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Postet viiiel zu viel
NativeRon schrieb vor 16 Minuten:

Keine Ahnung, wie seriös diese Seite ist, aber schau selbst: https://salarysport.com/de/football/austrian-premier-division/sportklub-rapid-vienna/

frei nach Didi Kühbauer  "diese Seite ist für die Würste" ;)

Da werden anhand von Alter, Anzahl von Einsätzen, bisherigen Vereinen ..usw einfach irgendwelche Summen berechnet.

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Für immer und dich!
SVR-SCR schrieb vor 21 Minuten:

frei nach Didi Kühbauer  "diese Seite ist für die Würste" ;)

Da werden anhand von Alter, Anzahl von Einsätzen, bisherigen Vereinen ..usw einfach irgendwelche Summen berechnet.

Da wird NIX BERECHNET, lies halt, wie sie zu den Daten kommen, seit 10 Jahren.

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ASB-Süchtige(r)

Eines muss ich schon festhalten: es ist wesentlich spannender und lustiger ins asb zu schauen, wenn wieder mal alles übern Haufen geht, als wenn wir sang und klanglos in der brunzliga tabellenführers sind ((waren). Hat was von Katastrophentourismus. 

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Ich und mein Holz
pkr1728 schrieb vor 4 Minuten:

Alles in allem werden wir morgen eine angeraucht bekommen und dann am Sonntag mit Meister Sageder und Kulo ins Match gehen ;D

Sageder oder Sargnagel? :gruebel:

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Postet viiiel zu viel
NativeRon schrieb vor 27 Minuten:

Da wird NIX BERECHNET, lies halt, wie sie zu den Daten kommen, seit 10 Jahren.

o.k. Velimirovic verdient mehr als Seidl, Mbuyi mehr als Schaub, bei RB ein Gadou, der um 5 Mio gekommen ist, 10 % vom Gehalt von Krätzig oder bei uns in Ried Vizekapitän Pomer weniger als Ersatztorhüter Wimmer. Nur 4 Beispiele von so vielen. Kann man glauben, ich tue es halt nicht.

bearbeitet von SVR-SCR

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ASB-Süchtige(r)

ich sehe jetzt auch nicht, was der "verein" für diese situation kann (weil das einige hier suggerieren). man stellt dem sport eine sehr gute infrastruktur hin. stadion, trainingszentrum, ernärhung etc. geld für spieler ist auch da. gehälter werden gute bezahlt etc.

natürlich bin ich, wie die meisten hier, nicht beim training, habe keine ausbildung etc. allerdings wenn ich lese, dass kulovits für das spiel "mit dem ball" zuständig ist, beginne ich leicht zu zweifeln. sageder hat eine sehr gute vita. war co. bei glasner etc. ob das menschlich passt?

mmn kann stöger seine stärke, gruppen zu stärken und ein team zu formen nicht zur geltung bringen.

einerseits ist die sprachbarriere doch vorhanden. gewisse dinge kannst eben nicht so vermitteln, wie man es möchte. dazu ist die heutige spielergeneration einfach eine andere. die wollen und brauchen klare abläufe, strukturen und einstudiertes spiel. die generation burgstaller, die vieles inituitiv macht, gibt es fast nicht mehr.

klauß war da anders: ich hab ein paar mal seine trainings beobachtet. der war extrem detailverliebt (vielleicht auch ein wenig zuviel?), hat das spielfeld in zonen eingeteilt in dem sich die spieler bewegen sollten etc.

stögers training ist da schon ein wenig mehr alte schule. er beobachtet, die arbeit machen sageder, kulo und macho.

ich weiß eben nicht, ob das heute mit dieser generation und dem globalisierten fußball noch funktioniert.

ich will stöger und seinem team sicher nicht den willen, den einsatz und das fachwissen absprechen. dass steht mir nicht zu.

aber irgendwie scheint es nicht ganz zu passen.

bearbeitet von 1899fm

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ASB-Legende
1899fm schrieb vor 40 Minuten:

ich sehe jetzt auch nicht, was der "verein" für diese situation kann (weil das einige hier suggerieren). man stellt dem sport eine sehr gute infrastruktur hin. stadion, trainingszentrum, ernärhung etc. geld für spieler ist auch da. gehälter werden gute bezahlt etc.

natürlich bin ich, wie die meisten hier, nicht beim training, habe keine ausbildung etc. allerdings wenn ich lese, dass kulovits für das spiel "gegen mit ball" zuständig ist, beginne ich leicht zu zweifeln. sageder hat eine sehr gute vita. war co. bei glasner etc. ob das menschlich passt?

mmn kann stöger seine stärke, gruppen zu stärken und ein team zu formen nicht zur geltung bringen.

