Krauss neuer Trainer


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Wichtiger Spieler
Einigung mit Knaller?

In der "Causa Wolfgang Knaller" wollen beide Parteien noch einmal verhandeln. Sollte der Goalie die Klausel von einer automatischen Vertragsverlängerung bei 25 Saisonspielen streichen lassen, könnte er gegen Rapid zum Einsatz kommen und auch in der kommenden Saison (allerdings nur als zweiter Tormann, ein Einser-Keeper soll kommen) in der Südstadt bleiben.

Ähnliches gilt für Astafjew und Bozgo, die ebenfalls eine einsatzabhängige Klausel bezüglich Verlängerung ihres Kontrakts besitzen. Teamstürmer Linz soll gehalten werden.

Scheint wohl als könnte das sein Abschiedsspiel werden.........und nächste Saison als zweier Goalie im Ersatz :super:

Wieviele Spiele brauchen eigentlich noch Astafjew und Bozgo damit ihre Verträge sich automatisch verlängern?

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REMEMBER 1966

Krauss neuer Admira-Trainer

"Im Fußball ist es logisch, dass die biologische Uhr einmal abläuft. Einige Spieler werden den Klub verlassen", kündigt Krauss an.

Bernd Krauss übernimmt ab sofort das Traineramt bei der Admira. Die Südstädter präsentierten den 47-jährigen Deutschen am Dienstag als Nachfolger des Trainer-Duos Raschid Rachimow/Alfred Tatar, das am Vortag beurlaubt worden war. Krauss unterschrieb einen Einjahres-Vertrag mit Option auf eine weitere Saison und wird schon am Samstag im Meisterschaftsspiel bei Rekordmeister Rapid, für den er von 1977 bis 1983 gespielt hatte und dabei zwei Meistertitel (1982,83) und einen Cup-Sieg (1983) holte, sein Debüt geben.

Die Tücken des Vorhabens

Der Neo-Coach hat sich ganz nach den Vorgaben von Klub-Präsident Hans Werner Weiss die verstärkte Förderung der Jugend bei den Niederösterreichern als Ziel gesetzt. "Ich will eine Mannschaft aufbauen, in der sich junge Spieler entwickeln können", meinte Krauss, der sich aber auch der Tücken seines Vorhabens bewusst ist. "Ich weiß, dass junge Spieler Fehler machen, aber das dürfen sie auch bei mir, denn sonst können sie sich nicht weiterentwickeln."

Der frühere Rapid-Verteidiger, der auch 22 Mal für das österreichische Nationalteam gespielt hat (u.a. auch bei der WM 1982 in Spanien/seine österreichische Staatsbürgerschaft hat er mittlerweile wieder zurückgelegt), war bisher Profi-Trainer bei Borussia Mönchengladbach (November 1992 bis Dezember 1996/DFB-Cup-Sieg 1995), Real Sociedad (Juli 1997 bis Oktober 1999/Coach von Didi Kühbauer), Borussia Dortmund (Februar bis April 2000), Real Mallorca (Juli bis Oktober 2001) und Aris Saloniki (Februar bis Juni 2002/Coach von Gilbert Prilasnig). Seit seiner Entlassung in Griechenland war er ohne Trainer-Job.

Biologische Uhr

Seine Philosophie, mehr Augenmerk auf den Nachwuchs zu legen, brachte dem Deutschen seinen ersten Trainerjob seit zwei Jahren ein. "Ich habe ein neues Aufgabengebiet gesucht, wo ich mich mit den Zielen des Vereins identifizieren kann. Wichtig ist, dass ich ein Fundament lege, auf dem der Verein aufbauen kann", so Krauss, dem ab sofort mit Ex-Admira-Coach Johann Krejcirik, der den Kontakt zur Südstädter Chef-Etage hergestellt hatte, sowie dem bisherigen Amateure-Coach Dominik Thalhammer zwei neue Co-Trainer zur Seite stehen.

Der frühere Rapid-Spieler wird nun die Zusammenstellung des Kaders für die kommende Saison in Angriff nehmen. "Im Fußball ist es logisch, dass die biologische Uhr einmal abläuft. Einige Spieler werden den Klub verlassen", kündigte Krauss an. Mit Jugovic, Hatz, Ledwon, Matyus und Iwan haben fünf Routiniers bereits Verträge für 2004/05.

