Was wurde aus....?


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Wahnsinniger Poster

Schinkels vor Einigung mit Kärnten

Viereinhalb Monate nach dem Ende seiner Trainertätigkeit bei Austria Wien blickt Frenkie Schinkels dem Comeback im österreichischen Fußball-Geschäft entgegen. Schinkels steht kurz vor einer Einigung mit dem Red-Zac-Erstligisten FC Kelag Kärnten, der 44-Jährige soll sobald wie möglich als Sportdirektor der Klagenfurter fungieren.

"Die Sache ist sehr konkret. Die Gespräche mit Landeshauptmann Haider sind sehr gut verlaufen. Ich bin guter Dinge", freute sich Schinkels, der Landeshauptmann Jörg Haider als "echten Typ" bezeichnet. "In den nächsten Tagen" könnte es nach der mündlichen Einigung auch zum Vertragsabschluss kommen. "Wir wollen sobald wie möglich loslegen. Es gibt bis Sommer viel zu tun: Vertragsverhandlungen, Optionen etc.", ist der gebürtige Rotterdamer bereits wieder voller Tatendrang.

Das gute Einvernehmen mit Haider und Präsident Josef Steindorfer, der trotz des "freien" Walter Schachner ein klares Bekenntnis zum aktuellen Coach Richard Huber abgab, ist für Schinkels ein wichtiger Teil der künftigen Zusammenarbeit. "Ich habe auch andere Angebote, aber Kärnten reizt mich sehr. Ein Verein, der bisschen am Boden liegt, soll wieder aufgerichtet werden. Das habe ich sportlich und privat schon einige Male selbst erlebt", so Schinkels.

In der laufenden Saison befindet sich der FCK in der Red Zac Ersten Liga im "Niemandsland". Nach 20 Runden liegen die Kärntner auf Rang sieben, auf Leader LASK fehlen 20 Punkte. Im ÖFB-Cup sind die Klagenfurter aber noch dabei, im Viertelfinale am Dienstag ist der überlegene T-Mobile-Tabellenführer Salzburg zu Gast.

-apa-

damit wissen wir schon mal, welche mannschaft wir auch in nächster zeit nicht in der bundesliga sehen werden.

bearbeitet von marduk

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Peter Svetits!!!

Nur so ein Gedanke, wenn er beim GAK lauter linke gedreht hat, wäre es möglich das er bei euch auch....?

Bericht aus dem GAK Forum:

Der Millionen-Deal

Gottlob ist nichts passiert. Nicht auszudenken, hätte das Böse einen guten Tag erwischt. Dann wäre ein Millionen-Bote auf seinem Weg von Graz nach Zagreb womöglich um ein paar Kilogramm in alter Währung erleichtert worden.

ATS 8,900.000. In Worten Achtmillionenneunhunderttausend Schilling. Heute 646.788 Euro. Diese Summe wurde - vorliegenden Unterlagen zufolge - am 24. Februar 1999 in einem Büro in Berislaviceva 3, 10000 Zagreb, an den Rechtsanwalt Milan Voncina übergeben. Titel: Honorarnote. Für Werbe- und Persönlichkeitsrechte des Spielers Igor Pamic. Für die Abtretung an den Liebherr GAK. Milan Voncina bestätigte mit seiner Unterschrift den Erhalt des Geldes. In bar! Doch das ist nur Detail einer Geschichte, die auch die sonderbare Geschäftsgebarung eines Klubs offenbart, der dem Fußball - neben einem Schuldenberg von 15,3 Millionen Euro - veritablen Imageschaden zufügt.

Cash

Mutmaßlicher Lieferant der Millionen war der Ex-Sportdirektor und Ex-Präsident Peter Svetits, heute Consulter bei der Frank-Stronach-Akademie. Zumindest existieren Kassa-Ausgänge des GAK, die die Auszahlung der Summe per Svetits-Unterschrift dokumentieren. Bereits im Jänner wurden Voncina laut den dem KURIER vorliegenden Papieren 2,3 Millionen Schilling überbracht. Ebenfalls Cash! Ebenfalls mit einem Kassa-Ausgang, der die Unterschrift von Svetits trägt. Diesmal unter dem Titel "Vermittlungsprovision Pamic".

