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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 7 Minuten:

 

Asiaten und Dänen. Bei den Frauen ist es noch schlimmer, da gibts auch kaum Däninnen.

Ich finde es trotzdem schade. Das ist ein olympischer Sport, er wäre wohl relativ einfach auszuüben, zu erlernen und gut anzusehen. Da gibt es gefühlt mehr Angebote für Spaßsportarten wie Padel, Darts und Minigolf (nichts gegen solche Freizeitangebote) bei uns wie für eine olympische Sportart für die der Aufwand doch überschaubar groß wäre.
Btw. - wir haben früher "Federball" immer gegeneinander gespielt, weil uns das miteinander spielen viel zu fad war. :D

Badminton ist in Österreich - zumindest in Vorarlberg - eigentlich recht populär. Ich habe im Bekanntenkreis einige deren Kinder das aktiv betreiben. Die Tochter eines Bekannten hat sogar an einer Jugendolympiade teilgenommen (u. wie ich gerade sehe dort einer aktuellen Top 10 Spielerin - die übrigens in Paris auch dabei ist - einen Satz abgenommen). Als die studieren gegangen ist war es dann halt aus mit Sport.

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
Eldoret schrieb vor 3 Stunden:

Nein, nein. Ich hab den Einen, Jagger Eaton, dann genau beobachtet. Der hatte earphones und hat sich vor jedem Lauf die Musik eingeschaltet 

Ich erinnere mich noch an Shaun White 2006 oder so, der hat auch am iPod noch irgend ein Lied gesucht und gestartet vor seinem Goldrun :D  

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flanders schrieb vor 11 Minuten:

Übrigens Squash in 4 Jahren olympisch. Keine Ahnung aber wie erfolgreich wir da sind. 

nochmal 4 Jahre und wir sehn dann wahrscheinlich Padel & Pickleball

wobei vermutlich Padel von der Beliebtheit Squash relativ easy überholen wird...zumindest spielen Ersteres gefühlt alle jetzt im Bekanntenkreis und Squash sieht man nur in Fitnesscentern, die seit den 80ern nimmer renoviert wurden :davinci:

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
Robert S schrieb vor 2 Minuten:

Badminton ist in Österreich - zumindest in Vorarlberg - eigentlich recht populär. Ich habe im Bekanntenkreis einige deren Kinder das aktiv betreiben. Die Tochter eines Bekannten hat sogar an einer Jugendolympiade teilgenommen (u. wie ich gerade sehe dort einer aktuellen Top 10 Spielerin - die übrigens in Paris auch dabei ist - einen Satz abgenommen). Als die studieren gegangen ist war es dann halt aus mit Sport.

bei uns gab es in der schule freifach badminton, haben glaub ich auch im normalen unterricht ein paar mal gespielt.

ich mag's grundsätzlich recht gerne (wenn ich halt einen gegner auf dem selben, sehr, sehr niedrigem niveau habe), in wien gibt's über die usi kurse/einheiten, ansonsten war natürlich club danube immer eine anlaufstelle, jetzt kommt's auf die nachfolger an. sport+fun wurde eh auch schon erwähnt.

ich nehme an, da gibt's genug andere sportarten, die es in wien zumindest nicht leichter haben.

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halbe südfront schrieb vor 17 Minuten:

 

Asiaten und Dänen. Bei den Frauen ist es noch schlimmer, da gibts auch kaum Däninnen.

Ich finde es trotzdem schade. Das ist ein olympischer Sport, er wäre wohl relativ einfach auszuüben, zu erlernen und gut anzusehen. Da gibt es gefühlt mehr Angebote für Spaßsportarten wie Padel, Darts und Minigolf (nichts gegen solche Freizeitangebote) bei uns wie für eine olympische Sportart für die der Aufwand doch überschaubar groß wäre.
Btw. - wir haben früher "Federball" immer gegeneinander gespielt, weil uns das miteinander spielen viel zu fad war. :D


 

Aber das ist der springende Punkt.

Ich würd nämlich sagen wir haben viele, die die Basics können, aber die Leute spielen halt gerne "Federball" als Freizeitsport und kein kompetitives Badminton.

Ist ja eig. das gleiche bei uns mit zb. Beachvolleyball.

Spielt gefühlt jeder 2. aber halt immer nur als Hobby mit Freunden.

Indoor-Volleyball dagegen wird nur von Leuten gespielt, die dann auch im Verein spielen.

 

Tischtennis zb. ist auch ein beliebter Freizeitsport bei uns, aber weils halt einzeln gespielt wird, merkt man schnell den Unterschied, wenn man alle im Park an der Betonplatte besiegt und diese suchen sich dann nen Verein.

