Generalversammlung !!!


Patzi

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Daher will Kartnig sich bis Sommer nur auf sportliche Aspekte konzentrieren, alle Vorstands-diskussionen sind vertagt, wenngleich der Banker Jauk im Hintergrund wieder Stimmung gegen Kartnig macht und auch den schwerreichen Ex-Industriellen Dolf Stockhausen im Talon haben soll. Kartnig cool: "Wenn Herr Stockhausen für Sturm Geld bereitstellt, kann er sofort Präsident werden. Ich freue mich darauf." Stockhausen stellt aber klar: "Ich will nur vermitteln, habe im Sport einzig eine Nähe zum Eishockey."

grazer

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  • 2 months later...
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was für ein theater :eek:

gestern bei der gruab diskussion:

Der "grüne" Landtagsabgeordnete Peter Hagenauer forderte den Rücktritt von Präsident Kartnig "bevor sich Land und Stadt am Sanierungskonzept für Sturm beteiligen".
krone

so weit so unintressant, doch kartnig entgegnete mit den üblichen worten:"wenn er präsident werden will, dann werde ich gehen."

gerade eben auf radio stmk gehört: hagenauer hat kartnig heute einen 16-punkte-sanierungsplan vorliegen lassen, auf dem er (hagenauer) schon als neuer sturm präsident geführt wird. :laugh:

was für ein kindergarten, mal sehen wie des weitergeht

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  • 2 weeks later...
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Hannes Kartnig mag nicht mehr

Dem Sturm-Präse bläst aus Klub und Politik Gegenwind entgegen, er will bei der Generalversammlung nicht mehr kandidieren

Wien/Graz - "Der Fußball ist uninteressant geworden", seufzte Hannes Kartnig, noch bevor am Samstag Sturm Graz ziemlich chancenlos beim FC Wacker Tirol mit 0:2 verloren hat und damit im Abstiegskampf sitzen blieb, während die Tiroler wohl endgültig aus dem Schneider sind. Kartnigs frostige Frühlingslaune bezog sich freilich weniger auf die Mannschaft, die nicht und nicht in Gang kommen will, sondern auf den Gegenwind im Klub und in der Politik.

Im Herbst des Vorjahres waren die finanziellen Probleme des Klubs und seine Firmen-Pensionsregelung ins Gerede gekommen. Nun führt der Ex-Sturm-Kicker Markus Schopp wegen der von Kartnigs Berater Adolf Klementschitsch orchestrierten Pensionsregelung einen Prozess gegen Sturm.

Von alten Sachen trennen

Kartnig hat außerdem namens des Vereins den alten Sturm-Platz "Gruabn" an die Stadt Graz zurückgegeben. Für den Verzicht auf die Pachtrechte erhält Sturm rund 1,3 Mio. Euro. Der Vertrag sei dem Verein vergangene Woche zugegangen, so Kartnig. "Die Gruabn ist nicht mehr zeitgemäß für den heutigen Fußball. Man muss sich von alten Sachen trennen. Dort soll angeblich eine Wohnanlage entstehen", sagte Kartnig. Das sei keineswegs sicher, sagt Peter Hagenauer (60), der Vorsitzende des Kontrollausschusses des steirischen Landtages. "Es handelt sich hier um öffentliche Gelder, daher verlangen wir Grünen eine Prüfung des Vereins. Es geht ja auch um die Frage, ob die zuständigen Organe im Verein mit dem Beschluss befasst wurden oder ob Kartnig ihn in präsidial-absolutistischer Anwandlung getroffen hat."

Kartnig kann diese Kritik nicht mehr hören. "Der Herr Hagenauer ist nicht einmal Mitglied, er will Präsident werden und hat keine Bonität. Wenn es jemand besser macht, bitte schön, ich übergebe ihm gern den Verein." Im ORF gab Kartnig unlängst freimütig zu, den Erlös aus dem Verkauf der "Gruabn" für die Finanzierung der laufenden Saison zu benötigen. Die Grünen wollen den Fußball für die Landtagswahlen im Herbst missbrauchen, sagte der 53-Jährige.

Hagenauer: "Angst vor Transparenz"

Kartnig sei nervös wegen der Anfang Mai tagenden Lizenzkommission der Bundesliga, sagt Hagenauer. Da kommt jeder frische Euro recht. Hagenauer: "Erzwingen können wir die Prüfung des Vereins als Voraussetzung für die Zahlung der 1,3 Millionen durch die Stadt Graz nicht. Aber wir können den Fall in die Öffentlichkeit bringen. Sturm muss endlich seine Finanzen offen legen, aber Kartnig sitzt auf seinen Unterlagen. Er hat offenbar Angst vor der Transparenz." Erst vor wenigen Monaten hat sich eine vom Finanzamt Graz als Resultat einer Betriebsprüfung ergangene Steuerschuld von rund vier Millionen Euro nach einer Prüfung durch das Finanzministerium ganz plötzlich drastisch verringert.

