FK Austria - GAK


Relii

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Europaklassespieler

wenns ihn auf die west schicken würden, dann werden sicher ein paar rausfinden wollen warum der schoko wirklich schoko heißt :smoke:

bearbeitet von strizzi

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Schneck Forever!

Odds für Sonntag:

FK Austria Wien - Grazer AK

190 - 310 - 350 (Interwetten)

185 - 330 - 370 (Betandwin.com)

180 - 320 - 340 (Wettpunkt)

190 - 330 - 350 (Admiral)

195 - 315 - 330 (bet-at-home.com)

185 - 320 - 360 (intertops24.de)

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Die Akademiker sind aufgrund ihrere Ausbildung auch weiter als ein normaler Nachwuchsspieler

So gesehen sind die Akademiespieler unsere größte Chance und unsere sportliche und wirtschaftliche Zukunft!

Woher stammt dein "Wissen"?

Aufgrund der Beobachtungen die ich in den letzten Jahren machen konnte. Ich schaue mir die Amas seit ihrem Bestehen "unregelmässig" an. Die jetzigen 17, 18 Jährigen aus der Akademie sind mMn nach taktisch reifer und spielerisch reifer als Seinerzeit ein Holemar, Kasuba oder Tamandl,etc.

bearbeitet von WilhelmHeinrichRiehl

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Europaklassespieler

i freu mi schon aufs forum lesen am sonntag abend (wenn i dann no was seh)

ich tippe auf 3:1 für die austria; wenn in der 1 häfte ein tor fällt.....sonst wirds a zähe partie und ein x

ausser bei standards wird der gak nicht viele chancen haben.....(Afolabi und Rata/Akoto in der innenverteidigung) werden das aber zu verhindern wissen (nehm ich mal an)

und der kollmann wird keine haut sehen......

natürlich alles spekulation..............man wird sehen...sonntag abend sind wir alle schlauer (und fetter a :betrunken: )

ich hoff nur echt....das keine fehlpfiffe bei wichtigen situationen gibt....i will net wieder a unnötige mafia diskussion haben....und ich hoff der ehmann bleibt fair....sonst muss ich übern zaun hupfen :smoke:

bearbeitet von strizzi

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Die Hilfe für den ASB-Alltag
ausser bei standards wird der gak nicht viele chancen haben.....(Afolabi und Rata/Akoto in der innenverteidigung) werden das aber zu verhindern wissen (nehm ich mal an)

net böse sein aberg gegen pasching war eure abwehr nicht wirklich 90 min. sattelfest...

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Europaklassespieler

net böse sein aberg gegen pasching war eure abwehr nicht wirklich 90 min. sattelfest...

stimmt.....aber tor haben wir trotzdem keines bekommen (elfer kann man nicht zählen)

muss aber anmerken, dass ich den paschinger sturm höher einschätze da technisch besser (auch wenns komisch klingt) .......ich denke gegen die gak stürmer werden wir uns leichter tun

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

net böse sein aberg gegen pasching war eure abwehr nicht wirklich 90 min. sattelfest...

wir sind nicht bös,aber er hat ja auch die standards gemeint---nicht sattelfest sind wir eher bei den chancen aus dem spiel..... :nope:

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Πάρος

Austria erwartet den GAK mit Optimismus

Beide besitzen noch Double-Chance, beide weisen vor der fünftletzten Runde der T-Mobile-Bundesliga 62 Punkte auf und beide haben von den bisherigen drei Saison-Liga-Duellen bei zuletzt einem Remis je einen Sieg gefeiert: Am Sonntag kommt es im Wiener Horr-Stadion (16.30 Uhr/live ORF1) zum mit großer Spannung erwarteten Gipfeltreffen des Spitzenreiters und Titelverteidigers Austria Memphis Magna mit seinem Verfolger und Vize Liebherr GAK. Für den Hit sind nur noch rund 600 der 11.500 Karten zu haben.

"Es kann in diesem Spiel, das vom Umfeld kein normales ist und enorme Brisanz in sich birgt, eine Vorentscheidung fallen. Wer es gewinnt, ist aber noch lange nicht Meister. Sollten wir am 2. Mai nach dem Derby gegen Rapid mit einem Punkt vorne liegen, dann bin ich aber überzeugt, dass wir wieder den Titel holen", meint der violette Teammanager Günter Kronsteiner vor dem Freitag-Training, das hinter verschlossenen Stadion-Toren stattfand, und mit einem Blick auf das Restprogramm der Rivalen.