einerseits ist die sprachbarriere doch vorhanden. gewisse dinge kannst eben nicht so vermitteln, wie man es möchte. dazu ist die heutige spielergeneration einfach eine andere. die wollen und brauchen klare abläufe, strukturen und einstudiertes spiel. die generation burgstaller, die vieles inituitiv macht, gibt es fast nicht mehr.

klauß war da anders: ich hab ein paar mal seine trainings beobachtet. der war extrem detailverliebt (vielleicht auch ein wenig zuviel?), hat das spielfeld in zonen eingeteilt in dem sich die spieler bewegen sollten etc.

stögers training ist da schon ein wenig mehr alte schule. er beobachtet, die arbeit machen sageder, kulo und macho.

ich weiß eben nicht, ob das heute mit dieser generation und dem globalisierten fußball noch funktioniert.

ich will stöger und seinem team sicher nicht den willen, den einsatz und das fachwissen absprechen. dass steht mir nicht zu.

aber irgendwie scheint es nicht ganz zu passen.

Schaut man sich bei Rapid eigentlich nicht an, wen man verpflichtet oder ist es eh wurscht es basiert wie unser Spiel auf Zufall, dann passt es wieder. Wie planlos kann man eigentlich sein um von einem extrem ins andere überzugehen. Tolle Rahmenbedingungen sind super, aber wenn es beim Kerngeschäft massiv hapert, sind diese auch für die Würste! 

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Knows how to post...

die Situation um Stöger ist relativ einfach - wenn die Mannschaft weiterhin Niederlagen und katastrophale Leistungen abliefert ( was zu erwarten ist ) kann er bald endgültig in Pension gehen.

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ASB-Legende
1899fm schrieb vor einer Stunde:

ich sehe jetzt auch nicht, was der "verein" für diese situation kann (weil das einige hier suggerieren). man stellt dem sport eine sehr gute infrastruktur hin. stadion, trainingszentrum, ernärhung etc. geld für spieler ist auch da. gehälter werden gute bezahlt etc.

natürlich bin ich, wie die meisten hier, nicht beim training, habe keine ausbildung etc. allerdings wenn ich lese, dass kulovits für das spiel "gegen mit ball" zuständig ist, beginne ich leicht zu zweifeln. sageder hat eine sehr gute vita. war co. bei glasner etc. ob das menschlich passt?

mmn kann stöger seine stärke, gruppen zu stärken und ein team zu formen nicht zur geltung bringen.

einerseits ist die sprachbarriere doch vorhanden. gewisse dinge kannst eben nicht so vermitteln, wie man es möchte. dazu ist die heutige spielergeneration einfach eine andere. die wollen und brauchen klare abläufe, strukturen und einstudiertes spiel. die generation burgstaller, die vieles inituitiv macht, gibt es fast nicht mehr.

klauß war da anders: ich hab ein paar mal seine trainings beobachtet. der war extrem detailverliebt (vielleicht auch ein wenig zuviel?), hat das spielfeld in zonen eingeteilt in dem sich die spieler bewegen sollten etc.

stögers training ist da schon ein wenig mehr alte schule. er beobachtet, die arbeit machen sageder, kulo und macho.

ich weiß eben nicht, ob das heute mit dieser generation und dem globalisierten fußball noch funktioniert.

ich will stöger und seinem team sicher nicht den willen, den einsatz und das fachwissen absprechen. dass steht mir nicht zu.

aber irgendwie scheint es nicht ganz zu passen.

Das ist mal ein Diskussionsansatz. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass die Spieler mit dem Training und den Anweisungen nicht zurecht kommen?

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Postinho

guter Input, danke 1899fm, würd für mich die löcher in der defensive/mittelfeld und die fehlenden anspielstationen in der offensive erklären 

intuition is in gewissen situationen gut, thema sich schießen trauen, oder dahl/wurmbrand die 1:1 situationen suchen

im großen und ganzen brauchts aber viel mehr system um die themen loch im mittelfeld und anspielstationen im offensivspiel zu lösen - macht mich sehr nachdenklich, da muss wirklich was geändert werden

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V.I.P.
1899fm schrieb vor einer Stunde:

ich sehe jetzt auch nicht, was der "verein" für diese situation kann (weil das einige hier suggerieren). man stellt dem sport eine sehr gute infrastruktur hin. stadion, trainingszentrum, ernärhung etc. geld für spieler ist auch da. gehälter werden gute bezahlt etc.

natürlich bin ich, wie die meisten hier, nicht beim training, habe keine ausbildung etc. allerdings wenn ich lese, dass kulovits für das spiel "gegen mit ball" zuständig ist, beginne ich leicht zu zweifeln. sageder hat eine sehr gute vita. war co. bei glasner etc. ob das menschlich passt?