"Causa Wolfgang Knaller"

In der "Causa Wolfgang Knaller" wollen beide Parteien noch einmal verhandeln. Sollte der Goalie die Klausel von einer automatischen Vertragsverlängerung bei 25 Saisonspielen streichen lassen, könnte er gegen Rapid zum Einsatz kommen und auch in der kommenden Saison (allerdings nur als zweiter Tormann, ein Einser-Keeper soll kommen) in der Südstadt bleiben. Ähnliches gilt für Astafjew und Bozgo, die ebenfalls eine Einsatz-abhängige Klausel bezüglich Verlängerung ihres Kontrakts besitzen. Teamstürmer Linz soll gehalten werden.

Für Klub-Boss Weiss ist auf jeden Fall der Zeitpunkt des Generationenwechsels bei der Admira gekommen. "Es kann nicht sein, dass wir mit einer Mannschaft mit zehn 33-Jährigen Fünfter werden. Das interessiert mich nicht, deswegen habe ich den Verein nicht vor sieben Jahren gerettet", sagte Weiss, der sich auf Grund unterschiedlicher Vorstellungen mit Rachimow überworfen hatte.

Quelle: Kurier

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REMEMBER 1966

Ein österreichischer Weg mit einem deutschen Trainer

Bernd Krauss erhielt bei Admira einen Ein-Jahres-Vertrag / Roland Linz soll bleiben

Admiras neuer Trainer verschenkte kein Sekunde: Direkt vom ersten Training im Trainingsanzug und mit Fußballschuhen kam Bernd Krauss zu seiner Präsentation. Der 47-Jährige Deutsche mit österreichischer Vergangenheit tritt erwartungsgemäß die Nachfolge von Rashid Rachimow an.

Ausgestattet mit einem Ein-Jahresvertrag mit Option auf ein weiteres und mit einem klaren Konzept im Gepäck. „Wenn ein Klub wie Admira, der so viel Geld in die Nachwuchsarbeit steckt, muss auch etwas herauskommen. Es wird einen routinierten Stamm geben, in dem die jungen Spieler eingebaut werden“, meint Krauss, der ergänzt: „Ich bin überzeugt davon, dass der Erfolg von heuer auch mit einigen Jungen geschafft worden wäre.“

Die Planung (Krauss: „Der Kader ist überaltert“) für die kommende Saison soll bis zum GAK-Spiel (20. Mai) abgeschlossen werden. Krauss, der mit Ex-Admira-Trainer Krejcirik und dem bisherigen Amateurtrainer Thalhammer zwei Assistenten hat, will sich in den nächsten Tagen noch ein genaueres Bild über die Spieler machen. „Deshalb habe ich auch schon jetzt die Mannschaft übernommen, obwohl ich mir bewusst bin, dass wir bei Rapid und gegen den GAK verlieren können.“

Fix ist nur, dass ein neuer Torhüter verpflichtet wird. Wolfgang Knaller hat jetzt doch seine Bereitschaft signalisiert, als Nummer 2 zu bleiben. Roland Linz soll nach ein Jahr von der Austria ausgeliehen werden. Krauss: „Ich habe schon mit ihm gesprochen. Ich glaube, es wäre für seine Entwicklung gut, wenn er bleiben würde.“

Kurier

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mit dem trainerwechsel hat die admira ihr totesurteil gesprochen!

viel spaß im nächsten jahr im abstiegstkamp.

es sit echt ein wahnsinn, das euer vorstand nicht versteht, das nur rachimov euch so weit gebracht hat das ihr im mittelfeld der buli seid!

schade!

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Schlafmütze :)
mit dem trainerwechsel hat die admira ihr totesurteil gesprochen!

viel spaß im nächsten jahr im abstiegstkamp.

es sit echt ein wahnsinn, das euer vorstand nicht versteht, das nur rachimov euch so weit gebracht hat das ihr im mittelfeld der buli seid!

schade!

