Der Konkurrenzthread - Saison 2025/26


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Im ASB-Tausenderklub
Gurgaon schrieb vor 25 Minuten:

Ein Abstieg würde zu einem Ausgleich oder Konkurs führen und die würden in Liga 2 (wenn erlaubt) oder 3 mit hauptsächlich Jungen spielen müssen...

Weitergeben würde sie es auf jeden Fall...im schlimmsten Fall ein Wacker Innsbruck oder Austria Salzburg Schicksal..oder GAK

Das ist eigentlich ein sehr spannendes Thema, weil während für 1 und 2. Liga der ÖFB zuständig ist, sind es danach die Landesverbände. Wenn sie in den Konkurs gehen, werden sie weder in der 1. noch in der 2. Liga spielen können. Und darunter hängt es sehr stark vom Landesverband ab oder ob sie einen Verein für eine Fusion finden, in welcher Liga sie einsteigen können. Best Case ist natürlich die Regionalliga, im Worst Case in der 2. Klasse Wien als neuer Verein. 

 

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Postinho
Bronze5 schrieb vor 1 Minute:

Das ist eigentlich ein sehr spannendes Thema, weil während für 1 und 2. Liga der ÖFB zuständig ist, sind es danach die Landesverbände. Wenn sie in den Konkurs gehen, werden sie weder in der 1. noch in der 2. Liga spielen können. Und darunter hängt es sehr stark vom Landesverband ab oder ob sie einen Verein für eine Fusion finden, in welcher Liga sie einsteigen können. Best Case ist natürlich die Regionalliga, im Worst Case in der 2. Klasse Wien als neuer Verein. 

 

könntens nicht den platz von den violets nehmen? 

bearbeitet von Tobal12345

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Im ASB-Tausenderklub
Tobal12345 schrieb vor 1 Minute:

könntens nicht den platz von den violets nehmen? 

Meines Wissens nach, haben die keine eigene Lizenz, sondern sind wie jede andere normale 2. Mannschaft in der Lizenz der 1. Mannschaft dabei. Sollte ich mich nicht irren, heißt das dann, dass die Violets dann auch keine Spielberechtigung mehr haben, wenn die GmbH in Konkurs geht.

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damich schrieb vor einer Stunde:

ich bin Natürlich nur Laie und ich hab auch geschrieben, mit den Konditionen ist es zu teuer. Wenn die Austria nicht quasi weiter Hausherr wäre, die Stadt also auch an die Vikings/Vienna vermieten könnte, Namensrechte verkaufen könnte und das nicht alles weiterhin bei der Austria liegen würde, würde man wohl auf eine Rendite kommen können wo man sagt der Deal ist in Ordung.
Da würde man dann mit den 1,4 Mio der Austrai (wenn die die wirklich zahlen), einigen 100k bei vermietung an andere und den Namensrechten ~1 Mio auf 2,5-3 Mio p.a. kommen.

aber wie geschrieben, so wie der Deal jetzt ist war es natürlich für die Stadt zu teuer, für die Austria ein zusätzliches Sponsoring!

Nein, auch unter diesen umständen hätte man das stadion zu teuer gekauft, wenn man 40 mio dafür hinlegt ;).

Aber lassen wir das, gibt wichtigeres.

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Surft nur im ASB
wienerfußballfan schrieb vor 54 Minuten:

Wirklich spannend wird es ja, wenn die Vienna aufsteigen sollte irgendwann und dann massiv das Stadion umgebaut wird bzw. die Vienna ausweichen sollte, dann darf es da keine Diskussion geben, dann hat die Vienna in der Gemeinde Wien Arena zu spielen, genauso wie die Vikings dort spielen müssten. Das ist ja wirklich ein Pflanz was da aufgeführt wird.

