Krauss neuer Trainer


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REMEMBER 1966

Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.

(Bernd Krauss, nachdem er seinen Wagen zu Schrott gefahren hatte)

"Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen."

"Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht."

(Über Erik Meijer)

"Die können weit werfen und weit schießen. Scheinbar reicht das für die Bundesliga."

(Mönchengladbachs Ex-Trainer nach der 0:1-Niederlage in Düsseldorf zur Leistung des Gegners.)

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.

(Bernd Krauss, nachdem er seinen Wagen zu Schrott gefahren hatte)

"Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen."

"Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht."

(Über Erik Meijer)

"Die können weit werfen und weit schießen. Scheinbar reicht das für die Bundesliga."

(Mönchengladbachs Ex-Trainer nach der 0:1-Niederlage in Düsseldorf zur Leistung des Gegners.)

er würd wenigstens ein paar gute sprüche mitbringen.... :D

..aber um den rashid tuts mir leid bei euch.......kenn mich bei euch ja ned so aus aber euer präsident is glaub ich ein biserl eine miniaturausgabe vom kartnig, oder?wurst ob gut oder schlecht,gmacht wird was ich sag...... :nope:

na ja läuft ja bei uns auch ned anders :D

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Ich hoffe nur er ist 100% motiviert und vollbringt wahre Wunder, denn genau das wird nötig sein!

wann hat die admira in den letzten jahren kein wunder gebraucht? :D;)

....und habts euch dann durchgewurstelt..... :hammer:

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REMEMBER 1966
wann hat die admira in den letzten jahren kein wunder gebraucht? :D;)

....und habts euch dann durchgewurstelt..... :hammer:

Würd sagen wie wir in der ersten Division waren und auch diese Saison!

Zumindest sportlich gesehen!

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Aber zumindest eine Chance könnte man den Jungen schon geben. Ein Thonhofer wäre zB bei anderen Klubs bereits (fast) ein Stammspieler, ebenso ein Osoinik und eventuell ein Schöny...

ja, und jetzt träum schön von deinem tizziano :laugh:

hallo, das ist bundesliga, der pure kampf ums überleben wenns gegen henderl wie winklhofer, kühbauer und co geht.

was willst da mit den würschtln aus der RL ? :wos?:

bearbeitet von AuStRiA SaLiSbUrGo

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Teamspieler

Man hat unter Walter Knaller eh gesehen wo dies hinführt! Oder auch heuer bei Sturm! Obwohl die es mit den jungen Kickern gar nicht so übertreiben! Ein guter Nachwuchs zeigt sich dann, wenn jedes Jahr der eine oder andere den Sprung schafft. Dazu ist aber ein sehr guter Stamm mit Routiniers wichtig. Ein junger Spieler MUSS sich gegen einen älteren durchsetzen, indem er ebsser als er ist und nicht weil er halt jung ist, soll er spielen!

Wie hat sich seinerzeit ein Artner, Kühbauer, Graf, Panis, Wimmer und viele andere durchgesetzt? Richtig! Sie waren besser als die älteren oder MINDESTENS gleichwertig!

Kein Trainer setzt freiwillig auf einen schwächeren Spieler, wenn er einen stärkeren hat!

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Tribünenzierde

Auch der KURIER scheint die ganze Wahrheit zu kennen:

Nach zehn Spielen ohne Sieg – Admira ist die schwächste Frühjahrself – und einem Streit mit Klub-Boss Weiss. Das Fass zum Überlaufen brachte das Spiel in Salzburg, bei dem Rachimow Tormann Knaller entgegen einer Kluborder zu dessen 24. Saisonspiel verhalf. Damit fehlt dem 42-Jährigen nur mehr ein Spiel für eine automatische Vertragsverlängerung.

Rachimow verteidigte die Nominierung und bezeichnete das Verhalten der Klubführung gegenüber Knaller als „unfair“. Allerdings plante er auch nicht mehr mit Knaller, wollte schon vor einem Jahr den Russen Filimonow als neue Nummer 1 holen.

Jetzt ist der Klub auf Tormannsuche. Im Gespräch ist der slowakische Teamkeeper König. Auch ein Stürmer kommt: Mit dem Rapidler Rene Wagner ist man sich einig, am Mittwoch soll der Transfer über die Bühne gehen.

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Wichtiger Spieler

Jetzt ist es offiziell:

Krauss neuer Admira-Trainer

Bundesligist Admira hat Bernd Krauss als neuen Trainer präsentiert. Der Deutsche folgt Rashid Rachimow, der am Montag beurlaubt wurde.

