Was wurde aus....?


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legende

Für mich war der immer ein guter Kicker. Habe damals oft das Training besucht. Der wurde einfach fertig gemacht :)

...der wurde einfach falsch eingesetzt! Versuch mal den Blanchard als offensiven MF zu bringen, der wird dann genauso übel ausschauen wie Rudi bei uns als defensiver!

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Never give up!

FT Brann Bergen - Stromsgodset 3-1 (7' Helstad, 55' Helstad, 76' Winters /5' George)

Vor kurzem Schlusspfiff - 2. Runde in Norwegen: Thorstein hat bisher von insgesamt 4 Brann-Toren 3 gemacht! Was hätte uns der noch für einen Spass bereitet! :schluchz:

bearbeitet von manyk

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Posting-Maschine

FT Brann Bergen - Stromsgodset 3-1 (7' Helstad, 55' Helstad, 76' Winters /5' George)

Vor kurzem Schlusspfiff - 2. Runde in Norwegen: Thorstein hat bisher von insgesamt 4 Brann-Toren 3 gemacht! Was hätte uns der noch für einen Spass bereitet! :schluchz:

wirklich ewig schade um den guten Mann... die kultigsten Stürmer kommen aus Norwegen: Mons Ivar, Sigurd und thorstein waren schon klasse Leute. :allaaah:

wobei ich immer noch an den Sverkos glaub

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www.mspeu.at

Wie gehts unserem polnischen Vodkaschlürfer :D in Oslo?

Meinst du Kvisvik?

Der spielt bei Fredrikstad und hat in der Saison bis jetzt genau 1mal gespielt.

bearbeitet von Gigi

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Meinst du Kvisvik?

Der spielt bei Fredrikstad und hat in der Saison bis jetzt genau 1mal gespielt.

Na, den Mila Bastl, bei Valerenga. Der gute Kvisvik ist ja kein Pole, viel mehr könnes ja auch noch nicht gespielt haben, die Ms in Norwegen is ja auch erst 2-3 Runden alt. :RiedWachler:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Kennt sich wer in Griechenland besser aus, warum hat der Antonsson heuer nur 6 Spiele am Buckel, wenns ihn nicht mehr wollen, vielleicht ein Fall für den Kaderplanungsthread :???::D;)

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www.mspeu.at
Na, den Mila Bastl, bei Valerenga

Dem gehts fast genauso! 2 Spiele, beide von Beginn an, eins bis zur 74.Minute und das zweite über 90 Minuten. Jeweils kein Tor erzielt! Die Saison läuft aber erst seit April. :p

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Austria WIEN

Kennt sich wer in Griechenland besser aus, warum hat der Antonsson heuer nur 6 Spiele am Buckel, wenns ihn nicht mehr wollen, vielleicht ein Fall für den Kaderplanungsthread :???::D;)

naja höchstwahrscheinlich zwickts ihn wiedermal im zeh.... (so wie fast die ganze zeit als er im violetten dress "spielte")

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ASB-Halbgott

warum hat der Antonsson heuer nur 6 Spiele am Buckel,

War von Anfang an nicht als Stammspieler allgemein anerkannt und kam wie Zallinger aufgrund der Initiative von Coach und Landsmann Hans Bakke. Und Bakke war ja bald entlassen.

Vielleicht aber auch wieder ständig Blessuren...

bearbeitet von P.B.

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romazone.org

bittesehr.

Ihr hier habts sicher die Links oder gleich die Info, wie rennts für die Ex-Veilchen dort oben? Helstad sieht man eh an der Torschützenliste, aber Mila, Sigurd und is der Mjelde nicht irgendwo Trainer :???:

Vielleicht dann gleich in den "Was wurde aus"-Thread im Austriachannel auch posten, danke! ;)

oiso: mons ivar mjelde ist trainer von sk brann - nach 2 spieltagen 2 siege und damit tabellenzweiter.

Mila spielte bei Valerenga bisher unauffällig - 74 und 90 minuten, 2mal note 5 (von 10) also durchschnitt.

und helstad blüht unter mjelde ziemlich auf: im erstn match das entscheidende tor zum 1:0 erfolg (Note 5) und heute 2 von 3 tore gegen stromsgodset erzielt (und mit note 7 immerhin zweitbester spieler.

Kvisvik machte gestern beim 3-1 von frederikstad gegen oslo seine erste partie, spielte bis zur 74. und erhielt immerhin einen 6er.

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11.07.1995 - never forget srebrenica!

lokomotive moskau - fc khimki 1:0

(14.04.07)

21. Березовский 5,0

38. Орлов 5,5

6. Тривунович 5,5

14. Степанов 5,5

18. Йованович 5,5

19. Блатняк 5,5

(5. Житников, 64) 5,5

8. Максумич 5,0

(10. Чех, 27) 5,5 = Ceh

28. Воробьев 5,5

(33. Бесчастных, 82) б/о

7. Широков 5,0

20. Антипенко 5,5

11. Тихонов (к) 5,5

Запасные: 30. Чичкин, 2. Ляпкин, 24. Самусевас, 22. Вавилов.

fc khimki - cska moskau 1:1

(09.04.07)

21. Березовский 5,0

7. Парфенов 5,5

(24. Самусевас, 76) 5,5

38. Орлов 5,5

6. Тривунович 5,5

18. Йованович 5,5

11. Тихонов (к) 6,0

8. Максумич 5,0

37. Широков 6,0

28. Воробьев 6,0

20. Антипенко 6,0

19. Блатняк 5,0

(5. Житников, 86) б/о

Запасные: 30. Чичкин, 14. Степанов, 33. Бесчастных, 10.Чех, 22. Вавилов. ---> nicht eingewechselt

noten (nach dem italienischen bewertungsmuster) sind aus dem "Советский Спорт" (= Sowjet Sport :augenbrauen: )

der zehner von khimki spielte in 5 meisterschaftsrunden 4 mal - ledeglich 2 mal vom anfang an (insegesamt 227 spielminuten). er war auch an keinem der bislang erzielten 4 khimki-treffer beteiligt

bearbeitet von alemko

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Zuhaus' am Horr-Acker

sorry wenns nicht 100% passt, aber hab ich grad auf sport1.at gefunden und an die drei erinnert sich sicher noch so mancher hier:

Wien – Während Transfers in der heutigen Zeit zumeist relativ rasch über die Bühne gehen, war das im November 1990 noch ganz anders.