mmn kann stöger seine stärke, gruppen zu stärken und ein team zu formen nicht zur geltung bringen.

einerseits ist die sprachbarriere doch vorhanden. gewisse dinge kannst eben nicht so vermitteln, wie man es möchte. dazu ist die heutige spielergeneration einfach eine andere. die wollen und brauchen klare abläufe, strukturen und einstudiertes spiel. die generation burgstaller, die vieles inituitiv macht, gibt es fast nicht mehr.

klauß war da anders: ich hab ein paar mal seine trainings beobachtet. der war extrem detailverliebt (vielleicht auch ein wenig zuviel?), hat das spielfeld in zonen eingeteilt in dem sich die spieler bewegen sollten etc.

stögers training ist da schon ein wenig mehr alte schule. er beobachtet, die arbeit machen sageder, kulo und macho.

ich weiß eben nicht, ob das heute mit dieser generation und dem globalisierten fußball noch funktioniert.

ich will stöger und seinem team sicher nicht den willen, den einsatz und das fachwissen absprechen. dass steht mir nicht zu.

aber irgendwie scheint es nicht ganz zu passen.

Dein Eindruck von den Trainings spiegelt sich mMn auch im Auftreten wieder. Was bei Klauß nicht ganz geklappt hat, werd ich wohl nie völlig verstehen...klare Konzepte und Anweisungen waren in jedem Fall da.

Aber den Unterschied zu Team Stöger jetzt merkt man auch auf dem Feld. Ist ist merklich weniger "klar", die Spieler wirken oft orientierungslos, auf sich allein gestellt. 

Wie du auch sagst, heutzutage braucht es glasklare Anweisungen und eintrainierte Bewegungsmuster. Es gibt sicher auch Gegenbeispiele, ein Kühbauer hält es sicherlich sehr simpel und direkt. Auch das kann funktionieren.

Was aber bei uns abläuft, scheint wirklich nach dem Schema "zu viele Köche verderben den Brei" und Ideen und Konzepten im Trainerteam, die bei den Spielern nicht ankommen, abzulaufen. Es ist weder Fisch noch Fleisch, man scheint sich auf individuelle Inputs und Kraftakte zu verlassen, das große Ganze existiert schlicht nicht. Und das löst Verunsicherung, Isolation auf dem Platz aus, Frust.

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Valdi am Weg ins Stadion
1899fm schrieb vor 1 Stunde:

ich sehe jetzt auch nicht, was der "verein" für diese situation kann (weil das einige hier suggerieren). man stellt dem sport eine sehr gute infrastruktur hin. stadion, trainingszentrum, ernärhung etc. geld für spieler ist auch da. gehälter werden gute bezahlt etc.

natürlich bin ich, wie die meisten hier, nicht beim training, habe keine ausbildung etc. allerdings wenn ich lese, dass kulovits für das spiel "gegen mit ball" zuständig ist, beginne ich leicht zu zweifeln. sageder hat eine sehr gute vita. war co. bei glasner etc. ob das menschlich passt?

mmn kann stöger seine stärke, gruppen zu stärken und ein team zu formen nicht zur geltung bringen.

einerseits ist die sprachbarriere doch vorhanden. gewisse dinge kannst eben nicht so vermitteln, wie man es möchte. dazu ist die heutige spielergeneration einfach eine andere. die wollen und brauchen klare abläufe, strukturen und einstudiertes spiel. die generation burgstaller, die vieles inituitiv macht, gibt es fast nicht mehr.

klauß war da anders: ich hab ein paar mal seine trainings beobachtet. der war extrem detailverliebt (vielleicht auch ein wenig zuviel?), hat das spielfeld in zonen eingeteilt in dem sich die spieler bewegen sollten etc.

stögers training ist da schon ein wenig mehr alte schule. er beobachtet, die arbeit machen sageder, kulo und macho.

ich weiß eben nicht, ob das heute mit dieser generation und dem globalisierten fußball noch funktioniert.

ich will stöger und seinem team sicher nicht den willen, den einsatz und das fachwissen absprechen. dass steht mir nicht zu.

aber irgendwie scheint es nicht ganz zu passen.

so wie es atöger macht ist es zb in england üblich

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bianco verde schrieb vor 36 Minuten:

Das ist mal ein Diskussionsansatz. Vielleicht ist es ja wirklich so, dass die Spieler mit dem Training und den Anweisungen nicht zurecht kommen?

Das ist mMn offensichtlich bzw. wurde von Stöger schon mehrfach indirekt bestätigt. 

Wenn ich als Trainer jede Woche sagen muss "das war so nicht geplant", dann mach ich definitiv etwas falsch. 

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