Widersprüche

Das wirft Fragen auf: Woher hatte der GAK das viele Geld für derlei kostspielige Transaktionen? Warum ging es an eine kroatische Kanzlei? Wie hoch war überdies die Ablösesumme an den Pamic-Klub Hansa Rostock? Und warum sind die Kassa-Ausgänge jeweils mit einem anderen Datum versehen als die von Milan Voncina gestellten Honorarnoten?

Konkret: Voncina bestätigt per Unterschrift den Erhalt der 2,3 Millionen Schilling am 27. Jänner 1999. Am "Kassa-Ausgang" steht allerdings der 29. Jänner 1999. Ähnlich der Fall der Werberechte. Die 8,9 Millionen werden von Voncina am 24. Februar übernommen. Der Kassa-Ausgang datiert vom 26. Februar.

Svetits erklärt dazu: "Ich kann mich nicht erinnern. Es werden momentan so viele Behauptungen aufgestellt, das ist ein Wahnsinn. Ich kenne keinen Voncina. Das soll man mir mal vorlegen."

Regelrecht absurd muten die Praktiken aus dem Jahre 2001 an. Damals schloss Svetits für den GAK Verträge mit den Kroaten Mario Bazina und Mario Tokic. Am Beispiel Bazina: Der von Svetits und dem Fußballer am 15. Juni in Graz unterzeichneten Spielervertrag wurde zwischen dem GAK und Svetits und Mario Bazina geschlossen.

Sittenwidrig

Der Dreistigkeit nicht genug: Mehrmals wird unter Punkt III., Bezüge, festgehalten, dass "zur Vertragsauflösung mit dem LIEBHERR GAK jedenfalls neben der Unterschrift des Spielers auch die persönliche Unterschrift von Herrn Peter Svetits erforderlich ist. Ohne die persönliche, schriftliche Zustimmung von Peter Svetits ist eine Vertragsauflösung nicht möglich."

Wie konnten sich Spieler und Klub darauf einlassen? Warum geht es nicht ohne Svetits? Hatte der womöglich einen Vorteil davon?

ÖFB-Syndikus und Präsidiumsmitglied Herbert Hübel ist empört: "Es besteht der große Verdacht der Sittenwidrigkeit. Ein Spieler kann nur einem Verein oder sich selbst gehören. Der Hinweis auf Svetits ist sportrechtlich unwirksam. Auch arbeitsrechtlich. Das wäre modernes Sklaventum."

Svetits begründet widersprüchlich: "Die Spieler wollten eine fixe Ausstiegsklausel. Deshalb habe ich mich hineinreklamiert, dass es ohne meine Zustimmung nicht geht."

Forderung

Noch pikanter wird die Causa durch ein Schreiben an den späteren GAK-Boss Rudi Roth vom 25. Mai 2004. Unter dem Betreff "Spieler Bazina und Tokic" hält der Svetits-Anwalt unter anderem fest, dass zwischen Svetits und Roth vereinbarte Zahlungen nicht erfolgt seien.

Also erklärt er: "Für eine allfällige Auflösung der Spielerverträge Tokic und Bazina ist daher auch weiterhin neben der Unterschrift der Spieler auch die persönliche Unterschrift von meinem Mandanten erforderlich." Der Anwalt drohte sogar gerichtliche Schritte an.

Der Richter hätte mit Sicherheit Augen gemacht.

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legende
Nur so ein Gedanke, wenn er beim GAK lauter linke gedreht hat, wäre es möglich das er bei euch auch....?

Nein. Wenn, dann bei Magna. Und das ist mir dann herzlich wurscht.

