Sportvorstand des FK Austria Wien


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Held von heute
Altes Landgut schrieb vor 2 Minuten:

Wir müssen spaaaaren.

Kosten kürzen und Einnahmen erhöhen - ein durchaus komplexes Konzept, das mitunter dahingehend missverstanden wird, dass wir die Einnahmen kürzen und die Kosten erhöhen. Der Teufel liegt halt wirklich im Detail. 

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Kennt das ASB in und auswendig

kann jocelyn überhaupt noch gut genug Deutsch dafür? Ich glaub er hat schon ein bischen die Sprache zumindest beherscht damals.

https://www.transfermarkt.com/jocelyn-blanchard/profil/trainer/17403
Erfahrung hat er ja für den Job. Vielleicht ist da was im Busch, oder einfach nur Zufall

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Postinho
violaW4 schrieb vor 24 Minuten:

Blanchard würde ich es durchaus zutrauen. Hat(te?) diese Funktion auch bereits in Frankreich inne.

Würde der überhaupt zurück nach Österreich wollen? :gruebel:

Wie erfolgreich war er da? 

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Kennt das ASB in und auswendig
Viereee schrieb vor 33 Minuten:

Wie erfolgreich war er da? 

Ich hab mal so eine Deep Search in chatgpt laufen lassen zu Blanchard, weil französisch können hier wohl die wenigsten


 

Zitat

Jocelyn Blanchard als Sportdirektor von RC Lens – Bilanz und Eignung für Austria Wien

Hintergrund: Blanchards Rolle und Rahmenbedingungen bei RC Lens

Jocelyn Blanchard, ehemals Mittelfeldspieler (u. a. RC Lens und Austria Wien), übernahm 2011 erstmals den Posten des Sportdirektors beim französischen Traditionsklub RC Lensfr.wikipedia.org. Er trat die Nachfolge von Daniel Leclercq an, musste jedoch in einem schwierigen Umfeld arbeiten: Nach dem Abstieg 2011 war der Verein finanziell angeschlagen. Blanchard selbst berichtet, dass bei seinem Amtsantritt „die Schubladen leer waren“ und der Klub zuvor Spieler im Wert von rund 20 Millionen Euro verkaufen musste, um wirtschaftlich zu überlebensofoot.com. Diese Ausgangslage prägte seine Arbeit deutlich – teure Transfers waren kaum möglich, stattdessen setzte Lens verstärkt auf Talente aus der eigenen Jugend und günstige Verpflichtungen. Präsident Gervais Martel formulierte im Sommer 2011 explizit die Strategie, auf Nachwuchsspieler zu bauen, flankiert von einigen erfahrenen Kräftenfr.wikipedia.org. Blanchards Aufgabe war es also, mit knappen Mitteln einen konkurrenzfähigen Kader aufzubauen.

 

Nach einem Jahr legte Blanchard sein Amt zunächst nieder – im Juli 2012 schied er mit dem (vorläufigen) Abschied von Präsident Martel ausfr.wikipedia.org. Mit Martels Rückkehr ein Jahr später kehrte jedoch auch Blanchard zurück: Ab Juli 2013 übernahm er erneut den Sportdirektorpostenfr.wikipedia.org. Insgesamt war er somit in zwei Phasen Sportdirektor bei Lens: 2011–2012 und 2013–2017.