Hagenauer kontert auch Kartnigs Behauptung, bei seinem Abschied würde Sturm 2,5 Millionen Euro an Sponsorenvolumen verlieren. Hagenauer zufolge haben die Sturm-Sponsoren Brau Union und Puma ihre Sponsorverträge keineswegs an die Person Kartnig gebunden. Hagenauer: "Was meint Kartnig also mit den 2,5 Millionen Euro? Ist es wieder einmal die glatte Unwahrheit? Oder steckt mehr dahinter und gibt es geheime Zahlungen von Stronach an Kartnig, die die Unabhängigkeit des Vereins längst untergraben, ohne dass das öffentlich gemacht wird?" Kartnig will das nicht auf sich sitzen lassen: "Der Herr Hagenauer muss nur die Verträge lesen. Die Sponsoren können den Vertrag sehr wohl lösen, wenn ich gehe." Dann schaut's tatsächlich schlecht aus, denn Kartnig hat schon mehrmals anklingen lassen, bei der nächsten Generalversammlung nicht mehr kandidieren zu wollen.

standard

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steady rollin´
Hannes Kartnig mag nicht mehr

Dem Sturm-Präse bläst aus Klub und Politik Gegenwind entgegen, er will bei der Generalversammlung nicht mehr kandidieren

Wien/Graz - "Der Fußball ist uninteressant geworden", seufzte Hannes Kartnig, noch bevor am Samstag Sturm Graz ziemlich chancenlos beim FC Wacker Tirol mit 0:2 verloren hat und damit im Abstiegskampf sitzen blieb, während die Tiroler wohl endgültig aus dem Schneider sind. Kartnigs frostige Frühlingslaune bezog sich freilich weniger auf die Mannschaft, die nicht und nicht in Gang kommen will, sondern auf den Gegenwind im Klub und in der Politik.

Im Herbst des Vorjahres waren die finanziellen Probleme des Klubs und seine Firmen-Pensionsregelung ins Gerede gekommen. Nun führt der Ex-Sturm-Kicker Markus Schopp wegen der von Kartnigs Berater Adolf Klementschitsch orchestrierten Pensionsregelung einen Prozess gegen Sturm.

Von alten Sachen trennen

Kartnig hat außerdem namens des Vereins den alten Sturm-Platz "Gruabn" an die Stadt Graz zurückgegeben. Für den Verzicht auf die Pachtrechte erhält Sturm rund 1,3 Mio. Euro. Der Vertrag sei dem Verein vergangene Woche zugegangen, so Kartnig. "Die Gruabn ist nicht mehr zeitgemäß für den heutigen Fußball. Man muss sich von alten Sachen trennen. Dort soll angeblich eine Wohnanlage entstehen", sagte Kartnig. Das sei keineswegs sicher, sagt Peter Hagenauer (60), der Vorsitzende des Kontrollausschusses des steirischen Landtages. "Es handelt sich hier um öffentliche Gelder, daher verlangen wir Grünen eine Prüfung des Vereins. Es geht ja auch um die Frage, ob die zuständigen Organe im Verein mit dem Beschluss befasst wurden oder ob Kartnig ihn in präsidial-absolutistischer Anwandlung getroffen hat."

Kartnig kann diese Kritik nicht mehr hören. "Der Herr Hagenauer ist nicht einmal Mitglied, er will Präsident werden und hat keine Bonität. Wenn es jemand besser macht, bitte schön, ich übergebe ihm gern den Verein." Im ORF gab Kartnig unlängst freimütig zu, den Erlös aus dem Verkauf der "Gruabn" für die Finanzierung der laufenden Saison zu benötigen. Die Grünen wollen den Fußball für die Landtagswahlen im Herbst missbrauchen, sagte der 53-Jährige.

Hagenauer: "Angst vor Transparenz"

Kartnig sei nervös wegen der Anfang Mai tagenden Lizenzkommission der Bundesliga, sagt Hagenauer. Da kommt jeder frische Euro recht. Hagenauer: "Erzwingen können wir die Prüfung des Vereins als Voraussetzung für die Zahlung der 1,3 Millionen durch die Stadt Graz nicht. Aber wir können den Fall in die Öffentlichkeit bringen. Sturm muss endlich seine Finanzen offen legen, aber Kartnig sitzt auf seinen Unterlagen. Er hat offenbar Angst vor der Transparenz." Erst vor wenigen Monaten hat sich eine vom Finanzamt Graz als Resultat einer Betriebsprüfung ergangene Steuerschuld von rund vier Millionen Euro nach einer Prüfung durch das Finanzministerium ganz plötzlich drastisch verringert.