Todesurteil sicher nicht. Es wird schwer nächste Saison, aber wenn Junge zum Zug kommen sollen geht es anscheinend nicht anders bzw. mit Rachimov wäre es nur schwer gegangen. Ich denk mal, dass auch nicht mehr so junge aus der RLO wieder zurückkommen könnten die schon BL gespielt haben (Banovits von den Amas, Knaller von St. Pölten, ...).

Sicher wirds eher gegen den Abstieg als um einen Mittelfeldplatz gehen, aber besser sie "probieren" es so als sie gehen den Weg eines Tirol Milch Innsbruch © ...

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Wichtiger Spieler

Neo-Trainer Bernd Krauss: "Die Admira ist einzigartig"

Wien - "Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen", kannte schon Alt-Bundeskanzler Franz Vranitzky die beste Behandlungsmethode für Realitäts-Verweigerer.

Ein "Träumer" im positiven Sinne ist Admira-Präsident Weiss, der von Erfolgen träumt, aber mit Mittelmaß leben muss.

Das Experiment mit dem Trainer-Duo Rachimow und Tatar ist gescheitert, jetzt soll Bernd Krauss die Weiss'schen Visionen in die Tat umsetzen.

Wolke sieben für den Präsidenten

Nach seinem ersten Training mit der Mannschaft hat der Deutsche noch leichte Probleme sich in der Südstadt zurecht zu finden, unter tatkräftiger Mithilfe einiger Admira-Angestellter findet er aber doch von den Kabinen in den VIP-Klub um seiner eigenen Präsentation beizuwohnen.

Am Abend besucht der Neo-Coach die Wiener Hohe Warte, um den Admira Amateueren im Spiel gegen Vienna auf die Beine zu sehen. Das Regionalliga-Team taucht mit etlichen Spielern auf, die kommende Saison den Kader des Bundesligisten bilden sollen. Osoinik, Banovits, Schöny, Ortner oder Thonhofer sowie die U17-Teamspieler Gramann und Hoffer standen in der Auslage.

Der Neo-Coach, assistiert von Präsident Weiss und Hans Krejcirik, verfolgte das 1:1 über 88 Minuten auf der Tribüne, dürfte aber in der schwachen Partie nur wenig Aufsschlüsse erhalten haben.

Die Vorgabe ist klar, Präsident Weiss will eine Mannschaft, die leistbar, kostendeckend und erfolgreich ist.

Wenn dann auch noch schöner Fußball gespielt wird, würde der Admira-Präsident wohl auf Wolke sieben schweben.

Die Realität sieht noch anders aus, dass weiß auch Neo-Trainer Krauss. Im Sport1-Interview spricht der 47-Jährige über seine Pläne mit der Admira, den Reiz der neuen Aufgabe und warum die Admira einzigartig ist.

Sport1: Herr Krauss, Sie haben in Deutschland, Spanien und Griechenland als Trainer gearbeitet. Jetzt sind Sie neuer Admira-Trainer. Wie kam es dazu?

Bernd Krauss: Ich habe mir nach dem unglücklichen Gastspiel in Saloniki eine längere Pause genommen, bin über die Medien aber weiterhin am Fußball dran gewesen. Ich habe eine reizvolle Aufgabe gesucht und bei der Admira gefunden. Wir haben hier viel vor, wollen eine gesunde Basis und ein Fundament für die Zukunft schaffen. Schließlich baut man ein Haus ja auch nicht auf Sand. Es wird sicher ein harter Weg werden, bei dem wir auch vor Rückschlägen nicht gefeit sind.

Sport1: Das heißt, sie werden den von Präsident Weiss seit Jahren angekündigten Umbau der Mannschaft in die Tat umsetzen?

Krauss: Wenn man die finanziellen Probleme der Vereine sieht, ist es mit Sicherheit der richtige Weg. Ich werde sicher nicht mit zehn Spielern aus dem Nachwuchs spielen, aber die Jungen sollen nach und nach in die Kampfmannschaft eingebaut werden.

Sport1: Das hört sich natürlich schön an, aber droht da nicht die Gefahr, wieder gegen den Abstieg zu spielen?