Sportliche Bilanz bei RC Lens

Die sportlichen Ergebnisse unter Blanchards Ägide fielen gemischt aus. In seiner ersten Amtszeit (Saison 2011/12) belegte Lens in der zweiten Liga nur Rang 12national-football-teams.com – der direkte Wiederaufstieg gelang also nicht. Nach Blanchards Rückkehr stellte sich aber bald ein erster Erfolg ein: 2013/14 schaffte Lens als Tabellenzweiter den Aufstieg in die Ligue 1fr.wikipedia.orgnational-football-teams.com. Dieser Triumph wurde jedoch von großen finanziellen Problemen überschattet (zwischenzeitlich stand der Aufstieg wegen Budgetauflagen auf der Kippe) und sportlich konnte die Mannschaft die Klasse nicht halten. In der Erstliga-Saison 2014/15 hatte Lens einen stark limitierten Kader und stieg als Tabellenletzter (Platz 20) direkt wieder abnational-football-teams.com. Anschließend etablierte sich der Klub zwar in der Ligue 2-Spitzengruppe – 2015/16 wurde Lens Sechster, 2016/17 verpasste man den Aufstieg nur knapp als Vierternational-football-teams.com. Insbesondere 2016/17 verlief bis zum Saisonfinale vielversprechend (Lens scheiterte am letzten Spieltag am Aufstieg). Doch der ersehnte Return in die Ligue 1 gelang während Blanchards Amtszeit nicht mehr.

 

Der Start in die folgende Saison 2017/18 geriet dann zum Debakel: Lens verlor 8 der ersten 9 Ligaspiele und fand sich am Tabellenende wiederlequipe.fr. Dieser Fehlstart führte zu personellen Konsequenzen – Ende September 2017 wurde Blanchard als Sportdirektor entlassenfr.wikipedia.org. Die renommierte Sportzeitung L’Équipe schrieb, Blanchard müsse „für eine recrutement désastreux [desaströse Kaderzusammenstellung] büßen“lequipe.fr. Tatsächlich war die Kaderplanung im Sommer 2017 fehlgeschlagen: Mehrere Leistungsträger (z. B. Benjamin Bourigeaud) hatten den Klub verlassen, die Neuzugänge erwiesen sich großteils als Enttäuschungen. Dieses misslungene Transferfenster trug maßgeblich zu der sportlichen Krise bei.

 

Zusammengefasst ist Blanchards Bilanz in Lens durchwachsen: Einer Aufstiegssaison 2013/14 stehen ein sofortiger Abstieg 2015 sowie verpasste Aufstiege 2016 und 2017 gegenüber. Positiv hervorzuheben ist, dass er 2013/14 trotz aller Widrigkeiten den Aufstieg erreichte. Negativ bleibt jedoch, dass Lens die erhoffte Rückkehr in die Ligue 1 nicht nachhaltig schaffte und dass speziell am Ende seiner Amtszeit gravierende Fehlgriffe bei Transfers passiert sind.

Transferpolitik und Kaderentwicklung unter Blanchard

Angesichts der Finanzknappheit von RC Lens war Blanchards Transferpolitik zwangsläufig auf Kreativität und Jugendförderung ausgelegt. Bereits 2011 beim Neuanfang nach dem Abstieg wurde betont, dass Lens auf Eigengewächse setzen müssefr.wikipedia.org. Blanchard, der selbst aus der Region stammt, hat den Ruf, ein Auge für junge Talente zu haben und langfristig zu denken. Während der drei Jahre (2013–2016), in denen Cheftrainer Antoine Kombouaré ihn aus dem Tagesgeschäft der Profis weitgehend ausgrenzte, konzentrierte Blanchard sich voll auf die Ausbildung der „jeunes pépites“ (jungen Edelsteine) in der Akademierclensois.fr. Dieser Fokus trug Früchte: In jener Zeit schafften mehrere Talente den Sprung, etwa Wylan Cyprien, Jean-Philippe Gbamin, Jean-Ricner Bellegarde oder Benjamin Bourigeaud – Spieler, die Lens teils hohe Transfererlöse einbrachten. So verkaufte der Klub in diesen Jahren regelmäßig Leistungsträger (Beispiel: der 18-jährige Raphaël Varane wechselte 2011 für ~10 Mio. € zu Real Madrid, wenige Wochen nach Blanchards Amtsantritt). Blanchard musste also permanent den Spagat schaffen, Abgänge auszugleichen und preisgünstige Neuzugänge mit Entwicklungspotential zu finden.

