraglich. Noch vor einigen Wochen hatten die Salzburger von schönem Fußball geträumt. Nun geht es jedoch ums Überleben. Und damit ist Sicherheit in der Abwehr oberstes Gebot. Das bedeutet: Winklhofer wird rechts verteidigen, Pichorner im Mittelfeld auf der rechten, Schoppitsch auf der linken Außenbahn spielen. Und mit Kastner wird nur ein Mann stürmen. Zudem könnte Erkinger das Mittelfeld verstärken.

Salzburg will den Gastgebern mit einer Menschenmauer das Durchkommen unmöglich machen. Was zuletzt nicht gelang, soll also nun bei den Vorarlbergern endlich wieder einmal klappen. "Wir haben zuletzt nicht nur unter Wert, sondern auch glücklos gespielt. Aber ich bin überzeugt, dass sich das Blatt wieder wenden wird", sagte Salzburgs Trainer Peter Assion. Bregenz wäre eigentlich ein Gegner nach Maß. Der Tabellenletzte ist weder besonders spielstark noch gefährlich und in der Abwehr meist sehr unsicher. Andererseits haben die Salzburger seit dem Wiederaufstieg der Bregenzer im Ländle noch nie gewonnen, aber immerhin einige deutliche Niederlagen kassiert.

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Fussball

30. Oktober 2004

Hannes winklbauer (SN)

Eigentlich wollte Rudi Quehenberger das Wochenende in St. Tropez verbringen. Stattdessen wird er heute, Samstag, in Bregenz auf der Betreuerbank der Salzburger sitzen. "Ich halte es nicht aus, ich muss einfach dabei sein. Vielleicht kann ich der Mannschaft ja helfen", sagte Salzburgs Präsident. Der Leistungseinbruch seiner Truppe kommt für Quehenberger nicht unerwartet. "Ich habe gewusst, dass wir Schwierigkeiten bekommen werden, wenn einige Stammspieler verletzt sind. Das ist nun leider eingetreten. Die Spieler bemühen sich zwar, aber es gelingt einfach zu wenig. Am meisten tun mir unsere tollen Fans leid. Die haben wahrlich einen besseren Fußball verdient", sagte Quehenberger. Verstärkungen wird es auch im Winter keine geben. "Ein Topspieler kostet 500.000 Euro, daher können wir uns einen solchen nicht leisten. Und außerdem kann einer allein oft nicht viel bewegen. Wer vorne mitspielen will, muss für die Spieler vier bis fünf Millionen Euro ausgeben, aber dazu sind wir nicht in der Lage", sagte der Austria-Boss. Salzburg muss daher weiterhin auf billige und junge Spieler setzen. In Bregenz sind allerdings die Oldies gefordert. Denn der Weg aus der Krise führt in erster Linie über die Leistungsträger Heinz Arzberger, Thomas Winklhofer, Christoph Jank und Heiko Laessig.

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