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Im ASB-Olymp
Aegis schrieb vor 15 Minuten:

Gut... dass ihr Torleute euch nur gegenseitig versteht wundert mich als ehemaligen Feldspieler wenig :)

Wie hat mein Kollege früher immer gesagt, Tormänner müssen eigen sein, wer sonst zieht sich im Hochsommer freiwillig Handschuhe an :lol:

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Veilchen!
The1Riddler schrieb vor einer Stunde:

Danke

Wobei ich, als Nicht-Handschuh, beim ersten Tor eine Entscheidung zum Rausgehen sehe, da war Ranftl noch hinter Seidl und nicht unbedingt absehbar dass Ranftl da noch eingreifen kann. Seidl war da ca. auf 16er Höhe. Ich würd da eher sagen blöd gelaufen obwohls im Endeffekt nach Torwartfehler aussieht. 

edit: das war der Zeitpunkt, da war noch nicht abzusehen dass Seidl sich den Ball schlecht mitnimmt (nach außen)
image.png

bearbeitet von t.m.

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V.I.P.
tifoso vero schrieb vor 2 Stunden:

Natürlich sollte man in allen Bereichen das beste, größte, höchste mögliche Ziel anstreben. Ob Sport, Wirtschaft, Kultur oder Politik man sollte sich immer hohe Ziele setzen sonst gibt es eines Tages Stillstand. 

Das Ziel muss mit den Möglichkeiten zusammenpassen und effizient realisiert werden. 

Wenn man im Verein die Erwartungshaltung vor sich herträgt, dass man vorne mitspielt, dann geht das eben nicht mit dem Mitteleinsatz einher. 

Entweder man glaubt man sei so viel klüger/besser als andere bei der Mittelverwendung (Effizienz) oder man ist überheblich. Wenn man dann auch noch mit Einnahmen aus diesen Erfolgen plant, dann ist man leichtsinnig. 

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Im ASB-Olymp
t.m. schrieb vor 1 Stunde:

Wobei ich, als Nicht-Handschuh, beim ersten Tor eine Entscheidung zum Rausgehen sehe, da war Ranftl noch hinter Seidl und nicht unbedingt absehbar dass Ranftl da noch eingreifen kann. Seidl war da ca. auf 16er Höhe. Ich würd da eher sagen blöd gelaufen obwohls im Endeffekt nach Torwartfehler aussieht. 

edit: das war der Zeitpunkt, da war noch nicht abzusehen dass Seidl sich den Ball schlecht mitnimmt (nach außen)
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Das fängt die Situation meiner Meinung nach nicht richtig ein. Aus der Tormann Perspektive schaut fast die gleiche Szene so aus:
image.png

Sprich er geht raus, dann kommt die Annahme weiter nach rechts.image.png

Hier sollte er in Grundstellung kommen, stattdessen geht er in den Block und macht damit halt unter ihm ein Fenster für den Stürmer auf. So meine Sicht auf die Dinge. Wie gesagt, ich hätte ihm nicht die hohe Prozentzahl vom Torpeda gegeben, aber richtig macht er es halt auch nicht.

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Veilchen!
The1Riddler schrieb vor 29 Minuten:

Das fängt die Situation meiner Meinung nach nicht richtig ein. Aus der Tormann Perspektive schaut fast die gleiche Szene so aus:
image.png

Sprich er geht raus, dann kommt die Annahme weiter nach rechts.image.png

Hier sollte er in Grundstellung kommen, stattdessen geht er in den Block und macht damit halt unter ihm ein Fenster für den Stürmer auf. So meine Sicht auf die Dinge. Wie gesagt, ich hätte ihm nicht die hohe Prozentzahl vom Torpeda gegeben, aber richtig macht er es halt auch nicht.

Ja bin ich bei dir. Ich glaub er muss im ersten Moment rausgehen, aber dann nachdem Ranftl nachkommt auf halbem Weg sich positionieren und nicht ganz draufgehen.

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ASB-Legende
pramm1ff schrieb vor 2 Stunden:

Das Ziel muss mit den Möglichkeiten zusammenpassen und effizient realisiert werden. 

Wenn man im Verein die Erwartungshaltung vor sich herträgt, dass man vorne mitspielt, dann geht das eben nicht mit dem Mitteleinsatz einher. 

Entweder man glaubt man sei so viel klüger/besser als andere bei der Mittelverwendung (Effizienz) oder man ist überheblich. Wenn man dann auch noch mit Einnahmen aus diesen Erfolgen plant, dann ist man leichtsinnig. 