 

Ein Blick auf die von ihm getätigten Transfers zeigt gemischte Resultate. Positiv gelang es ihm etwa 2016, John Bostock für Lens zu gewinnen – der englische Spielmacher blühte auf und wurde sogar zum Ligue-2-Spieler des Jahres. Auch Verpflichtungen wie Kévin Fortuné (aus der 3. Liga) zahlten sich sportlich aus; Fortuné erzielte 2016/17 zweistellig Tore, was vorher im Angriff gefehlt hatterclensois.fr. Diese Transfers wurden in Frankreich durchaus als clever gelobt, zumal der neue Trainer Alain Casanova Blanchard wieder ins Boot holte: Casanova betonte bei Amtsantritt 2016, er wolle eng mit dem Sportdirektor zusammenarbeiten – etwas, das Vorgänger Kombouaré strikt abgelehnt hatterclensois.frrclensois.fr. Unter Casanova hatte Blanchard also wieder Mitspracherecht bei Neuverpflichtungen, und in der Saison 2016/17 wirkte die Kaderplanung zunächst stimmig.

 

Allerdings gab es auch Fehlgriffe. Insbesondere die Transferperiode 2017 geriet, wie erwähnt, zum Desaster. Teure Neuzugänge wie z. B. Stürmer Moussa Maazou blieben weit hinter den Erwartungen zurück, während gleichzeitig Leistungsträger fehlten. Schon vor seiner Entlassung machten Fans ihrem Unmut Luft: Man warfen Blanchard eine mauvaise gestion des derniers mercatos  schlechte Steuerung der letzten Transferfenster – vormadeinlens.com. Insgesamt lässt sich sagen, dass Blanchard mit minimalen finanziellen Mitteln einige Talente hervorgebracht und punktuell gute Transfers getätigt hat, ihm aber kein nachhaltig konkurrenzfähiger Kaderaufbau für die Ligue 1 gelang. Seine Stärken lagen eher in der Jugendförderung und im Scouting von unbekannten Spielern als im kurzfristigen Einkauf fertiger Stars – was bei der leeren Klubkasse aber kaum möglich war.

Zwischenmenschliche Aspekte und Reputation in Frankreich

Blanchards Reputation in Frankreich ist zwiespältig. Einerseits genießt er als früherer Lens-Kapitän Sympathien und galt zunächst als Hoffnungsträger im Management. Andererseits geriet er mit der Zeit in die Kritik der Medien und Anhänger. Besonders gegen Ende seiner Amtszeit wurde er zum Sündenbock für die sportliche Misere gemacht. Die Fans an der beeindruckend leidenschaftlichen Lens-Kulisse („Les Sang et Or“) pfiffen ihn zuletzt aus, und wie erwähnt sahen Medien wie L’Équipe die Hauptschuld für den Fehlstart 2017/18 bei seinem missglückten Kaderumbaulequipe.fr. In Online-Foren war teils von mangelnder Kompetenz die Rede, aber auch von Mitschuld der Vereinsführung um Präsident Martel. Einige Fans merkten an, Blanchard sei zu lange unter dem Schutz von Martel im Amt geblieben und habe außerhalb von Lens keine Angebote gefundenlensois.com. Tatsächlich war Blanchard nach seiner Entlassung rund zwei Jahre ohne neuen Klub, bevor er 2019 beim belgischen Partnerverein RFC Seraing eine Stelle antratlensois.comlensois.com.

 

