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Bunter Hund im ASB

Dieser Artikel ist schon teuls respektlos geschrieben.

bei allen Problemen ist Karajca doch der, der dem Verein hochgeholfen hat. Nun hat er vielleicht Probleme aber er hat viel investiert.

wir leisten uns zwei Geschäftsführer und der eine melde trotz kommuniziertem Rekorderlös ein finazielles Desaster.

Da muss sich personell eindeutig was ändern. Das ganze drumherum schadet auch der Mannschaft. Denn in den letzten Jahren herrschte einfach Ruhe. Auch dass alles in der Öffentlichkeit ausgewalzt wird kreide ich der Führung an.

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Jahrhunderttalent

Bei aller teils berechtigten Kritik ließt sich der Artikel wie eine Liebesbekundung an den WAC. Wenn man schon solche Vergleiche zieht, muss man auch einmal erwähnen in welcher finanziellen Lage Klagenfurt bei der Übernahme war, und wie der WAC entstanden ist. Weiters muss man sich das Sponsoring der one man Show WAC genauer anschauen. Wie viel zahlt die eigene Firma als Hauptsponsor, welche Abschreibungen entstehen dadurch, welche Wertschöpfung ergibt sich im Gegenzug daraus usw. der typische Apfel Birne Vergleich. Das die Investoren in Klagenfurt bezüglich der Einnahmen blauäugig waren, vielleicht auch etwas selbstverliebt, daß vom ersten Tag an eine unprofessionelle Truppe, für die der Schuh 1.BL 3x zu groß war, am Werk war und teilweise auch noch immer ist, bestreitet glaub ich niemand. 

Macht der WAC vieles richtig? JA. 

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Top-Schriftsteller

Vereine miteinander zu vergleichen ist Schrott und ein blöder Artikel. Natürlich hat der WAC viel richtig gemacht ,hat aber auch Jahre gedauert und wir müssen aber nur auf uns selbst schauen. Wenn das stimmt das wir Ex Spielern und Managern sowie den Sportpark ect auch Geld Schulden dann schauts wirklich schlecht aus und vorallem musst ja die laufenden Monate jetzt auch alles bezahlen ,vorallem die Gehälter und Schulden.  Die Hetze der Krone gegen Austria Klagenfurt ist aber schon extrem geworden und nicht mehr normal.Sowas kenne ich von nirgendwo und die Verantwortlichen von uns müssen reagieren und denen niemehr ein Interview geben oder Anfragen beantworten!!!

bearbeitet von Fan55

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Im ASB-Tausenderklub
neutraler_Beobachter schrieb vor einer Stunde:

Bei aller teils berechtigten Kritik ließt sich der Artikel wie eine Liebesbekundung an den WAC. Wenn man schon solche Vergleiche zieht, muss man auch einmal erwähnen in welcher finanziellen Lage Klagenfurt bei der Übernahme war, und wie der WAC entstanden ist. Weiters muss man sich das Sponsoring der one man Show WAC genauer anschauen. Wie viel zahlt die eigene Firma als Hauptsponsor, welche Abschreibungen entstehen dadurch, welche Wertschöpfung ergibt sich im Gegenzug daraus usw. der typische Apfel Birne Vergleich. Das die Investoren in Klagenfurt bezüglich der Einnahmen blauäugig waren, vielleicht auch etwas selbstverliebt, daß vom ersten Tag an eine unprofessionelle Truppe, für die der Schuh 1.BL 3x zu groß war, am Werk war und teilweise auch noch immer ist, bestreitet glaub ich niemand. 

Macht der WAC vieles richtig? JA. 

Riegler buttert keine 2 Mio pro Saison in den Verein (RZ Ökostrom und RZ Pellets).

Die Bilanzen sind öffentlich, die Wertschöpfung für die Unternehmen lassen sich sicher nicht so einfach berechnen (Verkauf, Etablierung der Marke RZ,..)

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Bunter Hund im ASB
THW87 schrieb vor 2 Stunden:

Dieser Artikel ist schon teils respektlos geschrieben.