Krauss: Natürlich wird es immer wieder einmal Rückschläge geben und es kann durchaus passieren, dass wir uns im Abstiegskampf wiederfinden. Ich gehe aber nicht davon aus. Wenn ein Verein so viel Geld in den Nachwuchs steckt, muss auch etwas dabei herauskommen. Die Talente sind da, müssen aber erst geformt werden. Zukünftige Nationalspieler fallen nicht von Bäumen.

Sport1: Einigen Spielern fehlt nur noch ein Spiel, damit sich ihre Verträge automatisch um ein Jahr verlängern. Werden Sie darauf Rücksicht nehmen?

Krauss: Zu diesem Umstand will ich mich nicht äußern, aber wir werden in den nächsten Tagen mit den betroffenen Spielern Gespräche führen. Der Kader ist überaltert, braucht dringend frisches Blut. Irgendwann ist die biologische Uhr eines jeden Sportlers abgelaufen.

Sport1: Die Admira könnte im Kampf um den Meistertitel das Zünglein an der Waage sein. Haben Sie sich schon darüber Gedanken gemacht?

Krauss: Das letzte Spiel hat natürlich eine sehr große Bedeutung. Der öffentliche Druck ist sehr groß, alle Augen werden auf uns gerichtet sein. Ich werde sicher nicht mit den Amateuren spielen, gehe nicht ins Spiel um als Verlierer vom Platz zu gehen. Es werden die Elf spielen, die am besten zusammenpassen.

Sport1: Es werden aber neue Spieler kommen, oder wollen Sie die diversen Abgänge nur mit Spielern aus dem Nachwuchs ausgleichen?

Krauss: Es werden mit Sicherheit neue Spieler geholt werden, ich habe auch schon den ein oder anderen im Kopf. Wenn alles gut läuft, steht die Mannschaft für die nächste Saison nach dem letzten Spiel gegen den GAK. Ich muss aber erst noch mit Präsident Weiss verhandeln.

Sport1: Haben Sie schon mit Austria-Leihgabe Roland Linz gesprochen? Er ist mit seinen 13 Toren ja eine wichtige Stütze im Spiel der Admira.

Krauss: Ich habe mit ihm gesprochen, möchte ihn gerne halten. Wenn kein großer Verein ihn will, kann er bei gleich bei uns bleiben.

Sport1: Sie haben das Spiel der Admira in Salzburg im Stadion gesehen. Wie ist ihr Eindruck vom österreichischen Fußball?

Krauss: Ich habe am Sonntag auch das Grazer Derby gesehen, beide Teams haben eine sehr gute Leistung geboten. In Deutschland habe ich schon weitaus schlechtere Spiele gesehen. Der Unterschied zur deutschen Bundesliga ist nicht so groß, wie es auf den ersten Blick wirkt. Die Spiele werden in Deutschland einfach vom Fernsehen besser aufbereitet. In Österreich wird halt sehr schnell alles niedergemacht.

Sport1: In der Südstadt werden Sie sicher nicht so schnell niedergemacht, schließlich spielt die Admira meistens vor knapp 1.000 Zuschauern.

Krauss: Ich muss nicht im Bernabeu vor 80.000 Zuschauern spielen, mir ist auch egal, ob 5.000, 3.000 oder 300 kommen.Im Vordergrund steht für mich, was auf dem Platz passiert.Trotzdem ist die Admira einzigartig! In Gladbach war auch nicht viel Geld vorhanden, trotzdem konnte ich dort etwas auf die Beine stellen.

Aufgezeichnet von Stephan Schwabl

Quelle: http://sport1.at/coremedia/generator/id=2544216.html

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REMEMBER 1966

Star-Trainer Krauss lässt Admira hoffen

SENSATIONS-COUP / Mit 47-jährigem Ex-Internationalen wollen die Südstädter Qualität verdichten und das Team verjüngen.