Innerhalb des Vereins galt Blanchard persönlich als umgänglich, hatte aber zumindest einen schweren Konflikt: Mit Trainer Antoine Kombouaré verstand er sich überhaupt nicht. Kombouaré – ein sehr dominanter Coach – wollte “keine sportliche Macht teilen, schon gar nicht mit einem Sportdirektor”rclensois.fr. Gleich nach Kombouarés Ankunft 2013 wurde Blanchard kaltgestellt und praktisch von den Entscheidungen rund ums Profiteam ausgeschlossen. Die ersten Monate zwischen den beiden waren laut Berichten „houleux“ (stürmisch)rclensois.fr, danach herrschte weitgehend Funkstille. Blanchard fügte sich gezwungenermaßen und zog sich ins zweite Glied zurück, um Konflikte zu vermeiden. Dieses Beispiel zeigt, dass seine Rolle stark von der Chemie mit dem Cheftrainer abhing. Mit Kombouaré lagen die Vorstellungen völlig quer, während mit Nachfolger Casanova offenbar eine konstruktive Zusammenarbeit möglich war (Casanova integrierte ihn ins Rekrutierungsteam)rclensois.fr. Insgesamt sind keine weiteren größeren zwischenmenschlichen Skandale oder Affären um Blanchard bekannt – er agierte eher loyal im Hintergrund und galt als protégé von Präsident Martellensois.com. Die schwierigen Umstände in Lens (Trainerwechsel, Finanzchaos, Besitzerwechsel) haben seine Arbeit sicher mitbeeinflusst. Seine Entlassung 2017 wurde in Frankreich letztlich als logischer Schritt betrachtet, um einen Neuanfang einzuleiten, zumal gleichzeitig der Trainer gehen musste.

Eignung für Austria Wien als Sportvorstand

Angesichts der obigen Punkte stellt sich die Frage: Wäre Jocelyn Blanchard der Richtige für den FK Austria Wien, um Jürgen Werner als Sportvorstand zu beerben? Diese Einschätzung erfordert den Abgleich von Blanchards Profil mit Austrias aktuellen Bedürfnissen. Der Wiener Verein steckt – ähnlich wie RC Lens 2011 – in einer finanziell prekären Lage: Das Budget ist knapp, teure Transfers sind kaum möglich, und die Austria verfolgt notgedrungen eine Strategie, junge Spieler günstig zu holen und durch Entwicklungsarbeit Mehrwert zu schaffen (sportlich wie finanziell durch Weiterverkauf).

 

Blanchards Erfahrung passt in mancher Hinsicht zu diesem Anforderungsprofil: Er hat wiederholt unter Sparzwang gearbeitet und gezeigt, dass er Talente entdecken und fördern kann. In Lens bewahrte er den Klub trotz klammer Kasse wettbewerbsfähig, indem er auf Nachwuchs setzte – ein Ansatz, der auch bei Austria Wien oberste Priorität hat. Zudem kennt Blanchard den österreichischen Fußball sehr gut: Er spielte sechs Jahre lang bei der Austria, war dort Kapitän und sogar Spieler des Jahres 2005/06 in Österreich. Sprachlich und kulturell ist er vertraut mit Wien; er genießt bis heute den Ruf einer Austria-Ikone90minuten.at. Diese Verbundenheit könnte ihm den Einstieg erleichtern und würde Fans wie Umfeld positiv stimmen. Auch sein internationales Netzwerk – insbesondere in Frankreich – könnte der Austria neue Zugänge zu Spielern eröffnen, etwa Leihgeschäfte oder junge Franzosen, die in Österreich den Durchbruch suchen. Ein Beispiel: In Seraing betonte Blanchard, wie wichtig es sei, mit lokalen (belgischen) Spielern und dem regionalen Netzwerk zu arbeitenlensois.com. Man kann davon ausgehen, dass er ähnlich strategisch und vernetzt auch in Wien agieren würde.

 

Andererseits gibt es auch kritische Aspekte. Blanchards Leistungen als Sportdirektor waren nicht frei von Fragezeichen. Insbesondere was den kurzfristigen sportlichen Erfolg angeht, konnte er in Lens nicht voll überzeugen – der Wiederaufstieg gelang erst im zweiten Anlauf und hielt nicht lange, und am Ende stand die sportliche Talfahrt. Die Austria braucht aber mittelfristig sportlichen Erfolg (Qualifikation für den Europacup, Titelchancen), um wirtschaftlich zu gesunden. Ob Blanchard ein Team zusammenstellen kann, das schnell erfolgreich ist, bleibt offen. Seine Transferbilanz enthielt Licht und Schatten; es besteht das Risiko von Fehleinkäufen, die sich Austria Wien eigentlich nicht leisten kann. Zudem ist unklar, wie gut Blanchard ohne den Rückhalt eines Gervais Martel arbeiten würde. In Lens hatte er einen mächtigen Fürsprecher – in Wien müsste er sich ein neues Standing erarbeiten und die Gremien überzeugen. Auch die Zusammenarbeit mit Trainer und Vorstand müsste reibungslos klappen. Bei der Austria ist mit Sportdirektor Manuel Ortlechner bereits ein Sportverantwortlicher im Amt; die genaue Aufgabenverteilung und Kompetenzen des neuen Sportvorstands wären abzustimmen, um Kompetenzgerangel zu vermeiden. Hier müsste Blanchard beweisen, dass er teamorientiert arbeiten kann – die Episode mit Kombouaré zeigt, dass es problematisch wird, wenn die Chemie nicht stimmt.