Das Ziel muss sich immer den Möglichkeiten anpassen, egal wo, das ist klar. Aber das ändert nichts daran nach dem höchsten, besten schönsten oder was immer zu streben. Das meine ich ganz allgemein. Wenn ich autogenes Training mache, dann ganz tief. Wenn ich selbstständig werden will (und ich war es z.B.), dann mit vollem Engagement. Auch der Verein und die Mannschaft müssen/sollten alles geben was möglich ist. Das war/ist immer mein Ansatz. Daher sollten sie auch gegen Salzburg alles tun um zu gewinnen. Unsere Mannschaft denkt ohnehin so und ist stark. Da mache ich mir wenig Sorgen, auch wenn einige Legionäre dabei sind. Doch auch die habe Ambitionen. 

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The Pezident of Bäristan
FANTOM schrieb vor 18 Stunden:

Der Herzerl hats angesprochen, dass ihn diese Ballherumschieberei in der Abwehr als Aktiver narrisch gemacht hätte, vor allem wenn man eh mit 1:0 hinten ist.

Wieso Fischer nicht gleich den Ball an Fitz weitergespielt hat, versteh ich auch nicht. Zeit hätte er ja gehabt, aber nein er fängt zu dribbeln an (Screenshot von der TV Wiederholung des Tores) 

image.png

Es war noch eine zweite Aussage. Egal, es ändert nichts und beide Aussagen waren und sind richtig.

Ad Spielazene: statt dem direkten Pass gleich lang in den Lauf und das wäre eine riesige Chance geworden.

In Summe war überhaupt kein Biss. Nur brav im Derby und generell geht sich einfach nicht aus. Normal muss man spätestens nach 70 Minuten die Gegner nur noch auf de Bock treten, wenn es gar nicht mehr anders klappt. Und damit meine ich nicht zwingend bedienen, sondern beinhart fordern, so dass die ebenfalls wissen, es ist Derbytime.

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Wichtiger Spieler
Pezi schrieb vor 5 Stunden:

 

Ad Spielazene: statt dem direkten Pass gleich lang in den Lauf und das wäre eine riesige Chance geworden.

Den Laufpass hätte Fischer mit links niemals so zusammengebracht. Sieht man ja öfters, dass die Spieler den Ball am falschen Fuss haben und dann entweder abdrehen(was der Gegner sehr oft checkt) oder wie zb Malone bei dem Pass von Aleksa, komplett überfordert sind, die Chance dann vergeben, oder sich den Ball 4mal herrichten müssen.

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Postinho
t.m. schrieb vor 13 Stunden:

Wobei ich, als Nicht-Handschuh, beim ersten Tor eine Entscheidung zum Rausgehen sehe, da war Ranftl noch hinter Seidl und nicht unbedingt absehbar dass Ranftl da noch eingreifen kann. Seidl war da ca. auf 16er Höhe. Ich würd da eher sagen blöd gelaufen obwohls im Endeffekt nach Torwartfehler aussieht. 

edit: das war der Zeitpunkt, da war noch nicht abzusehen dass Seidl sich den Ball schlecht mitnimmt (nach außen)
image.png

definiere rausgehen.

Ich würd sagen annähern und dann reagieren. Aber wie er rausstürmt war halt unnötig. aber zur verteidigung von ihm, der hat das nie gmacht. weder bei ried noch wo anders (Trainingsinhalt - Schwerpunkt 1 gg 1)

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TorpedoPeda schrieb vor 39 Minuten:

definiere rausgehen.

Ich würd sagen annähern und dann reagieren. Aber wie er rausstürmt war halt unnötig. aber zur verteidigung von ihm, der hat das nie gmacht. weder bei ried noch wo anders (Trainingsinhalt - Schwerpunkt 1 gg 1)

SSR hätte alles richtig gemacht, wenn er den Seidl-Schuss pariert. Da war er wmgl. noch nicht auf Betriebstemperatur. Schade, weil spielmitentscheidend.

Beim Kopfball aus kurzer Distanz in HZ1 hatte er dann einen sensationellen Reflex auf der Linie.

HZ2 leider das 2. Tor mit dem furchtbaren Abschlag miteingeleitet. Die Abwehr träumt vor sich hin und er selber geht beim Schuss aus knapp 16 Meter auch früh nach unten und sieht ein 2. Mal unglücklich aus.