Hagenauer kontert auch Kartnigs Behauptung, bei seinem Abschied würde Sturm 2,5 Millionen Euro an Sponsorenvolumen verlieren. Hagenauer zufolge haben die Sturm-Sponsoren Brau Union und Puma ihre Sponsorverträge keineswegs an die Person Kartnig gebunden. Hagenauer: "Was meint Kartnig also mit den 2,5 Millionen Euro? Ist es wieder einmal die glatte Unwahrheit? Oder steckt mehr dahinter und gibt es geheime Zahlungen von Stronach an Kartnig, die die Unabhängigkeit des Vereins längst untergraben, ohne dass das öffentlich gemacht wird?" Kartnig will das nicht auf sich sitzen lassen: "Der Herr Hagenauer muss nur die Verträge lesen. Die Sponsoren können den Vertrag sehr wohl lösen, wenn ich gehe." Dann schaut's tatsächlich schlecht aus, denn Kartnig hat schon mehrmals anklingen lassen, bei der nächsten Generalversammlung nicht mehr kandidieren zu wollen.

standard

zurücktreten?

aso, na eh!

der sagt ja jeder zeitung was anderes.

generalversammlung?

wann? was is das überhaupt?

ois oasch, zefix noamoi!

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...
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So Sturm-Präsident Hannes Kartnig, der neuerlich bürgte! "Aber wenn ich nochmals bedroht werde, ist Schluss"!

Auf Mykonos befindet sich derzeit Sturm-Chef Hannes Kartnig, der den Abschied von seinem ehemaligen Gegenüber, eben Rudi Roth, ein wenig neidisch registriert. "Ehrlich, ich wäre auch gerne schon jetzt gegangen, aber ich konnte den Verein nicht im Stich lassen. Ohne meine Bürgschaft hätten wir für unser sieben Millionen Euro-Budget keine Lizenz bekommen."

Summen will er keine nennen, für rund zwei Millionen Euro soll er persönlich neuerlich gebürgt haben. Und er ist überzeugt: "Das Schlimmste haben wir hinter uns, heuer haben wir mit dem Abstieg nichts mehr zu tun, mit Szamotulski, Ledwon, Sarac und Nzuzi hat Trainer Mischa Petrovic seine Wunschspieler bekommen, Silvestre und Verlaat sind ebenso geblieben wie Filipovic, wir sind echt stärker geworden." Und, dass jetzt auch der Frieden mit den Fan-Klubs geschlossen ist, macht Kartnig gütig. Aber er warnt: "Falls ich wieder beschimpft oder bedroht werde, dann ist sicher Schluss. Ich lege nicht Geld in den Verein, um Angst um mein Leben haben zu müssen. Das sei allen Fanatikern schon vor dem ersten Match gesagt. Ansonsten folge ich dem Rudi Roth in die Fußball-Rente …"

grazer

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ASB-Legende
"Falls ich wieder beschimpft oder bedroht werde, dann ist sicher Schluss. Ich lege nicht Geld in den Verein, um Angst um mein Leben haben zu müssen. Das sei allen Fanatikern schon vor dem ersten Match gesagt. Ansonsten folge ich dem Rudi Roth in die Fußball-Rente …"
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Versucht der Dodl den Fanklubs mit seinem Rücktritt zu drohen? Ja, sag amal wo war denn der Kasperl die ganze letzte Saison. Er sollte doch mitbekommen haben, dass sein Abgang das große Ziel des Sturmanhangs ist. 8P

bearbeitet von DonPippo

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Nur Verrückte sind noch Präsidenten

Sturm-Boss Hannes Kartnig über Harald Sükar, Rudi Roth und die schmutzigen Geschäfte im Fußball.

Mykonos statt beim UI-Cup-Spiel in Wolfsburg. Ein Zeichen von Amtsmüdigkeit, Herr Präsident?

HANNES KARTNIG: Keineswegs. Der Urlaub war schon lange gebucht, Deswegen bin ich in Deutschland nicht mit dabei. Aber ich werde gut vertreten.

Sie bleiben Sturm-Präsident?

KARTNIG: Ich find' ja keinen Nachfolger.

Beim GAK hat Rudi Roth mit Harald Sükar aber einen Nachfolger gefunden.