Zogen sich die Verhandlungen über eine Verlängerung mit Rashid Rachimov noch wie ein Strudelteig, so ging jetzt alles ganz schnell. Letzten Dienstag begannen die Gespräche mit Bernd Krauss, am Montag wurde das Duo Rachimov/Tatar suspendiert und gestern (Dienstag) wurde der 47-Jährige Deutsche schon als neuer Admira-Trainer präsentiert. „Ich kann mich mit der Philosophie des Vereins identifizieren und bin mit dem Präsidenten auf einer Wellenlänge“, so Krauss bei seiner ersten Pressekonferenz. „Er war unser Wunschtrainer“, streute Hans-Werner Weiss seinem neuen Trainer, der schon gegen Rapid auf der Bank sitzen wird, Rosen. Die beiden hatten sich zuvor auf einen Ein-Jahres-Vertrag mit Option auf ein weiteres Jahr geeinigt. Als Co-Trainer werden Dominik Thalhammer und Hans Krejcirik fungieren. Bernd Krauss: „Es soll alles durchsichtiger werden. Ich muss jetzt ein Fundament bauen, damit der Verein in eine gesunde Zukunft gehen kann.“

Freund der Jungen

Die Förderung von jungen Talenten ist eines der Hauptanliegen für den Neo-Coach, der aber klarstellte, dass er nicht nur auf Youngsters bauen wird und dass es auch Rückschläge geben kann. „Doch dass man sicher nicht gegen den Abstieg spielt, können gerade einmal Austria, Rapid und der GAK behaupten“, stellt Weiss klar. Ob in der neuen Saison mit Viererkette in der Abwehr gespielt wird, wollte Krauss noch nicht verraten. „Es wird sich aber auf alle Fälle einiges am System ändern“, versprach er.

Ändern wird sich auch bei der Mannschaft etwas. Mit Tormann Wolfgang Knaller laufen Gespräche über seine Zukunft beim Verein. Fix ist aber, dass ein neuer Einser-Goalie verpflichtet wird. Mögliche Kandidaten sind der Slowake König und Leoben-Tormann Michi Gspurning. Der Vertrag von Janosz Matyus hat sich bereits verlängert, bei Dejan Markovic und Vitalijs Astafjevs „werden wir noch reden“, so Manager Christian Trupp. Roland Linz (derzeit an die Admira verliehen, Vertrag bis 2006 bei der Austria) soll unbedingt gehalten werden. Gesellschaft im Sturm könnte er von René Wagner bekommen. Die Entscheidung über seinen Transfer soll in Kürze fallen.

Quelle: NÖN

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REMEMBER 1966

Steckbrief Bernd Krauss

geboren am 8. Mai 1957

Stationen als Spieler (Verteidiger)

1976-77 Borussia Dortmund (ein Bundesliga-Spiel)

1977-1983 SK Rapid (Meister 1982, Double 1983 - 191 Meisterschaftsspiele/18 Tore, 19 Cup-Spiele/zwei Tore, 14 EC-Spiele), 1983-1990 Borussia Mönchengladbach (167 Spiele/acht Tore, 13 EC-Spiele, zwei Tore)

22 Spiele im österreichischen Nationalteam (Debüt am 29. April 1981 gegen Deutschland/Eigentor beim 0:2, letztes Länderspiel am 2. Mai 1984 in Nikosia gegen Zypern/2:1 - bei allen fünf WM-Spielen Österreich 1982 spielte Krauss durch)

Stationen als Trainer

Mönchengladbach Amateure (Juli 1989-Juni 1990)

1. FC Köln Amateure (Juli 1990-September 1990)

Co-Trainer Mönchengladbach (Juli 1991-November 1992)

Chef-Trainer Mönchengladbach (November 1992-Dezember 1996/DFB-Cupsieg 1995)

Real Sociedad (Juli 1997-Oktober 1999/Trainer von Didi Kühbauer)

Borussia Dortmund (Februar 2000-April 2000)

Mallorca (Juli 2001-Oktober 2001)

Aris Saloniki (Februar 2002-Juni 2002/Trainer von Gilbert Prilasnig)

post-11-1084355176.jpg

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Ein österreichischer Weg mit einem deutschen Trainer

Admiras neuer Trainer verschenkte kein Sekunde: Direkt vom ersten Training im Trainingsanzug und mit Fußballschuhen kam Bernd Krauss zu seiner Präsentation. Der 47-Jährige Deutsche mit österreichischer Vergangenheit tritt erwartungsgemäß die Nachfolge von Rashid Rachimow an.