P.S und dennoch pfeifen sie finanziell aus dem allerletzten loch

Edit: Ein Abstieg wohl sehr sicher, eventuell auch ein unteres Playoff würde aber wohl ganz das Licht ausmachen in favoriten

Die Wiener Austria hat es verabsäumt in der Corona Zeit für klare Verhältnisse zu sorgen. In dieser Zeit wäre es am leichtesten gewesen sich neu aufzustellen. Die wären mittlerweile wieder in der Bundesliga. Ich bin gespannt wann man diese heiße Kartoffel fallen lässt. Das jetzige dahinwurschtln im 10en kann für niemanden zufriedenstellend sein. Eine (oder mehrere) Saison ohne Derby wäre zwar nicht das gelbe vom Ei, man hätte zumindest die Gewissheit, dass sich die Rosanen unter anderen Rahmenbedingungen schrittweise an das höchste Leistungsniveau im österreichischen Fußball herantasten würden. Derzeit gibt es die Loch auf, Loch zu Taktik - wahrscheinlich so lange bis man den Überblick verliert, vielleicht schon verloren hat.

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Im ASB-Tausenderklub
Sterz schrieb vor 1 Minute:

Die Wiener Austria hat es verabsäumt in der Corona Zeit für klare Verhältnisse zu sorgen. In dieser Zeit wäre es am leichtesten gewesen sich neu aufzustellen. Die wären mittlerweile wieder in der Bundesliga. Ich bin gespannt wann man diese heiße Kartoffel fallen lässt. Das jetzige dahinwurschtln im 10en kann für niemanden zufriedenstellend sein. Eine (oder mehrere) Saison ohne Derby wäre zwar nicht das gelbe vom Ei, man hätte zumindest die Gewissheit, dass sich die Rosanen unter anderen Rahmenbedingungen schrittweise an das höchste Leistungsniveau im österreichischen Fußball herantasten würden. Derzeit gibt es die Loch auf, Loch zu Taktik - wahrscheinlich so lange bis man den Überblick verliert, vielleicht schon verloren hat.

Noch besser ist, dass es während Corona eine Sonderregelung gegeben hat, dass wenn man in Konkurs gegangen wäre, man die Lizenz und damit den Platz in der Buli behalten hätte. 

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Gurgaon schrieb vor einer Stunde:

Ein Abstieg würde zu einem Ausgleich oder Konkurs führen und die würden in Liga 2 (wenn erlaubt) oder 3 mit hauptsächlich Jungen spielen müssen...

Weitergeben würde sie es auf jeden Fall...im schlimmsten Fall ein Wacker Innsbruck oder Austria Salzburg Schicksal..oder GAK

Diese Idioten (sorry aber was anderes fällt mir da nicht ein dazu), hätten diesen Weg schon vor Jahren gehen müssen. Dann wären sie mittlerweile wieder (ehrlich) saniert retour in der BuLi. Mir soll es recht sein, so werden sie weiterhin dahintümpeln bis das Wasser überläuft und ihnen Hacker wieder zig Mio in den A...pumpt.

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Respekt ist keine Krankheit
Bronze5 schrieb vor 43 Minuten:

Meines Wissens nach, haben die keine eigene Lizenz, sondern sind wie jede andere normale 2. Mannschaft in der Lizenz der 1. Mannschaft dabei. Sollte ich mich nicht irren, heißt das dann, dass die Violets dann auch keine Spielberechtigung mehr haben, wenn die GmbH in Konkurs geht.

Die YV müssen eine eigene Lizenz haben, sonst wäre das ganze Prozedere komplett absurd.

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Top-Schriftsteller
laotse schrieb vor 52 Minuten:

Die YV müssen eine eigene Lizenz haben, sonst wäre das ganze Prozedere komplett absurd.

