Was wurde aus....?


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Nord C

glaub schon, war doch beim ersten Away Derby - um die gesamte Mannschaft besammen zu haben (bild ich mir zumindest ein) - vielleicht täusch ich mich auch, was aber wurscht ist - es wird jetzt in Köln auch gemacht - vor PS sicher nicht!

Nein, er hat mal gesagt, dass das nicht von ihm kommt, sondern dass es sich so ergeben hat!

Wenn sie es in Köln jetzt auch machen, ist schon anzunehmen, dass es seine Idee war!

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be strong, be wrong....

Ich habe gestern das Spiel des FC Köln gesehen. Hui, nett war das. Wirklich guter, schneller und organisierter Fußball. Der FC ist eine Truppe in der wirklich sehr viel funktioniert.

Näheres dazu:

http://spielverlagerung.de/2013/11/05/1-fc-koln-union-berlin-40/

Wir müssen und nicht in selbstmitleidiger Nostalgie ergehen, aber wir können festhalten, dass wir letzte Saison ein sehr gutes Trainer-Team gehabt haben, welches (fast) alles richtig gemacht hat

Punkt oMenschenführung- und Eigenmotivation des Teams haben Stöger/Schmid sicherlich neue Maßstäbe gesetzt und sie können offenbar dieses Konzept auch auf andere Teams adaptieren.

Trotz aller Nebengeräusche beim Abschied freue ich mich für sie.

Warum?

  1. Ich mag beide als Menschen, kluge & ehrliche Gesprächspartner, welcher auch Laien auf Augenhöhe begegnen.
  2. Sie haben hat mit ihrer Arbeit die Austria auf ein neues Level gehoben. ohne Stöger/Schmid keine CL und Konsolidierung des Vereins
  3. Es wird dem öst Fußball gut tun, wenn nach all den Gestalten ala Kirchler, den Didis, Krankl etc. nun Stöger /Schmid als Role Models für die Trainerzunft etablieren. Keine „Burschen gemma!“-Motivatoren, keine selbstverliebten „Konzepttrainer“, sondern Experten, welche mit guter Führungsarbeit ihre Ideen auch vermitteln können.
  4. Die Austria kriegt Geld im Falle des Aufstiegs und das sicher nicht zu knapp.

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Im ASB-Olymp

von einem Köln Anhänger zum Union Spiel:

Laufbereitschaft auf einem richtig guten Niveau und eigentlich pausenlos Überzahlsituationen in der Defensive. Folglich brauchte man nicht mal alle Finger einer Hand um die gefährlichen Szenen vorm eigenen Kasten abzuzählen. Im Gegenzug aus vielen Balleroberungen schnellen Raumgewinn erzielt oder gleich den Tempogegenstoss bis zum Abschluss gespielt.


Die ersten zwei, drei Pässe nach der Balleroberung wirken sehr kontrolliert und durchdacht, es sind sehr häufig mehr als nur eine zwingende und gut in Positon gelaufene Anspielstation vorhanden. Der ballführende Spieler ist bei uns zur Zeit endlich mal nicht die ärmste Sau auf dem Platz. Resultat sind weniger lange Bälle und Passfolgen bis in die gegnerische Hälfte.

kommt mir irgendwie bekannt vor. leider nicht aus dieser Saison.

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Knows how to post...

Nein, er hat mal gesagt, dass das nicht von ihm kommt, sondern dass es sich so ergeben hat!

Wenn sie es in Köln jetzt auch machen, ist schon anzunehmen, dass es seine Idee war!

ok, auch gut

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Im ASB-Olymp
Ex-Bundesligaspieler gesteht versuchte Spielmanipulation

Das erste von zwei Verfahren wegen versuchter Spielmanipulation im österreichischen Fußball ist abgeschlossen. Ein früherer Profi, der nun bei einem burgenländischen Club (5. Leistungsstufe) unter Vertrag steht, habe einen Manipulationsversuch zugegeben, teilte der ÖFB am Donnerstag mit und bestätigte damit einen Bericht der „Kronenzeitung“.

Die Sperre gegen den Spieler wurde bei der Verhandlung vor dem burgenländischen Landesverband, bei dem er nun gemeldet ist, wegen des Geständnisses auf sechs Monate reduziert.

Das verbandsrechtliche Verfahren gegen diesen Spieler ist damit abgeschlossen. Ob auch ein strafrechtliches Verfahren eingeleitet wird, muss die Staatsanwaltschaft erst entscheiden. Der zweite Fall gegen einen nun in der steirischen Landesliga (4. Leistungsstufe) tätigen Spieler wird vom steirischen Verband behandelt und ist noch nicht abgeschlossen.

orf.at

wer könnte das bloß sein? :davinci:

wenigstens hat er es endlich zugegeben..

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