Der ehemalige Rapid-Verteidiger spielte auch im österreichischen Nationalteam (22 Spiele), u.a. bei der WM 1982.

Als Trainer kam der 47-Jährige ziemlich herum: Gladbach, San Sebastian (mit Didi Kühbauer), Dortmund, Mallorca und Aris Saloniki.

Krauss bleibt zunächst eine Saison in der Südstadt (Option auf Verlängerung) und will ganz auf die Jugend setzen.

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Im ASB-Olymp

Krauss als Admira-Trainer vorgestellt

Bernd Krauss ist der neue Trainer bei Admira. Die Südstädter präsentierten den 47-jährigen Deutschen am Dienstag als Nachfolger des Trainer-Duos Raschid Rachimow/Alfred Tatar, das am Vortag beurlaubt worden ist.

Krauss unterschrieb einen Einjahres-Vertrag mit Option auf eine weitere Saison und wird schon am Samstag im Meisterschaftsspiel bei Rapid sein Debüt geben.

Der frühere Rapid-Verteidiger, der auch 22 Mal für das österreichische Nationalteam gespielt hat (u.a. auch bei der WM 1982 in Spanien), war bisher Profi-Trainer bei Borussia Mönchengladbach, Real Sociedad San Sebastian (Coach von Didi Kühbauer), Borussia Dortmund, Real Mallorca und Aris Saloniki.

Seit seiner Entlassung in Griechenland im Sommer 2002 war er ohne Trainer-Job.

Quelle: Sport.orf.at

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Im ASB-Olymp

Bernd Krauss ist neuer Trainer!

Heute Vormittag wurde Bernd Krauss als neuer Trainer von HEROLD Admira vorgestellt. Der 47-jährige Deutsche ist damit der Nachfolger des gestern beurlaubten Trainerduos Rashid Rachimov und Alfred Tatar. Bernd Krauss tritt sein neues Amt mit sofortiger Wirkung an und wird schon am Samstag beim Auswärtsspiel gegen Rapid an seiner ehemaligen Wirkungsstätte im Hanappi Stadion auf der Betreuerbank Platz nehmen. Vorerst wurde ein Einjahres-Vertrag mit einer Option auf eine weitere Saison vereinbart. Mehr über Bernd Krauss folgt! Co-Trainer werden der bisherige Amateure-Trainer Dominik Thalhammer und Johann Krejcirik, der bereits mehrmals in dieser Funktion tätig war.

Quelle: www.admira-wacker-moedling.at

bearbeitet von Milano18

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Wichtiger Spieler

Krauss' Prämisse: "Ein Fundament für die Zukunft schaffen"

Wien - "Siegertypen" steht in fetten Lettern auf einem Plakat in der Südstadt. Das Bild muss allerdings aus vergangenen Tagen sein, sind doch jubelnde Admiraner darauf abgebildet.

So richtig viel zu lachen hatten Jugovic und Co. in den letzten Wochen und Monaten nicht.

Nach der sportlichen Talfahrt seit Beginn der Frühjahrs-Saison zog Präsident Hans-Werner Weiss die Notbremse und beurlaubte das Trainer-Duo Rachimow und Tatar nach deren Salzburg-Alleingang um Goalie Wolfgang Knaller.

"Krauss war unser absoluter Wunschtrainer"

Ein neuer Mann ist bereits gefunden, Bernd Krauss übernimmt ab sofort das Trainer-Zepter in der Südstadt. Vorerst schwingt er dieses in der kommenden Saison, sein Vertrag beinhaltet aber eine Option für ein weiteres Admira-Jahr.

Sein Debüt gibt er schon am Samstag im Hanappi-Stadion, seiner früheren Wirkungsstätte. Krauss bekommt zwei Co-Trainer zur Seite gestellt. Ex-Admira-Coach Johann Krejcirik, der den Kontakt zum 47-Jährigen herstellte, assistiert künftig mit dem bisherigen Amateure-Coach Dominik Thalhammer.

"Es ist alles sehr rasch gegangen! Bernd Krauss war unser absoluter Wunschtrainer, wir sind sehr erfreut, so einen namhaften Trainer bekommen zu haben", leuchten bei der Präsentation des neuen Übungsleiters die präsidialen Äuglein von Hans-Werner Weiss.