 

neutraler_Beobachter schrieb vor 2 Stunden:

Bei aller teils berechtigten Kritik ließt sich der Artikel wie eine Liebesbekundung an den WAC

 

Fan55 schrieb vor einer Stunde:

Die Hetze der Krone gegen Austria Klagenfurt ist aber schon extrem geworden und nicht mehr normal. Sowas kenne ich von nirgendwo und die Verantwortlichen von uns müssen reagieren und denen nie mehr ein Interview geben

Diese tendentiöse Berichterstattung ist mittlerweile so auffällig, dass man sie nur noch sehr schwer als zufällige Aneinanderreihung von journalistischen "Einzelfällen" abtun kann.

Aufgrund dieses auffälligen Musters stellen sich tatsächlich folgende Fragen:

1) Wo außer in Kärnten gibt es das, dass eine der beiden großen Tageszeitungen in einer auffälligen Regelmäßigkeit so dermaßen unpatriotisch negativ auf das fußballerische Flagschiff der eigenen Landeshauptstadt eindrischt? 

Kritische Fragen wären ja ok, aber diese extrem tendenziöse Berichterstattung gibt es ja nicht erst seit wenigen Wochen, die zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre!

2) Werden die Sport-"Schreiberlinge" (die Bezeichung "Journalist" ist da eher unzutreffend) in dieser Zeitung wirklich so schlecht bezahlt, dass sie durch tendentiöse Berichterstattung über den Verein mit geringeren finanziellen Möglichkeiten auf der einen Seite und gleichzeitig unterwürfige Berichterstattung über den Verein mit größeren finanziellen Möglichkeiten auf der anderen Seite sich aus der Einfluss-Sphäre des letzteren eine Aufbesserung ihres möglicherweise kargen Journalistengehalts erhoffen oder erwarten?

3) Was wäre, wenn es nicht nur beim erhoffen und erwarten bliebe?

4) Wer würde am meisten davon profitieren, wenn unsere Austria komplett den Bach runter ginge?

Über mögliche Antworten auf die ersten 3 Fragen will ich hier lieber nicht spekulieren.

Auf die vierte und letzte Frage liegen die Antworten ganz nüchtern betrachtet jedoch relativ klar auf der Hand:
Zuerst einmal der WAC, dann der Wolfsberger AC, dann der größte Fußballverein aus der größten Stadt des Lavanttals. Und dann lange niemand.

Schon vor rund 2000 Jahren haben die alten Römer erkannt, dass die Frage "Cui bono?" ("wem nützt es?") auffällig oft zur richtigen Fährte führt, wenn es um die Aufklärung mutmaßlicher oder tatsächlicher Verbrechen, Korruption oder anderer hinterfotziger Machenschaften geht.

Es ist daher höchste Zeit, dass wir die Frage nach dem "cui bono?" nicht aus dem Blick verlieren.

Im übrigen würde jede seriöse Zeitung solche "Journalisten" entweder aus dem Verkehr ziehen, oder zumindest zu einer internen Nachschulung über "Grundsätze journalistischer Ethik" schicken.

Jede seriöse Zeitung, wohlgemerkt. Also leider nicht die, für die sie schreiben.

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Im ASB-Tausenderklub
Austria_Forever schrieb vor 5 Stunden:

 

 

Diese tendentiöse Berichterstattung ist mittlerweile so auffällig, dass man sie nur noch sehr schwer als zufällige Aneinanderreihung von journalistischen "Einzelfällen" abtun kann.

Aufgrund dieses auffälligen Musters stellen sich tatsächlich folgende Fragen:

1) Wo außer in Kärnten gibt es das, dass eine der beiden großen Tageszeitungen in einer auffälligen Regelmäßigkeit so dermaßen unpatriotisch negativ auf das fußballerische Flagschiff der eigenen Landeshauptstadt eindrischt? 

Kritische Fragen wären ja ok, aber diese extrem tendenziöse Berichterstattung gibt es ja nicht erst seit wenigen Wochen, die zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre!