KARTNIG: Einen Geilisten finde ich auch gleich. Aber dann ist Sturm in drei Monaten tot. Aber der Papa Hannes bleibt schon. Ich hab die Kraft. Nur beleidigen lass' ich mich nicht mehr. Dann bin ich von heute auf morgen weg.

Zurück zum neuen GAK-Boss. Harald Sükar ist in Ihren Augen also nur ein Geilist?

KARTNIG: Nein! Der ist ein toller ruhiger Bursche. Ich hab mich mit ihm schon einmal unterhalten. Er ist ein guter Mann und Gott sei dank nicht so ein Bussi-Bussi-Typ. Er wird es aber schwer haben.

Weshalb?

KARTNIG: Fußball wird immer teurer und die Geschäfte schmutziger. Rudi Roth hat durch seine Freunde viel Geld lukriert, ich durch meine Geschäftsverbindungen. Aber es wird von Jahr zu Jahr schwieriger. Da war der Rudi gescheiter als ich. Er ist zum richtigen Zeitpunkt abgesprungen. Ich hätte auch nach der erfolgreichen Champions-League-Zeit gehen sollen. Jetzt ist es zu spät. Heute sind ja nur noch Verrückte Präsidenten.

Sie sind also verrückt?

KARTNIG: Ja, ich bin ein Geschädigter des Fußballs. Da stecke ich viel Geld in den Klub und werde beschimpft. Das ist ja nicht normal.

Sturm hat in kurzer Zeit viel Geld verschleudert.

KARTNIG: Sparverein waren wir keiner. In Wahrheit hat uns ein einziger Transfer das Genick gebrochen. Wir haben geglaubt, dass uns Amoah weiterbringen kann. Leider ist es anders gekommen.

Sie haben aus Fehlern gelernt?

KARTNIG: Das können sie annehmen. Diesmal haben wir nur Spieler geholt, die der Trainer wollte. Die Verantwortung liegt bei der sportlichen Führung.

Mit Arbeitsgruppen und einem Wirtschaftsbeirat soll mit Sturm wieder bergauf gehen.

KARTNIG: Die Gruppen arbeiten und der Wirtschaftsbeirat hat schon Geld gebracht. Das funktioniert gut.

Nur mit den Sponsoren klemmt's.

KARTNIG: Das geht noch vor dem Meisterschaftsstart über die Bühne.

Apropos Meisterschaft. Wie wird sich Sturm in dieser Saison präsentieren?

KARTNIG: Der Start ist wichtig. Zwischen Platz vier und sieben werden wir landen. Und wenn's der vierte Rang wird, bekommt der Trainer eine Prämie. Aber das wird ganz schwer. Aber vielleicht unterschätzen uns die anderen. Die ersten vier Plätze werden wohl unter Salzburg, Austria, Rapid und dem GAK verteilt.

Und heute in Wolfsburg?

KARTNIG: Wir brauchen schon einen guten Tag, um dort bestehen zu können.

kleine

:hää?deppat?:

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letzter Zehner

Tja es ist ihm eben langweilig und er musste mal wieder in einer Zeitung zu sehen sein.

Nachfolger findet er keinen weil er es gar nicht will.

Aber er geht wenn er noch mal bedroht wird von heute auf morgen. :laugh:

EC Graz lässt grüßen.

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  • 2 months later...
romazone.org
Lizenz statt Zukunft. Die für 3. November im Hotel Tennis Paradies geplante Generalversammlung sorgt bereits im Vorfeld mächtig für Wirbel. Da wäre zunächst einmal die 645. Rücktrittserklärung des Hannes Kartnig. Müßig darüber nachzudenken, ob er es wirklich macht, war er ja in der Vergangenheit nicht gerade ein Präsident der seinen Worten Taten folgen ließ.

Nicht minder essentiell sind die Gerüchte rund um die Transferoptionen unserer Rohdiamanten. Wie bereits vor 12 Monaten in der Fan Boykott Saison 2004/2005 (welche zu einem dramatischen Besucherrückgang von 60 % führte) angeprangert, wurden im Gegengeschäft für den rettenden Lizenzmillionen des Hrn. Stronachs, Optionen auf die Jungkicker wie Gercaliu, Rabihou, ... nach Wien transferiert. Wie diese Optionen genau aussehen und welche Sturmspieler es betrifft, wird wohl in dieser GV zu klären sein.

Genauso interessant wird die Frage sein, wie groß der aktuelle Schuldenstand der Schwarzen ist. Kartnig meint eine Million, Insider meinen mehr als 3 Mio. und die Pessimisten sprechen sogar von über 4 Mio..Für seriöse neue Anwärter auf den Job ist dies sicher die wichtigste Frage.