Vision des Präsidenten soll umgesetzt werden

Kein Wunder, hat der Deutsche doch versprochen, die Visionen des "Ober-Admiraners" in die Tat umzusetzen.

Visionen, die der Präsident im Jahres-Rhythmus zu Tage holt. "Qualität verdichten, Quantität abbauen", lautet Jahr ein, Jahr aus der Standard-Spruch des Präsidenten.

"Es wird ein harter Weg werden, aber ich habe viel vor. Wir wollen eine gesunde Basis und ein Fundament für die Zukunft schaffen", verspricht Krauss, der als Spieler für Rapid und in der österreichischen Nationalmannschaft (die österreichische Staatsbürgerschaft hat er in der Zwischenzeit wieder zurück gelegt) tätig war.

Krauss' Ansage ist Musik in den Ohren von Präsident Weiss ist. Seit Jahren träumt er von einer jungen und schlagkräftigen Mannschaft, die nicht gegen den Abstieg sondern um einen Platz im internationalen Geschäft mitspielen kann.

"Der Kader ist überaltert, braucht frisches Blut"

Bernd Krauss hat nach seinem ersten Training das Problem bereits erkannt, der "junge Weg" ist für ihn nicht nur Mittel zum Zweck.

"Der Kader ist überaltert, braucht frisches Blut. Irgendwann ist die biologische Uhr eines jeden Spielers abgelaufen", will und muss Krauss die Mannschaft auf jeden Fall umbauen.

"Wenn ein Verein soviel Geld in den Nachwuchs steckt, muss auch etwas dabei herauskommen", sollen die BNZ-Spieler ihre Chance erhalten.

Zusätzlich sollen aber neue, erfahrene Spieler nach Maria Enzersdorf geholt werden. Ein Tormann und ein Stürmer stehen auf der Wunschliste des Trainers ganz oben.

"40 Punkte - dann schauen wir weiter"

Den schnellen Erfolg schließen aber sowohl Neo-Trainer Krauss, als auch Präsident Weiss aus.

"Gegen den Abstieg zu spielen ist keine Schande, die Dichte in der Liga ist sehr hoch. In dieser Saison kämpfen Sturm und Kärnten um den Klassenerhalt, nächste Saison vielleicht wieder wir", kennt Weiss die Schnelllebigkeit im Fußball ganz genau.

Die Devise "40 Punkte, dann schauen wir weiter" hat auch in Zukunft Gültigkeit.

Leere Tribünen sind für Krauss kein Problem

Ob der neue Trainer mehr Zuschauer in die Südstadt locken wird, ist mehr als fraglich.

Krauss selbst legt auf volle Tribünen aber sowieso nicht allzu viel Wert. "Es ist mir egal ob 5.000, 3.000 oder 300 Zuschauer kommen, im Vordergrund steht für mich was auf dem Platz passiert."

Stephan Schwabl

Bisherige Stationen von Bernd Krauss:

Borussia Mönchengladbach: November 1992 bis Dezember 1996/DFB-Cup-Sieg 1995

Real Sociedad: Juli 1997 bis Oktober 1999/Coach von Didi Kühbauer

Borussia Dortmund: Februar bis April 2000

Real Mallorca: Juli bis Oktober 2001

Aris Saloniki: Februar bis Juni 2002/Coach von Gilbert Prilasnig

Quelle: http://sport1.at/coremedia/generator/id=2543996.html

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Dauer-ASB-Surfer

© Offside.at

Gestern noch ein heißes Gerücht, heute schon Realität. Bernd Krauss wurde heute als Nachfolger von Rashid Rachimov präsentiert. Er unterschrieb einen Einjahres-Vertrag mit Option auf eine weitere Saison und wird schon am Samstag im Meisterschaftsspiel bei Rapid sein Debüt geben. Gerade gegen Rapid sein Comeback als Trainer zu geben ist interessant, da Bernd Krauss bei Rapid gespielt hat und dort auch seine erfolgreichsten Jahre als Fußballer erlebt hat. Die bisherigen Trainerstationen lauten: Borussia Mönchengladbach, Real Sociedad San Sebastian, Borussia Dortmund, Real Mallorca und Aris Saloniki.

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hmm, ich bin mir nicht sicher, ob der krauss weiß, auf was er sich da eingelassen hat.... er passt meiner meinung nach nicht zur admira...

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Im ASB-Olymp

Einjahresvertrag unterschrieben

Schon am Samstag sitzt Krauss auf der Bank.