2) Werden die Sport-"Schreiberlinge" (die Bezeichung "Journalist" ist da eher unzutreffend) in dieser Zeitung wirklich so schlecht bezahlt, dass sie durch tendentiöse Berichterstattung über den Verein mit geringeren finanziellen Möglichkeiten auf der einen Seite und gleichzeitig unterwürfige Berichterstattung über den Verein mit größeren finanziellen Möglichkeiten auf der anderen Seite sich aus der Einfluss-Sphäre des letzteren eine Aufbesserung ihres möglicherweise kargen Journalistengehalts erhoffen oder erwarten?

3) Was wäre, wenn es nicht nur beim erhoffen und erwarten bliebe?

4) Wer würde am meisten davon profitieren, wenn unsere Austria komplett den Bach runter ginge?

Über mögliche Antworten auf die ersten 3 Fragen will ich hier lieber nicht spekulieren.

Auf die vierte und letzte Frage liegen die Antworten ganz nüchtern betrachtet jedoch relativ klar auf der Hand:
Zuerst einmal der WAC, dann der Wolfsberger AC, dann der größte Fußballverein aus der größten Stadt des Lavanttals. Und dann lange niemand.

Schon vor rund 2000 Jahren haben die alten Römer erkannt, dass die Frage "Cui bono?" ("wem nützt es?") auffällig oft zur richtigen Fährte führt, wenn es um die Aufklärung mutmaßlicher oder tatsächlicher Verbrechen, Korruption oder anderer hinterfotziger Machenschaften geht.

Es ist daher höchste Zeit, dass wir die Frage nach dem "cui bono?" nicht aus dem Blick verlieren.

Im übrigen würde jede seriöse Zeitung solche "Journalisten" entweder aus dem Verkehr ziehen, oder zumindest zu einer internen Nachschulung über "Grundsätze journalistischer Ethik" schicken.

Jede seriöse Zeitung, wohlgemerkt. Also leider nicht die, für die sie schreiben.

Geh bitte, das ist doch lächerlich. Wieso sollte der WAC profitieren? Wir sind schon länger in der BL und waren und sind finanziell gut aufgestellt. Inwiefern sollte zB ein KAC davon profitieren, wenn es den VSV nicht mehr gäbe? Die Förderungen vom Land kommen dem Nachwuchs zugute, Großsponsoren gibt's keine.

Dass Journalisten von Negativschlagzeilen leben, ist nix neues. Dass euer Investor die laufend liefert, ist einzig und alleine seine Schuld. Er selbst müsste am besten wissen, wie diese entstehen und wie man sie vermeidet. Denn das hält jeden möglichen Partner ab, schadet sportlich und wirtschaftlich.

Die Krone ist nur ein Medium, Social Media ist viel erbarmungsloser. 

bearbeitet von WAC_Fan

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Im ASB-Olymp
WAC_Fan schrieb vor einer Stunde:

Dass Journalisten von Negativschlagzeilen leben, ist nix neues. Dass euer Investor die laufend liefert, ist einzig und alleine seine Schuld.

Der Riegler hat sicher alle Banken im Griff und hat so die Lohnzahlungen immer wieder verzögert.... :papst:

Die Sibenik Spieler hat er sicher auch zum Streik angezettelt..... :papst:

bearbeitet von SitzerOst

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Top-Schriftsteller
WAC_Fan schrieb vor 1 Stunde:

Geh bitte, das ist doch lächerlich. Wieso sollte der WAC profitieren? Wir sind schon länger in der BL und waren und sind finanziell gut aufgestellt. Inwiefern sollte zB ein KAC davon profitieren, wenn es den VSV nicht mehr gäbe? Die Förderungen vom Land kommen dem Nachwuchs zugute, Großsponsoren gibt's keine.

Dass Journalisten von Negativschlagzeilen leben, ist nix neues. Dass euer Investor die laufend liefert, ist einzig und alleine seine Schuld. Er selbst müsste am besten wissen, wie diese entstehen und wie man sie vermeidet. Denn das hält jeden möglichen Partner ab, schadet sportlich und wirtschaftlich.

Die Krone ist nur ein Medium, Social Media ist viel erbarmungsloser. 