Nope, müssen sie nicht. Da das in der 2. Liga anders abläuft.

https://www.laola1.at/de/red/fussball/bundesliga/news/lizenzen-2025-26--die-entscheidungen-fuer-bundesliga-und-2--liga/

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Respekt ist keine Krankheit
Lagonikakis11 schrieb vor 44 Minuten:

Eine erteilte Lizenz für einen Klub der höchsten Spielklasse gilt gleichzeitig als

Teilnahmeberechtigung für die Amateurmannschaft des Lizenznehmers in der

zweithöchsten Spielklasse, wenn dies im Lizenzantrag explizit beantragt wurde. . Die

Nichterfüllung eines oder mehrerer A-Kriterien, die explizit die Amateurmannschaft

des Lizenzbewerbers für die Teilnahme an der zweithöchsten Spielklasse betreffen,

beeinflusst nicht die Entscheidung über die Lizenzerteilung für die höchste

Spielklasse, sehr wohl aber die Entscheidung über die Zulassung der

Amateurmannschaft zur zweithöchsten Spielklasse.

 

Das ist wieder typisch Österreich. 

Damit würden natürlich beide Teams fliegen und die AKA könnte zusperren.

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Kennt das ASB in und auswendig
Heinrich_VIII schrieb vor 4 Stunden:

Warum meinst du, das du das besser einschätzen kannst, als experten (abseits von gefälligkeitsgutachten)?

Ich vertraue da eher den beiden hier zitierten immobilienexperten, die beide meinen das der kaufpreis viel zu hoch war.

Wenn etwas nach allgemeinen handelsüblichen grundsätzen 10 mio wert ist, und ich bezahle 15 mio dafür, ist es immer ein zu hoher kaufpreispreis. Erst recht, wenn die sonstigen konditionen allesamt zu lasten des käufers gehen (instandhaltung, weitere nutzung, miete, etc...)

Eine der Experten die hier zitiert wurde (Kraml, in einem Standard Artikel) hat sich auf einen weit leichter zu argumentierenden Standpunkt zurückgezogen (den auch die austriafans drüben nicht wegargumentieren wollen):

Wenn der Kaufpreis angemessen ist, dann ist die Miete zu niedrig. Wenn die Miete angemessen ist, dann war der Kaufpreis zu hoch.

Es ist sehr schwer dem Wert eines nischenprodukts nach "handelsüblichen Grundsätzen" absolut zu bewerten (siehe zb die Ablöse für jansson) aber deutlich leichter sich die Relationen anzusehen. 

Hätte die Austria eine Rendite von 10% garantieren können hätten private Investoren wohl sofort zugegriffen. Sie hätten auch bei 3,5% zugegriffen wenn die Stadt die Haftung übernommen hätte. Aber bei 40 Millionen und der Wahrscheinlichkeit des zahlungsausfalls war das Risiko schlicht zu hoch. 

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phy schrieb vor 26 Minuten:

Eine der Experten die hier zitiert wurde (Kraml, in einem Standard Artikel) hat sich auf einen weit leichter zu argumentierenden Standpunkt zurückgezogen (den auch die austriafans drüben nicht wegargumentieren wollen):

Wenn der Kaufpreis angemessen ist, dann ist die Miete zu niedrig. Wenn die Miete angemessen ist, dann war der Kaufpreis zu hoch.

Es ist sehr schwer dem Wert eines nischenprodukts nach "handelsüblichen Grundsätzen" absolut zu bewerten (siehe zb die Ablöse für jansson) aber deutlich leichter sich die Relationen anzusehen. 

Hätte die Austria eine Rendite von 10% garantieren können hätten private Investoren wohl sofort zugegriffen. Sie hätten auch bei 3,5% zugegriffen wenn die Stadt die Haftung übernommen hätte. Aber bei 40 Millionen und der Wahrscheinlichkeit des zahlungsausfalls war das Risiko schlicht zu hoch. 

Wie auch immer, das ist ein absolut schlechter deal für die stadt sprich den steuerzahler. So ziemlich der schlechteste der möglich wäre.

Schlechter wären nur 15% rendite (3,5% hätte dich jeder ausgelacht) für einen risikokapitalgeber plus haftung der stadt.

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