Bernd Krauss übernimmt ab sofort das Traineramt bei der Admira.

Die Südstädter präsentierten den 47-jährigen Deutschen am Dienstag als Nachfolger des Trainerduos Raschid Rachimow/Alfred Tatar, das am Vortag beurlaubt worden war.

Premiere gegen den Ex-Klub

Krauss unterschrieb einen Einjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison und wird schon am Samstag im Meisterschaftsspiel bei Rekordmeister Rapid, für den er von 1977 bis 1983 gespielt hatte, wobei er zwei Meistertitel (1982, 83) und einen Cup-Sieg (1983) holte, sein Debüt geben.

Jugend ist Trumpf

Der Neo-Coach hat sich ganz nach den Vorgaben von Klubpräsident Hans Werner Weiss die verstärkte Förderung der Jugend bei den Niederösterreichern als Ziel gesetzt.

"Ich will eine Mannschaft aufbauen, in der sich junge Spieler entwickeln können", meinte Krauss, der sich aber auch der Tücken seines Vorhabens bewusst ist. "Ich weiß, dass junge Spieler Fehler machen, aber das dürfen sie auch bei mir, denn sonst können sie sich nicht weiterentwickeln."

Von Gladbach bis Saloniki

Der frühere Rapid-Verteidiger, der auch 22 Mal für das österreichische Nationalteam gespielt hat (auch bei der WM 1982 in Spanien, seine österreichische Staatsbürgerschaft hat er mittlerweile wieder zurückgelegt), war bisher Profi-Trainer bei Borussia Mönchengladbach (November 1992 bis Dezember 1996/DFB-Cup-Sieg 1995), Real Sociedad (Juli 1997 bis Oktober 1999/Coach von Didi Kühbauer), Borussia Dortmund (Februar bis April 2000), Real Mallorca (Juli bis Oktober 2001) und Aris Saloniki (Februar bis Juni 2002/Coach von Gilbert Prilasnig).

Seit seiner Entlassung in Griechenland war er ohne Trainerjob.

Neues Aufgabengebiet

Seine Philosophie, mehr Augenmerk auf den Nachwuchs zu legen, brachte dem Deutschen nun seinen ersten Trainerjob seit zwei Jahren ein.

"Ich habe ein neues Aufgabengebiet gesucht, wo ich mich mit den Zielen des Vereins identifizieren kann. Wichtig ist, dass ich ein Fundament lege, auf dem der Verein aufbauen kann", so Krauss, dem ab sofort mit Ex-Admira-Coach Johann Krejcirik, der den Kontakt zur Südstädter Chefetage hergestellt hatte, sowie dem bisherigen Amateure-Coach Dominik Thalhammer zwei neue Kotrainer zur Seite stehen.

Wem die Stunde schlägt

Der frühere Rapid-Spieler wird nun die Zusammenstellung des Kaders für die kommende Saison in Angriff nehmen. "Im Fußball ist es logisch, dass die biologische Uhr einmal abläuft. Einige Spieler werden den Klub verlassen", kündigte Krauss an. Mit Jugovic, Hatz, Ledwon, Matyus und Iwan haben fünf Routiniers bereits Verträge für 2004/05.

Einigung mit Knaller?

In der "Causa Wolfgang Knaller" wollen beide Parteien noch einmal verhandeln. Sollte der Goalie die Klausel von einer automatischen Vertragsverlängerung bei 25 Saisonspielen streichen lassen, könnte er gegen Rapid zum Einsatz kommen und auch in der kommenden Saison (allerdings nur als zweiter Tormann, ein Einser-Keeper soll kommen) in der Südstadt bleiben.

Ähnliches gilt für Astafjew und Bozgo, die ebenfalls eine einsatzabhängige Klausel bezüglich Verlängerung ihres Kontrakts besitzen. Teamstürmer Linz soll gehalten werden.

Der Präsident drängt auf Veränderung

Für Klubboss Weiss ist auf jeden Fall der Zeitpunkt des Generationenwechsels bei der Admira gekommen.

"Es kann nicht sein, dass wir mit einer Mannschaft mit zehn 33-Jährigen Fünfter werden. Das interessiert mich nicht, deswegen habe ich den Verein nicht vor sieben Jahren gerettet", sagte Weiss, der sich auf Grund unterschiedlicher Vorstellungen mit Rachimow überworfen hatte.

Quelle: http://sport.orf.at/040511-9243/9244bigstory_txt.html

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