"Volle Kraft voraus!"

Kronsteiner, der keine Ausfälle beklagt und daher die Qual der Wahl für seine Aufstellung (Vastic oder Wagner?) hat, gab die Devise aus: "Volle Kraft voraus!" Er sei ein Vertreter der Offensive und liebe es, nach vorne spielen zu lassen. "Ich habe auch die Leute dafür. Wir spielen nach vorne, wollen gewinnen und das geht nur mit Offensive", ist der Austria-Feldherr von seiner Marschroute felsenfest überzeugt. Auf den Gegner schaue er nicht und an eine mögliche Niederlage denke er schon gar nicht.

Die Austria spiele den besseren Fußball, sei die technisch bessere Mannschaft als der GAK. "Ich stelle unsere individuelle Stärke über das gegnerische Kollektiv." Kronsteiner erwartet in den ersten 15 bis 20 Minuten ein Abtasten, ein Taktieren und wie meist in solchen Spielen viel Geduld. "Wir müssen warten können, werden zu Chancen kommen. Am liebsten wäre mir, würden wir das 1:0 in der letzten Minute erzielen, dann kann der Gegner nicht mehr reagieren", so der Teammanager der Gejagten, die daheim zuletzt am 21. Februar (0:1 gegen Pasching) verloren.

Kronsteiner und sein Trainer Lars Söndergaard attestieren ihrem Kader, dass er "sehr gut drauf" ist. "Es ist ein unwahrscheinlicher Biss drinnen, jeder glaubt fest, dass wir dieses Spiel gewinnen und Meister werden", erzählt das Duo unisono. Der Teammanager, der nach eigenen Worten von Finanzier Frank Stronach so geschätzt werde, weil er nichts beschönige, erklärt Austria vor eigenem Publikum zum Favoriten, sieht jedoch auch auf den GAK-Schulter Druck lasten.

Keine Überraschungen

"Wenn die Grazer wie im Vorjahr in der Liga wieder nur Zweite werden, dann ist das für sie keine Vorwärtsentwicklung, sondern eine Niederlage", sagt Kronsteiner über den Gegner, der mittlerweile seit elf Runden (30. November 0:1 in Bregenz) ungeschlagen ist. Dass ihn sein ehemaliger Mitspieler und Trainerkurs-Kollege Walter Schachner überraschen könnte, glaubt er nicht. "Ich kenne die Philosophie Schokos, ich weiß genau jedes Wort, was er seinen Spielern sagt."

Für die Gastgeber sind die Grazer nicht die Nobodies, wie sie vielfach dargestellt würden. "Der GAK stellt das Gros des ÖFB-Teams, hat dazu ausländische Internationale und im Winter noch Legionäre geholt. Kollmann ist stets gefährlich, auch viele andere können Spiele allein entscheiden", warnt Kronsteiner, der den Ausfall Aufhausers nicht als GAK-Schwächung sieht. Sick sei um nichts schlechter, vielleicht sogar noch effektiver.

Schachner sieht seinen Ex-Verein als "leichten Favoriten. Die Wiener haben das Publikum hinter sich und zudem die besseren Individualisten, gegen die wir uns keine Fehler erlauben dürfen", warnte Schachner. "Der Ausfall von Teamspieler Aufhauser tut weh, aber mit Sick haben wir einen mehr als vollwertigen Ersatz." Auch für "Schoko" hat der große Schlager keine entscheidende Bedeutung im Hinblick auf das Titelrennen. "Beide Mannschaften haben danach noch vier schwierige Partien, darunter die Derbys und Spiele gegen Abstiegskandidaten."

(www.kurier.at)

MfG!

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Gast Blanchard15

Also wenn Badkick statt dem Ivo aufläuft würd ich den Kronsteiner nicht ganz verstehen. Wagner ist unfähig ein Spiel in der Mitte zu gestalten und in dieser Position nur dem Spiel hinderlich (wohlgemerkt in dieser Position, im zentralen Mittelfeld).

Aufstellung ergibt sich eh von alleine,

Didulica :clap: - Dospel :angry: , Afolabi :super: , Ratajczyk :super: , Dheedene :super: ; Helstad :clap::super: , Blanchard :super: , Ivo :clap::super: , Ocki :super::clap::support: ; Gilewicz :super: , Rushfeldt :super:

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FK AUSTRIA WIEN 1911

'Battle of Favoriten'

Vorbericht Standard:

(Anm.: Wie Herr Stimeder zu dem Schluß kommt, daß ein Einpunktvorsprung nach dem Derby

rechnerisch nicht möglich sei, ist mir schleierhaft. Mathematik ist wohl nicht seine Stärke...)