Vor allem dann, wenn ein Wiener Verein zwei Spieler aus Litauen, das gerade unter den Wirren der eben erst erlangen Unabhängigkeit litt, holen wollte.

Doch der damalige Austria-Präsident Joschi Walter war ein geschäftiger Mann und keiner, der einfach locker ließ.

Entgegen vieler Bestimmungen

Zur dazumals herrschenden politischen Situation im Baltenstaat kam erschwerdend hinzu, dass UdSSR-Kicker für gewöhnlich erst im Alter von 28 Jahren in den kapitalistischen Westen übersiedeln durften.

Arminas Narbekovas und Valdas Ivanauskas waren aber beide noch jünger. Also dauerte es fünf Monate lang, bis der Deal mit ihrem damaligen Verein Zalgiris Wilna endlich unter Dach und Fach war.

"Haben günstig eingekauft"

Von Zalgiris nach Wien zu wechseln war ja eigentlich überhaupt nicht möglich. Litauen war noch gar kein UEFA-Mitglied. Also wurde der Transfer offiziell über Lok Moskau abgewickelt.

Dafür flossen einige Millionen Schilling in die russische Hauptstadt. Allzu viele dürften es jedoch nicht gewesen sein, was Joschi Walter zumindest mit den Worten „Wir haben günstig eingekauft“ vermitteln wollte.

Erster Kontakt im UEFA-Cup

Aufgefallen waren den Veilchen die beiden in der Saison 1988/89. Damals war es Zalgiris als erstem litauischen Verein gelungen in der Sowjet-Liga so gut zu rangieren, dass die Belohnung ein UEFA-Cup-Platz war.

Nach der ersten Runde war aber auch schon wieder Schluss mit dem Abenteuer – eben gegen die Austria. Während in Litauen noch mit 0:2 verloren wurde, drehten die Wiener, allen voran Hannes Pleva per Doppelpack, das Duell mit einem 5:2-Erfolg noch um.

Zwei Tore, jeweils eines in Wien und eines in Wilna, erzielte damals ein gewisser Robertas Fridrikas. Er sollte aber erst zur Saison 1991/92 seinen Weg an den Verteilerkreis finden.

Kampfgeist und technisch feine Klinge

Zu diesem Zeitpunkt sorgten seine Landsmänner schon für Furore. Zehn Tore besorgten die beiden Offensivkräfte in der Liga, die die Austria als Meister beendete.

Ivanauskas beeindruckte mit seiner bulligen Art sowie seinem Kampfgeist, Narbekovas erntete, durch seine technisch feine Klinge und die Fähigkeit den tödlichen Pass zu spielen, Lorbeeren.

Während Ivanauskas als eher unbeschriebenes Blatt zum Legionär wurde, waren die Qualitäten Narbekovas' Insidern schon bekannt, immerhin holte er 1988 in Seoul mit der Sowjet-Auswahl die Olympische Goldmedaille.

"Blöde Sau" oder "Nieko sau"?

Im zweiten Jahr in der Alpenrepublik lief es für die Litauer dann noch besser. Einzig der September wird „Ivan dem Schrecklichen“ in unschöner Erinnerung bleiben.

Im Spiel gegen St. Pölten musste der Angreifer wegen Beleidigung des Linienrichters – der damals noch nicht Schiedsrichter-Assistent hieß – vom Feld geschickt.

Doch das Verfahren wurde eingestellt. „Blöde Sau“ wollte der Herr an der Linie gehört haben. „Nieko sau“ wollte der Ausgeschlossene gesagt haben – was in dessen Sprache soviel bedeutet wie „Was ist los?“.

Narbekovas und das Verletzungspech

Im Juli 1993, nachdem die Wiener in seiner Ära drei Mal in Folge den Meistertitel und zwei Cupsiege geholt hatten, ging Ivanauskas wieder. Der Hamburger SV ließ für den Angreifer 9,1 Millionen Schilling springen.

Und auch Narbekovas wäre fast weg gewesen. Doch ausgerechnet als im August 1992 Scouts aus Deutschland kamen um ihn beim Kicken zu sehen, lag Litauens herausragendster Fußballer der letzten 50 Jahre mit einem Gips im Bett.

Als blieb er in Österreich, wo er ab 1996 für die Admira und danach, immer wieder von Verletzungen geplagt, für eine Reihe von unterklassigen Vereinen spielte.

Handballerin, Schottland und Präsidentenamt

Nicht anders hat es Fridrikas, der fußballerisch der schwächste der drei Balten war, gemacht. Er heiratete zudem die hervorragende Handballerin Ausra und wurde in Österreich heimisch.

Ivanauskas musste vor kurzem seinen Sessel als Trainer der Hearts of Midlothian räumen, Narbekovas ist Präsident von Zalgiris Wilna.

Und erzählt den jungen Talenten dort wohl heute noch, wie schwierig es im Jahr 1990 war nach Österreich zu wechseln...

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