Ich gebe auch ehrlich zu, dass man bei der Krone das Gefühl hat, dass sie mit den Klagenfurtern deutlich kritischer sind. Inwiefern wir aber davon profitieren sollen, ist  mir nicht erklärbar. Z.B. am Spielersektor verfolgen die Vereine großteils andere Ziele und Wimmer oder Rieder sind wohl nicht wegen Krone Artikeln zu uns gekommen.

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Beruf: ASB-Poster
SitzerOst schrieb vor 40 Minuten:

Der Riegler hat sicher alle Banken im Griff und hat so die Lohnzahlungen immer wieder verzögert.... :papst:

Die Sibenik Spieler hat er sicher auch zum Streik angezettelt..... :papst:

Die Klagenfurter Freunde meinen aber das man sowas Totschweigen sollte. Man könnte ja mit der Kleinen Zeitung dagegen halten. Ich glaube diese sind sogar der Medienpartner der Austria. Nur interessiert es die auch nicht wenn sie anscheinend nicht einmal einen Schreiberlinge zur PK schicken wie man hier im ASB lesen konnte. Oder man kann nicht dagegen halten weil es stimmt? Andere Onlinemedien wie Laola und Co schreiben dann meistens auch nur ab was schon andere vorher gebracht haben.

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Im ASB-Olymp

Seltsam ist, dass es einfach nicht gelingt, einen vernünftigen Hauptsponsor an Land zu ziehen. Natürlich ist der österreichische/Kärntner Markt schwierig, aber man könnte sich auch im Ausland nach einem Hauptsponsor umsehen – siehe GAK als Beispiel.

Die UEFA veröffentlicht übrigens jährlich einen Financial Report, in dem verschiedene Kennzahlen (KPIs) der europäischen Ligen miteinander verglichen werden.

https://x.com/ATscoutFootball/status/1898654204652097956/photo/1

"Foreign Main Shirt Sponsors" ist Österreich hier nur auf Platz 43 im Ländervergleich mit 8% (Das ist eben der GAK). Und damit fast Schlusslicht in Europa.

Wenn man sich die verschiedenen Ligen etwas genauer anschaut – etwa in Belgien, Slowenien, Polen, Schweden, Serbien und so weiter –, fällt auf, dass es internationale Unternehmen gibt, die häufiger als Trikotsponsoren auftreten (in mehreren Ländern). Das ist einfach eine normale Strategie um einen Markt zu bedienen (Die haben ihr HQ ganz wo anders, und überlegen sich halt wie sie einen regionalen Markt bespielen. Fußball ist hier eine oft gewählte Strategie). 

Und hier mit euren Stadion, Tradition, Landeshauptstadt seit hier sicher nicht unattraktiv... Das kann mir keiner erzählen. 

Außerdem: Wie schon einmal erwähnt. Ein Vorteil von Multi-Club Ownership ist es Synergien zu schaffen. So hat das Multiclub Ownership Modell von Matt Rizzetta vor kurzen "Liquid Death" als Trikot Sponsor für alle Vereine gewonnen. Eine tolle Möglichkeit für das Unternehmen in 3-4 Märkten aktiv zu werden, aber mit nur einen Ansprechpartner. Und es gibt noch weitere Beispiele. Kann auch für Premiumsponsoren funktionieren.... Z.B. Hauptsponsor in Klagenfurt und Premiumsponsor in Sibenik... Gibt genug Banken, Telekomanbieter, Verkehrsanbieter (z.B. Flixbus) welcher in allen drei Märkten aktiv sind.

Bei Austria Klagenfurt/Viktoria Berlin/Sibenik gibt es fast keine Synergien im Wirtschaftlichen Bereich (Fängt bei der IT an, was man so sieht auf den Websites), Sponsoring usw... 

Ich stehe euren Investoren grundsätzlich positiv gegenüber. Aber in der Vermarktung gibt es ganz offensichtlich Schwächen. Dabei sollte das die Kernkompetenz sein. Offenbar kann man es einfach nicht. In so einem Fall sollte man entweder einen erfahrenen Experten ins Boot holen – oder das Thema an eine professionelle Agentur auslagern, auch wenn diese natürlich mitverdient (20-25% ist hier sicher Marktüblich).

bearbeitet von Totaalvoetbal

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