Sicherlich behandelt wird auch der mysteriöse Rauswurf von Vorstandsmitglied Erich Fuchs.

Alles in allem ist der 3. Nov ein entscheidender Tag zur Zukunft unseres SK Sturm. Eingeladen und Stimmberechtigt sind alle ordentlichen Mitglieder (BKL 2) des SK Sturm.

brigatagraz.com bearbeitet von Funkmaster

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
,Grüne‘ Attacke

Grünen-Abgeordneter Peter Hagenauer will bei Sturms Hauptversammlung in die Offensive gehen. Mit schweren Geschützen gegen Kartnig und Stronach.

Seit Monaten versucht Peter Hagenauer, Landtagsabgeordneter der Grünen, seine Aufnahmen als Mitglied beim SK Sturm zu erwirken. Wie es jetzt scheint, mit Erfolg. Was bedeutet, dass Hagenauer zur Sturm-Hauptversammlung am 3. November eingeladen wird, sein Stimmrecht bei der Neuwahl des Vorstands ausüben und natürlich auch Fragen stellen darf.

Und da hat der Politiker, der schon als Leiter des Estag-Untersuchungsausschusses gute Figur machte, einen Fragenkatalog an Noch-Präsident Hannes Kartnig zusammengestellt, der es in sich hat. Was Hagenauer von Kartnig wissen will? "Etwa, wie weit Sturm von Mäzen Frank Stronach abhängig ist, warum Herr Kartnig die Offenlegung der Bilanzen sowie des Schuldenstandes gegenüber den Mitgliedern verweigert oder warum die Gruabn unterpreisig an die Stadt ging", listet Hagenauer auf.

Wie es heißt, soll neben Hagenauer auch noch ein weiterer Kartnig-Gegner zur Attacke blasen, nämlich Ex-Vorstandsmitglied Mag. Erich Fuchs. Der fordert ja trotz seines Rauswurfs bei Sturm weiter Einsicht in die schwarz-weißen Bücher.

Grazer

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„Sein oder nicht sein“ – das ist für Sturm-Vize Karl Platzer nicht mehr die große Frage. Für ihn ist klar: Er geht davon aus, dass er in Zukunft der neue Mann auf dem Präsidentenstuhl ist.

Der Wahlkampf hat gerade erst begonnen

Neue Ideen, neue Leute: Sturms Vize Karl Platzer möchte die Nummer eins werden, aber keine Kartnig-Marionette sein.

Zur Landtagswahl wird auch Sturms (Noch-)Vizepräsident Karl Platzer gehen – aber im Vergleich zu Klasnic, Voves und Co ist sein Wahlkampf mit dem heutigen Tag noch nicht vorüber. „Wenn Hannes Kartnig wirklich nicht mehr antritt, gehe ich davon aus, dass ich bei der Generalversammlung zum neuen Präsidenten gewählt werde“, gibt sich Platzer optimistisch und lässt den Vergleich zwischen „Partei Kartnig“ und „Partei Platzer“ gerne zu: „Ich werde bestimmt keine Marionette sein, sondern möchte mit einem neuen Konzept für Veränderungen sorgen.“

Mannschaft im Mittelpunkt

Als Kenner des Klubs (seit zwölf Jahren im Vorstand) sieht er genügend Erneuerungspotenzial gegeben, möchte sich von anderen Klubs ein Scheibchen abschneiden („Wolfsburg hat eine vorbildliche Struktur.“) und die Mannschaft wieder mehr in den Mittelpunkt rücken. Ein wesentlicher Punkt ist bekanntermaßen die finanzielle Situation. „Kartnig signalisiert, einen Teil der Schulden abzubauen. Mit einem gewissen Schuldenstand könnte ich mir dann eine Übernahme vorstellen“, meint Platzer. Er nützt sozusagen die Ruhe vor dem Sturm, führt jeden Tag intensive Gespräche mit neuen Kandidaten für den Vorstand, Namen (bis auf Michael Stoff vom St. Veiter Schlössl) möchte er noch nicht nennen: „Das wäre kontraproduktiv und unseriös.“ Der Glanz in seinen Augen signalisiert jedoch: Dieser Mann hat einiges vor. Dass es vereinzelt Stimmen gibt, die ihm den Platz auf dem Präsidentenstuhl nicht zutrauen, stört ihn in keiner Weise: „Ich bin kein Stronach und kein Mateschitz, aber es geht auch anders. Der richtige Mann für diesen Posten ist die eierlegende Wollmilchsau – und gibt es die?“

grazer woche

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