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11.07.1995 - never forget srebrenica!

thorstein helstad (brann) wurde für die quali-spiele der norweger gegen bosnien&herzegowina und gegen die türkei einberufen.

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Bester Mann im Team
News 19.03.2007, 19:13 Uhr

Hasenhüttl leitet Unterhaching

Ralph Hasenhüttl übernimmt vorerst das Traineramt in Unterhaching Das Trainerkarussell in der Zweiten Deutschen Liga dreht sich weiter. Die abstiegsbedrohte SpVgg Unterhaching hat sich mit sofortiger Wirkung von ihrem Coach Harry Deutinger getrennt.

Der Schritt sei im gegenseitigen Einvernehmen vollzogen worden, erklärte der Verein in einer Pressemitteilung. Der Verein dankte Deutinger darin "für seine jahrelange, aufopfernde und ehrliche Arbeit".

Bis ein Nachfolger gefunden ist, wird Deutingers bisheriger Assistent Ralph Hasenhüttl das Training leiten.

Quelle: Sport1.at

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Bester Mann im Team
News

20.03.2007, 19:50 Uhr

Ivanauskas zurückgetreten

Die Ära Valdas Ivanauskas bei Heart of Midlothian ist vorbei Valdas Ivanauskas hat sein Amt als Teammanager von Heart of Midlothian niedergelegt.

Der frühere AustriaProfi hatte die Schotten in der vergangenen Saison zum Pokalsieg geführt. Zuletzt hatte der Litauer jedoch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, weswegen er im Herbst 2006 einen Monat pausieren musste. Damals wurde er von Eduard Malofejew vertreten.

Als Ivanauskas Anfang März erneut pausieren musste, verpflichtete der Klub Anatoli Korobotschcha als Interimslösung.

Quelle: Sport1.at

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Chefjugo am Platz
Der Ex-Austrianer Sasa Papac steht weiter an der Spitze des Boykotts zahlreicher bosnischer Fußballprofis gegen das Nationalteam ihres Landes. Der 27-jährige Glasgow-Rangers-Verteidiger protestiert gemeinsam mit acht weiteren Legionären gegen die laut Papac und Co. ethnisch motivierte Einberufungs- und Postenbesetzungspolitik des Bosnischen Fußballverbandes.

"Es gibt im Verband viele Dinge, die nicht in Ordnung sind, und bevor sich das nicht ändert, werde ich nicht für Bosnien spielen", sagte Papac am Mittwoch auf der Rangers-Homepage.

Die meisten der Verbandsoffiziellen seien nicht nach qualitativen, sondern vielmehr ethnischen Kriterien für ihre Funktionen ausgewählt worden. Papac ist für das EM-Qualifikationsspiel gegen Norwegen am Samstag wegen der Roten Karte aus der Partie gegen Griechenland zwar ohnehin gesperrt, wäre einer Einberufung laut eigenen Angaben aber auch sonst nicht nachgekommen.

"Im Verband regiert die Politik"

"Ich bin fertig mit der Nationalmannschaft und das hat absolut nichts mit dem neuen Trainer Muzorovic zu tun. Die Probleme liegen bei Präsident, Sportdirektor und den anderen", meinte Papac.

Der ehemalige Stammspieler von Double-Gewinner Austria Magna bildet gemeinsam mit Auslandsprofis wie Schalke-Profi Zlatan Bajramovic eine Front gegen den Verband. Der äußerst populäre Leverkusen-Stürmer Sergej Barbarez hatte seine Teamkarriere schon im vergangenen Oktober mit den Worten "Ich habe genug" beendet.

Papac schließt seine Stellungnahme mit der Feststellung: "Es ist eine Schande für Bosnien, aber im Verband regiert die Politik. Wir werden nicht zurückkehren, solange sich das nicht ändert."