Radlinger über sie Saison gesehen waren seine Leistungen durchwegs solide bis unauffällig, weil oft durch die Abwehr gut entlastet wurde. Ein Matchwinner mit mehreren big saves war er mWn nur beim WAC. 

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Austr(al)ia!
Viereee schrieb am 13.4.2025 um 19:21 :

Hier wäre auch ein wenig Objektivität gefragt, bei Aleksa lobt man für etablierte Spieler selbstverständliche Aktionen, hätte Orelec dessen Fehler gemacht, wäre hier geflucht worden. 

Genau da liegt das Problem. Den etablierten Spielern gelingen nicht einmal diese selbstverständlichen Aktionen. 

Ein aktuelles Beispiel (von vielen), als wir in Hälfte eins eine sehr gute Kontersituation haben und Prelec schafft es nicht den 3 Meter Pass auf Fitz in den Strafraum zu spielen.

Solche Situationen gibt es in jedem Spiel unzählige, Fehlpässe zum Haareraufen, die man bei einem Profi für nicht möglich hält.

Braveheart-FAK schrieb am 13.4.2025 um 19:51 :

Ich habs vorher schon geschrieben, aber wer nimmt Interviews nach dem Spiel tatsächlich ernst? 

Zwischen nicht reflektiert und nach einem Spiel, wo man gut und gerne auch ein 0:4 ausfassen kann, zu sagen man war das bessere Team, liegen aber Welten.

Vince Vega schrieb am 14.4.2025 um 02:20 :

 Ohne den beiden Situationen geht es 0:0 aus, weil keiner der beiden Teams nur irgendwie geschafft hat gefährlich zu werden. 

Ein unbedrängter Kopfball aus zwei Metern, den Radlinger mit einem Sensationsreflex (er wurde dabei nicht angeköpfelt) über die Latte dreht. Eine eins zu eins Situation, bei der Radlinger Sieger bleibt (als er mit dem Kopf "abgewehrt" hat). Das würde ich nicht als ungefährlich bezeichnen.

pramm1ff schrieb vor 18 Stunden:

Vinlöf darf man da auch gerne ein paar Prozent umhängen... keine Ahnung, warum er überhaupt zu Fischer spielt. Das wäre genau so eine Situation, wo man im ZM mal richtig viel Platz gehabt hätte. 

image.png

 

Das ist bei uns aber ein ständiges  Problem. Bei uns wird offenbar keinerlei Wert auf räumliche Wahrnehmung gelegt. Unsere Spieler haben bei Ballannahme keinerlei Ahnung, wer sich am Feld wo befindet. Wie oft ich da schon aufgrund der guten Sicht von Nord 2 ausgezuckt bin, weil unsere nicht in der Lage sind zu erkennen,  was für Möglichkeiten sich in ihrem Rücken bieten, kann ich gar nicht mehr zählen. Damit reduzieren sich die Handlungsmöglichkeiten  eklatant. Furchtbar!

tifoso vero schrieb vor 17 Stunden:

Natürlich sollte man in allen Bereichen das beste, größte, höchste mögliche Ziel anstreben. Ob Sport, Wirtschaft, Kultur oder Politik man sollte sich immer hohe Ziele setzen sonst gibt es eines Tages Stillstand. 

Das von dir zu lesen, entbehrt nicht einer gewissen Komik, bist doch gerade Du einer derjenigen, die seit Jahren jeden ambitionslosen Durchschnitt (oder schlechter) im Zusammenhang mit der Austria vehementest verteidigt.

Abschließend bleiben drei Fragen, auf die ich seit Ewigkeiten keine Antwort finde:

1. Warum kann Fitz, der eine geniale Schusstechnik hat, aus indirekten Standards so überhaupt keine Gefahr erzeugen. Wir hatten ausreichend Ecken und aus keiner resultierte ein Abschluss (Rapid hätte mit der ersten Ecke beinahe das 2:0 erzielt). Oder der Freistoß aus dem Halbfeld in Hälfte eins, der hoch in den Fünfer gespielt wurde und unbedrängt von Hedl gepflückt wurde. Wir haben viel Größe am Feld, das kann es einfach nicht sein, dass da so wenig rausschaut.

2. Warum wechseln wir in jedem Spiel in der Pause den völlig untalentierten und unwilligen Zwilling von Barry ein? Egal wie er in Hälfte eins performed (mal sehr gut und auffällig, mal weniger - auch im Derby hat er mit seinen langen Beinen einige Bälle erzangelt), in Hälfte zwei ist er völlig unsichtbar und zwar immer und nicht in den letzten Minuten, sondern  gleich mit Wiederbeginn (einzige Ausnahme LASK auswärts, als Fitz gesperrt war).