Ausgestattet mit einem Ein-Jahresvertrag mit Option auf ein weiteres und mit einem klaren Konzept im Gepäck. "Wenn ein Klub wie Admira, der so viel Geld in die Nachwuchsarbeit steckt, muss auch etwas herauskommen. Es wird einen routinierten Stamm geben, in dem die jungen Spieler eingebaut werden", meint Krauss, der ergänzt: "Ich bin überzeugt davon, dass der Erfolg von heuer auch mit einigen Jungen geschafft worden wäre."

Die Planung (Krauss: "Der Kader ist überaltert") für die kommende Saison soll bis zum GAK-Spiel (20. Mai) abgeschlossen werden. Krauss, der mit Ex-Admira-Trainer Krejcirik und dem bisherigen Amateurtrainer Thalhammer zwei Assistenten hat, will sich in den nächsten Tagen noch ein genaueres Bild über die Spieler machen. "Deshalb habe ich auch schon jetzt die Mannschaft übernommen, obwohl ich mir bewusst bin, dass wir bei Rapid und gegen den GAK verlieren können."

Fix ist nur, dass ein neuer Torhüter verpflichtet wird. Wolfgang Knaller hat jetzt doch seine Bereitschaft signalisiert, als Nummer 2 zu bleiben. Roland Linz soll nach ein Jahr von der Austria ausgeliehen werden. Krauss: "Ich habe schon mit ihm gesprochen. Ich glaube, es wäre für seine Entwicklung gut, wenn er bleiben würde."

Copyrighthinweis: © Kurier

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Im ASB-Olymp

Österreich: Ex-Bundesligaprofi erhält Einjahres-Vertrag - 11.05.2004 14:34

Krauss übernimmt in Mödling

Der frühere Bundesliga-Profi und -Trainer Bernd Krauss übernimmt mit sofortiger Wirkung das Traineramt beim österreichischen Erstligisten Admira Wacker Mödling. Der 47-Jährige tritt damit die Nachfolge des gestern beurlaubten Trainerduos Rashid Rachimov und Alfred Tatar an. Der Ex-Mönchengladbacher erhält einen Ein-Jahres-Vertrag plus Option auf eine weitere Saison.

Krauss wird bereits am Samstag beim Auswärtsspiel gegen seinen früheren Klub Rapid Wien auf der Trainerbank Platz nehmen.

Der 168-malige Bundesliga Profi (acht Treffer für Dortmund und Gladbach) bestritt 22 Spiele für die österreichische Nationalmannschaft. Als Trainer arbeitete Krauss dis dato bei Borussia Mönchengladbach, Real Sociedad San Sebastian, Borussia Dortmund, Real Mallorca und Aris Saloniki gearbeitet. Seit seiner Entlassung in Griechenland im Sommer 2002 hatte er kein Team mehr betreut.

Quelle: http://www.kicker.de/content/news/artikel....&saison=2003/04

bearbeitet von Milano18

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REMEMBER 1966

Krauss - die Billigvariante

[ 04-05-07,NÖ,SPORT ]

Auch nach der beschlossenen Trennung von Sportchef Rashid Rachimow kehrt bei Admira nicht wirklich Ruhe ein. Einige betroffene Herren wehrten sich vehement gegen die Behauptung, dass es sich um einen einstimmigen Vorstandsbeschluss gehandelt hätte - Rashid hat in der Südstadt offenbar nicht nur Gegner. Gestern fand ein erstes offizielles Gespräch mit einem möglichen Nachfolger statt, traf sich Manager Christian Trupp in Wien mit Bernd Krauss. Insofern auch interessant, da der Ex-Rapidler bei seiner letzten Trainerstation in Saloniki aus finanziellen Gründen im Juni 2002 das Weite suchte. Die Griechen hatten Probleme, den 500.000-Euro-Jahressold zu begleichen. Da wäre er ja bei der Admira an der richtigen Adresse...

Quelle: Krone

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REMEMBER 1966

Nachfolger Krauss schickte die Admiraner gestern zum Fitness-Check, vor dem Erstauftritt im Hanappi-Stadion sind nur noch zwei Trainings geplant. Die Verhandlungen mit Stürmer Rene Wagner liegen derzeit auf Eis, auch Rapid hat plötzlich wieder Interesse am Tschechen.

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