Das Image ist nichts, der Titel ist alles

Im Spitzenspiel der T-Mobile-Bundesliga treffen sich am Sonntag im Horr-Stadion Tabellenführer Wiener Austria und ihr Verfolger GAK. Von einer Vorentscheidung um die Meisterschaft will Austrias Trainermanager Günter Kronsteiner trotzdem nichts wissen.

Klaus Stimeder

Wien - Günter Kronsteiner gilt als einer, der viel spricht, seine Worte aber trotzdem stets wohl wählt. Diese Eigenschaft hat ihn zu dem gemacht, was er heute ist, nämlich Sportdirektormanagertrainer der Wiener Austria. Weil der 50 Jahre alte Steirer aber nicht nur ein notorischer "Schönsprecher" (nicht zu verwechseln mit Schönredner), sondern auch ein erfahrener Spindoktor ist, weiß er, was angebracht ist, wenn es an die Substanz geht, sprich, ans Image.

"Die sollen sich nicht so hinstellen. Das sind alles keine Nobodys." Nach langer Zurückhaltung geht Kronsteiner vor dem Spiel gegen den GAK (Sonntag, 16:30, live ORF 1), in die PR-Offensive, er will das Bild des Underdogs, das GAK-Trainer Walter Schachner gerne von seinem Team zeichnet, zurechtrücken. Kronsteiner sagt: "Der GAK ist eine große Mannschaft. Die bilden immerhin das Rückgrat der Nationalmannschaft, letztes Jahr waren sie Zweiter. Wenn sie also heuer nicht Meister werden, ist das eine Niederlage."

Abseits des Kampfes um das Bild, das ein Fußballklub in der Öffentlichkeit abgibt, gibt Kronsteiner vor dem Match den Vorsichtigen, sein Rezept lautet abwiegeln, beschwichtigen, kleinreden, bloß nichts überbewerten. Jetzt ist das Spiel des Ersten gegen den punktegleichen Zweiten fünf Runden vor Schluss für den Trainer natürlich "wichtig", stellt sich zugegebenermaßen gar als "von enormer Brisanz" dar, aber: "Es ist nicht vorentscheidend."

Und schon überhaupt nicht könne man über den Sieger nachher sagen, "das wird jetzt der Meister", weil: "Meister werden wir dann, wenn wir nach dem Derby mit mindestens einem Punkt Vorsprung auf den GAK Tabellenführer sind." Jetzt ist so ein Einpunktvorsprung nach dem Rapid-Match rechnerisch zwar ganz und gar unmöglich, aber Schwamm drüber, im Finale der Meisterschaft geht es nicht um Zahlenspiele, sondern um fußballerische Primärtugenden. Die empfindet Kronsteiner bei seinem Team vor dem Schlager (bis Freitagmittag gab es noch 600 Restkarten) als in reichem Maße vorhanden. "Wir sind die technisch bessere Mannschaft. An unserer Spielweise werden wir nichts ändern. Wir spielen immer gleich. Nach vorne."

Hinzu kommt, dass man am Verteilerkreis zur Gänze frei ist von Verletzungssorgen, ein Umstand, der es Kronsteiner nicht leichter macht, sagt Kronsteiner: "Ich habe die Qual der Wahl." Ein Vorteil, den Kronsteiner sieht, könnte sich für die Zuschauer als Nachteil erweisen: "Einen Walter Schachner kann man nicht überraschen. Aber er kann mich auch nicht überraschen. Wenn wir in der 90. Minute das 1:0 schießen, bin ich zufrieden."

Vorbericht Sportwoche

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Postinho
Also wenn Badkick statt dem Ivo aufläuft würd ich den Kronsteiner nicht ganz verstehen. Wagner ist unfähig ein Spiel in der Mitte zu gestalten und in dieser Position nur dem Spiel hinderlich (wohlgemerkt in dieser Position, im zentralen Mittelfeld).

Aufstellung ergibt sich eh von alleine,

Didulica :clap: - Dospel :angry: , Afolabi :super: , Ratajczyk :super: , Dheedene :super: ; Helstad :clap::super: , Blanchard :super: , Ivo :clap::super: , Ocki :super::clap::support: ; Gilewicz :super: , Rushfeldt :super:

woher die annahme, dass vastic nicht auflaeuft? kann ja nur ein schlechter scherz sein...

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Gast
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