Was wurde aus....?


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Im ASB-Olymp

Was wurde aus Shay Holtsman? Hat sich seit einigen Jahren weitestgehend aus dem direkten Fussballgeschäft zurückgezogen und arbeitet als CEO bei einem Unternehmen, das am Kapitalmarkt tätig ist.

Anlässlich seines gestrigen 47. Geburtags ließ er seine Karriere in einem Interview mit Maariw Revue passieren. Wurde dabei auch auf seine kurze Zeit bei der Austria angesprochen. Auf die Frage, warum es für ihn nach nicht einmal einem Jahr in Wien wieder zurück nach Israel ging, hatte er die folgende Antwort: "Ich sage es ehrlich. Ich war einfach nicht gut genug, um ein Stammspieler bei diesem großen Klub zu werden." Laut ihm blieb er danach weiterhin in Verbindung mit der Austria und fungierte für sie auch als Scout in der israelischen Liga. Dadurch konnte er bei den Transfers von Damari, Kayode und Kehat behilflich sein.

https://sport1.maariv.co.il/israeli-soccer/ligat-haal/article/511039/

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V.I.P.
chinomoreno schrieb vor 24 Minuten:

Was wurde aus Shay Holtsman? Hat sich seit einigen Jahren weitestgehend aus dem direkten Fussballgeschäft zurückgezogen und arbeitet als CEO bei einem Unternehmen, das am Kapitalmarkt tätig ist.

Anlässlich seines gestrigen 47. Geburtags ließ er seine Karriere in einem Interview mit Maariw Revue passieren. Wurde dabei auch auf seine kurze Zeit bei der Austria angesprochen. Auf die Frage, warum es für ihn nach nicht einmal einem Jahr in Wien wieder zurück nach Israel ging, hatte er die folgende Antwort: "Ich sage es ehrlich. Ich war einfach nicht gut genug, um ein Stammspieler bei diesem großen Klub zu werden." Laut ihm blieb er danach weiterhin in Verbindung mit der Austria und fungierte für sie auch als Scout in der israelischen Liga. Dadurch konnte er bei den Transfers von Damari, Kayode und Kehat behilflich sein.

https://sport1.maariv.co.il/israeli-soccer/ligat-haal/article/511039/

der Investor ?

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Postet viiiel zu viel
chinomoreno schrieb vor 39 Minuten:

Was wurde aus Shay Holtsman? Hat sich seit einigen Jahren weitestgehend aus dem direkten Fussballgeschäft zurückgezogen und arbeitet als CEO bei einem Unternehmen, das am Kapitalmarkt tätig ist.

Anlässlich seines gestrigen 47. Geburtags ließ er seine Karriere in einem Interview mit Maariw Revue passieren. Wurde dabei auch auf seine kurze Zeit bei der Austria angesprochen. Auf die Frage, warum es für ihn nach nicht einmal einem Jahr in Wien wieder zurück nach Israel ging, hatte er die folgende Antwort: "Ich sage es ehrlich. Ich war einfach nicht gut genug, um ein Stammspieler bei diesem großen Klub zu werden." Laut ihm blieb er danach weiterhin in Verbindung mit der Austria und fungierte für sie auch als Scout in der israelischen Liga. Dadurch konnte er bei den Transfers von Damari, Kayode und Kehat behilflich sein.

https://sport1.maariv.co.il/israeli-soccer/ligat-haal/article/511039/

Coole Info.... Vielen Dank! 

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Stonebridge schrieb am 26.12.2020 um 11:07 :

PS hat es sehr schwer mit so vielen Spielern ! Wie kann es sein das ein  Edo , Martschinko ,Schoissengeyer ,Mondschein verletzt ?) auf der Tribüne landen und nicht abgehen. Auf der Tribüne sollten wenn dann junge sein und nicht “Altstars”

Ich meine damit das ein Stamm mit 15 sehr guten Spielern und der Rest sollte aus hungrigen Jungen bestehen.

"Die spieler müssen sich hinterfragen, der vom wac is a ned besser wia i, wos mocht der anders wia i".

Herbert Prohaska beim neuen Ogerl Stammtisch. 

Mehr ist dazu eigentlich eh nicht mehr zu sagen. Man braucht sich ja nur die Interviews nach den Spielen ansehen.

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Im ASB-Tausenderklub

Da waren schon einige Spieler zum Zungenschnalzen dabei. Heftig aber auch, wie viel teilweise für eher weniger gute/bei uns erfolgreiche da ausgegeben wurde.

bearbeitet von Patrick_M

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Postet viiiel zu viel
Pinkman schrieb vor 2 Stunden:

https://m.spox.com/at/sport/fussball/diashow/2005/fk-austria-teuerste-elf/fk-austria-teuerste-elf.html

Das waren noch Zeiten. Da konnte man noch ablösen zahlen und Spieler kamen aus Spanien und Frankreich. 

Janocko damals :love: 

Troyansky und Rushfeldt - man waren dad Zeiten! 

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ASB-Legende
brillantinbrutal schrieb vor 12 Minuten:

Die meisten Japaner sind Südkoreaner, also in Österreich zumindest.

Es sind nicht nur die meisten Japaner Japaner, sondern sogar alle Japaner Japaner.

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Held von heute
fis schrieb vor 2 Minuten:

Es sind nicht nur die meisten Japaner Japaner, sondern sogar alle Japaner Japaner.

Nicht wenn man Japaner dadurch definiert, dass sie Sushi verkaufen, was freilich die gängige Definition hierzulande ist. In Japan hingegen gilt als Japaner, wer ein Yamato ist. Laut Wiki sind das aber nicht alle Japaner, sondern 98% der Bevölkerung. Aber damit genug von China!

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