Joke schrieb vor 9 Minuten:

Ich erinnere mich noch an Shaun White 2006 oder so, der hat auch am iPod noch irgend ein Lied gesucht und gestartet vor seinem Goldrun :D  

Ist grundsätzlich üblich bei Snow- & Skateboardern

Nijah Houston siehst du auch NIE ohne AirPods

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 2 Stunden:

Das selbe Gespräch hatte ich gerade mit meiner Freundin. Aber von dir hätte ich das nicht erwartet - du hast doch sicher die Regeldokumentation zu Seisenbachers Zeiten noch bewusst erlebt. :D

Die Regeln haben sich seit damals eh ziemlich geändert. Ich habe in den früher 90ern selber 4-5 Jahre lang Judo gemacht u. es gab seit damals alle paar Jahre Regelreformen. Nur so aus dem Kopf heraus:

  • früher gab es unterhalb des Waza-ari noch geringere Wertungen ("Yuko" u. "Koka")
  • früher gab es keinen "Golden Score" - der Kampf war nach 5 Minuten aus, wenn es punktemäßig gleich stand, dann entschieden der Kampfrichter u. die zwei Mattenrichter (die früher das gemacht haben, was der VAR heute macht - die zwei konnten wenn sie einer Meinung waren den Kampfrichter bei allen Entscheidungen überstimmen, k.A. wie das im Amateurbereich heute ablauft)
  • früher wurde man erst bei der dritten Bestrafung disqualifiziert, heute ist nach drei Schluss
  • für Bestrafungen gab es früher Punkte für den Gegner (zwei Bestrafungen = Koka, drei = Yuko, vier = Waza-ari)
  • Griffe ans Bein im Standkampf sind nicht mehr erlaubt, im Gegenteil bedeuten sofortige Bestrafungen (u. das ist gut so, ich kann mich noch erinnern wie mühsam es war gegen Leute zu kämpfen, die es Freistil-mäßig andauernd versucht haben)
  • früher musste man den Gegner 30 s am Boden festhalten um den Kampf zu gewinnen, heute sind es 20 s
  • mit der Mattenberandung bzw. erlaubter Kampffläche hat sich einiges getan

Ich bin mir sicher auch im Detail hat sich noch einiges getan bzgl. erlaubter Griffe / Würfe, Auslegung

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Who let the Drog out?!

Toll zu sehen, wie sich ein hochdekorierter Schwimmer wie Murphy über die Bronzene freuen kann … der macht einen sehr sympathischen Eindruck!

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Baltic Cup Champion
Robert S schrieb vor 12 Minuten:

Die Regeln haben sich seit damals eh ziemlich geändert. Ich habe in den früher 90ern selber 4-5 Jahre lang Judo gemacht u. es gab seit damals alle paar Jahre Regelreformen. Nur so aus dem Kopf heraus:

  • früher gab es unterhalb des Waza-ari noch geringere Wertungen ("Yuko" u. "Koka")
  • früher gab es keinen "Golden Score" - der Kampf war nach 5 Minuten aus, wenn es punktemäßig gleich stand, dann entschieden der Kampfrichter u. die zwei Mattenrichter (die früher das gemacht haben, was der VAR heute macht - die zwei konnten wenn sie einer Meinung waren den Kampfrichter bei allen Entscheidungen überstimmen, k.A. wie das im Amateurbereich heute ablauft)
  • früher wurde man erst bei der dritten Bestrafung disqualifiziert, heute ist nach drei Schluss
  • für Bestrafungen gab es früher Punkte für den Gegner (zwei Bestrafungen = Koka, drei = Yuko, vier = Waza-ari)
  • Griffe ans Bein im Standkampf sind nicht mehr erlaubt, im Gegenteil bedeuten sofortige Bestrafungen (u. das ist gut so, ich kann mich noch erinnern wie mühsam es war gegen Leute zu kämpfen, die es Freistil-mäßig andauernd versucht haben)
  • früher musste man den Gegner 30 s am Boden festhalten um den Kampf zu gewinnen, heute sind es 20 s
  • mit der Mattenberandung bzw. erlaubter Kampffläche hat sich einiges getan

Ich bin mir sicher auch im Detail hat sich noch einiges getan bzgl. erlaubter Griffe / Würfe, Auslegung

 

Ja, mit den Regeländerungen komme ich teilweise eh nur schwer zurecht beim Zusehen. Golden Score statt Kampfrichterentscheid finde ich aber toll.

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V.I.P.
Muerte schrieb vor 2 Stunden:

Als 35 jähriger kann ich dir versichern dass mir skaten immer schon am arsch vorbeigegangen ist :finger:

Ah, du warst wohl so einer mit Buffalo Schuhen :=

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