3. Warum mutet man uns Raguz immer und immer wieder zu? Ich kann mich an keinen Spieler erinnern, der so hüftsteif und langsam ist (einschließlich Toni P.). Das ist lächerlich und selbst für 10 Minuten eine Frechheit, indem man einfach einen Platz am Feld verschenkt. Das ist gar nichts und dürfte nicht einmal eine Kaderoption sein (und die Vergleiche mit Tabakovic sind absurd, weil der selbst in den schlechtesten Partien unter Schmid anders aufgetreten ist).

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Superstar

Verstehe nicht warum hier Bilder gezeigt werden und analysiert wird welchen Fehler der Tormann macht. Der hat euch doch heuer mind. 10 Punkte gerettet.

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V.I.P.
aragorn schrieb vor 5 Minuten:

Das ist bei uns aber ein ständiges  Problem. Bei uns wird offenbar keinerlei Wert auf räumliche Wahrnehmung gelegt. Unsere Spieler haben bei Ballannahme keinerlei Ahnung, wer sich am Feld wo befindet. Wie oft ich da schon aufgrund der guten Sicht von Nord 2 ausgezuckt bin, weil unsere nicht in der Lage sind zu erkennen,  was für Möglichkeiten sich in ihrem Rücken bieten, kann ich gar nicht mehr zählen. Damit reduzieren sich die Handlungsmöglichkeiten  eklatant. Furchtbar!

Ich hätte ja die Theorie, dass die Spieler aufgrund des taktisch gewählten Drucks, SOFORT abzuspielen und eben nicht den Ball zu halten, zu führen etc. oft nicht die Zeit haben/finden, um die beste Anspielstation zu suchen, sondern eben so schnell wie möglich die erste Anspielstation wählen. 

Unter Wimmers System wäre das meine (für mich) logische These gewesen, aber dann sieht man beim Derby genau in der Szene wiederum Fischer in ein hoffnungsloses Dribbling gehen und in unzähligen anderen Szenen, wie die Spieler ewig lange durch die Gegend schauen und niemanden für den Pass finden. 

Die Erklärung muss wo anders liegen... 

 

aragorn schrieb vor 8 Minuten:

1. Warum kann Fitz, der eine geniale Schusstechnik hat, aus indirekten Standards so überhaupt keine Gefahr erzeugen. Wir hatten ausreichend Ecken und aus keiner resultierte ein Abschluss (Rapid hätte mit der ersten Ecke beinahe das 2:0 erzielt). Oder der Freistoß aus dem Halbfeld in Hälfte eins, der hoch in den Fünfer gespielt wurde und unbedrängt von Hedl gepflückt wurde. Wir haben viel Größe am Feld, das kann es einfach nicht sein, dass da so wenig rausschaut.

Die vielen kurzen, flachen Hereingaben, insb. bei Ecken, sind pure Absicht und offenbar taktische Vorgabe. Viele Vereine machen das... offenbar gibt es Zahlen, dass man so weniger Gegentore erhält und eher in Ballbesitz bleibt. Ich verstehe es auch nicht... Fitz wäre jedenfalls in der Lage die Bälle gut zu bringen und unsere Kopfballspieler sind gut bei Kopfbällen, also auch die sollten das hinbekommen. 

 

aragorn schrieb vor 10 Minuten:

3. Warum mutet man uns Raguz immer und immer wieder zu? Ich kann mich an keinen Spieler erinnern, der so hüftsteif und langsam ist (einschließlich Toni P.). Das ist lächerlich und selbst für 10 Minuten eine Frechheit, indem man einfach einen Platz am Feld verschenkt. Das ist gar nichts und dürfte nicht einmal eine Kaderoption sein (und die Vergleiche mit Tabakovic sind absurd, weil der selbst in den schlechtesten Partien unter Schmid anders aufgetreten ist).

Vor allem spielte er nun Violets UND KM, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Diese Option gibt es, ja - und sehr gerne hätte ich das öfter bei Talenten gesehen. Damit sie einerseits ihre Minuten zuverlässig sammeln und andererseits in der KM auch die Gelegenheit haben sich zu zeigen. Dann nutzt man das Instrument endlich mal (wieder) und ausgerechnet bei Raguz? 

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