 

Fazit: Jocelyn Blanchard bringt viele Eigenschaften mit, die zu Austria Wiens aktueller Situation passen. Er kennt den Verein und die Liga, hat Erfahrung im Talentaufbau unter finanziellem Druck und könnte der Austria mit seinem Know-how aus Frankreich neue Impulse geben. Sein Konzept würde vermutlich auf Nachwuchsförderung, Scouting und nachhaltigen Kaderaufbau setzen – genau das, was die Austria braucht, um trotz knappem Budget konkurrenzfähig zu bleiben. Allerdings ist ein gewisses Maß an Vorsicht geboten: Blanchards Erfolgsnachweis als Sportdirektor ist nicht unumstritten. Wichtig wäre, dass klare Strukturen und Erwartungen definiert werden, und dass Blanchard die Lehren aus der Lens-Zeit zieht (z. B. aus den Fehlern bei späten Transferperioden). Wenn es gelingt, seine Stärken – Netzwerk, Ausbildung, Erfahrung – abzurufen und gleichzeitig aus den damaligen Fehlentwicklungen zu lernen, könnte Blanchard eine sinnvolle Lösung für Austria Wien sein. Seine Eignung hängt letztlich davon ab, ob er das Vertrauen der Vereinsführung gewinnt und die Vision der Austria (Jugendstrategie, finanzieller Konsolidierungskurs) teilt und umsetzt. In jedem Fall wäre seine Rückkehr nach Wien eine spannende Option, da er als langjähriger Veilchen die Identifikation mitbringt und zugleich internationale Perspektive einbringt. Die französischen Medien würden es jedenfalls aufmerksam beobachten – Blanchard hat in Frankreich nach seinem durchwachsenen Lens-Kapitel sicher etwas zu beweisen, und ein Erfolg in Wien könnte seinen Ruf wieder aufpolieren. Insgesamt lässt sich sagen: Das Match zwischen Blanchard und Austria Wien scheint auf den ersten Blick passend, jedoch müsste er durch klare sportliche Konzepte und erfolgreiche Personalentscheidungen zeigen, dass er aus seiner Lens-Erfahrung gelernt hat und die Austria nachhaltig nach vorne bringen kann.


 

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systemoverload schrieb vor 31 Minuten:

Ich hab mal so eine Deep Search in chatgpt laufen lassen zu Blanchard, weil französisch können hier wohl die wenigsten


 


 

Die komprimierte Antwort wäre eher nicht gewesen 

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violaW4 schrieb vor 2 Stunden:

Blanchard würde ich es durchaus zutrauen. Hat(te?) diese Funktion auch bereits in Frankreich inne.

Würde der überhaupt zurück nach Österreich wollen? :gruebel:

Am 8. November wird er jedenfalls da sein. 

Hat mir (und vermutlich nicht nur mir) der Verein heute geschrieben. 

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ASB-Halbgott
Pinkman schrieb vor 42 Minuten:
KindausFavoriten schrieb vor 1 Stunde:

Hat mir (und vermutlich nicht nur mir) der Verein heute geschrieben. 

Hmm, ja mir auch, sehr ominös 

mir nämlich auch.... sind wir jetzt ein triumvirat?

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