© sport.orf.at

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Weltklassekicker

Wien schmeckt immer gut

Ex-Veilchen Filip Sebo war vor ein paar Tagen in Wien - den Ball hat er aber mit seinen für den österreichischen Titelverteidiger zaubernen Beinen diesmal nicht berührt. Der Fan-Liebling, der sich so tief in die Herzen der Fans hineingespielt hat und bis heute noch bei jedem Match vermisst wird, besuchte am Donnerstag die Hauptstadt Österreichs:

„Es ist immer sehr schön nach Wien zu kommen. Diesmal musste ich einige Formalitäten erledigen und es ist erfreulich, dass mir auch ein bisschen Zeit für den Besuch meines ehemaligen Mitspielers übrig geblieben ist," verrät für filipsebo.com der beliebte Slowake, der genau vor einem Monat seinen 23. Geburtstag gefeiert hat.

Die Rede ist vom Tschechen Stepan Vachousek, mit dem Filip wahrscheinlich seine Erfahrungen aus der schottischen Premier League teilen wollte.

„Immer, wenn ich nach Wien komme, treffe ich mich zumindest für eine kurze Zeit mit Stepan. Wir sind in der Austria sehr gut ausgekommen," erklärt „Siiboou", der bei den Schotten nicht weniger populär ist, als in Österreich. Für seine kämpferischen Leistungen in der Mannschaft der light blues verdiente er sich sogar schon den Spitznamen „Predator".

„Die schottische Liga ist natürlich viel anders, als die österreichische Bundesliga. Ich kämpfe für meinen Stammplatz und es ist überhaupt nicht einfach. Mit Libor (Sionko) und Sasa (Papac) haben wir allerdings ein tolles Team gebildet und die Aussichten sind gut," ergänzt Fila, der vor zwei Wochen im großen Derby gegen Celtic von Anfang an gespielt hat und seinem Team zum wichtigen Prestigesieg verhalf.

Und was verbindet Filip mit Wien?

„Wien ist eine tolle Stadt, die Menschen sind sehr professionell. Ich werde nie vergessen, wie die ganze Stadt in violett war, als wir den Meistertitel und den Pokal gewannen. Diese Saison, sowie meine exzellente Beziehung mit den Fans bleiben in meiner Erinnerung für immer."

Das spricht für sich selbst.

filipsebo.com

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Posting-Pate

Ex-Veilchen Filip Sebo war vor ein paar Tagen in Wien - den Ball hat er aber mit seinen für den österreichischen Titelverteidiger zaubernen Beinen diesmal nicht berührt. Der Fan-Liebling, der sich so tief in die Herzen der Fans hineingespielt hat und bis heute noch bei jedem Match vermisst wird, besuchte am Donnerstag die Hauptstadt Österreichs:

Ja, das ist richtig. Bei jedem Match verzehre ich mich auf der Tribüne nach dem Filip und die Schmerzen, weil er nicht mehr da ist, sind beinahe unerträglich :heul:

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Top-Schriftsteller

Ja, das ist richtig. Bei jedem Match verzehre ich mich auf der Tribüne nach dem Filip und die Schmerzen, weil er nicht mehr da ist, sind beinahe unerträglich :heul:

:lol:

Hat ja ein ziemlich verklärtes Weltbild der liebe Filip :nein:

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Superkicker

„Wien ist eine tolle Stadt, die Menschen sind sehr professionell. Ich werde nie vergessen, wie die ganze Stadt in violett war, als wir den Meistertitel und den Pokal gewannen. Diese Saison, sowie meine exzellente Beziehung mit den Fans bleiben in meiner Erinnerung für immer."

und eine sehschwäche dürft er auch haben

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legende
Der Fan-Liebling, der sich so tief in die Herzen der Fans hineingespielt hat und bis heute noch bei jedem Match vermisst wird

:lol: :lol: :lol: :lol:

Spitznamen „Predator"

Ähm... der einzig wahre Predator ist und bleibt Wolfgang Mair!

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