Stephan Helm ist neuer Austria-Trainer

[brillantinbrutal]

catalunya schrieb vor 4 Stunden:

Schopp ist kein Koffer und tut sich diesen Chaosverein gesteuert von ahnungslosen Versagern an. Und ich hoffe auch für ihn, er tut sich das nicht an. Dafür ist er trotz seiner auswärtigen Vergangenheit viel zu sympathisch. 

Statt Werner wäre er vielleicht brauchbar.

[pramm1ff]

_Wurzelsepp_ schrieb vor 6 Stunden:

Trotzdem werfens ihn nicht raus. Gibt ja eine Goodwill Abmachung bezüglich dem Abkauf der Beteiligung.

Wenn es den Minderheitsinvestoren nicht schmeckt, dass wir uns den Bundesligastatuten entsprechend an 50+1 halten und somit der Verein die Verantwortung über den Bereich Sport übernimmt, dann dürfen sie gerne ihre Anteile zum Nominale zurücklegen oder einen neuen Käufer suchen. Ich wünsche viel Erfolg. 

Etwaige Nebenabsprachen, die nicht legal zu vereinbaren gewesen wären, nachträglich einzuklagen, das stelle ich mir recht spannend vor. Im Syndikatsvertrag gibt es sicherlich Verweise auf 50+1, allein schon damit die Liga das auch fix akzeptiert hat. Nicht zuletzt wurde die Struktur des AR ja schon auf Betreiben der Liga verändert, ebenfalls zuungunsten der Minderheitsinvestoren. 

  

brillantinbrutal schrieb vor 4 Minuten:

Darf er das?

Man verändert man die Ressortverteilung dermaßen, dass er keine relevanten Zuständigkeiten mehr hat. 

Als Alternative bietet man ihm an seine Beurlaubung zu unterschreiben oder eine Abfindung für ausstehende Gehälter bis Juni. 

Der Effekt ist jeweils der Gleiche... 

[Frosch]

17 hours ago, ooeveilchen said:

Von der Realität überholt

Inwiefern? (sorry, wenn ich das als Nicht-Austrianer frage)

[brillantinbrutal]

pramm1ff schrieb vor 5 Minuten:

Wenn es den Minderheitsinvestoren nicht schmeckt, dass wir uns den Bundesligastatuten entsprechend an 50+1 halten und somit der Verein die Verantwortung über den Bereich Sport übernimmt, dann dürfen sie gerne ihre Anteile zum Nominale zurücklegen oder einen neuen Käufer suchen. Ich wünsche viel Erfolg. 

Etwaige Nebenabsprachen, die nicht legal zu vereinbaren gewesen wären, nachträglich einzuklagen, das stelle ich mir recht spannend vor. Im Syndikatsvertrag gibt es sicherlich Verweise auf 50+1, allein schon damit die Liga das auch fix akzeptiert hat. Nicht zuletzt wurde die Struktur des AR ja schon auf Betreiben der Liga verändert, ebenfalls zuungunsten der Minderheitsinvestoren. 

  

Man verändert man die Ressortverteilung dermaßen, dass er keine relevanten Zuständigkeiten mehr hat. 

Als Alternative bietet man ihm an seine Beurlaubung zu unterschreiben oder eine Abfindung für ausstehende Gehälter bis Juni. 

Der Effekt ist jeweils der Gleiche... 

Keine Ahnung wie Werners oder WTFs Sonderrechte genau ausgestaltet sind. Man kann so etwas schon auch ganz gut absichern. 

[t.m.]

brillantinbrutal schrieb vor 2 Minuten:

Keine Ahnung wie Werners oder WTFs Sonderrechte genau ausgestaltet sind. Man kann so etwas schon auch ganz gut absichern. 

das ist eben die Frage..

[pramm1ff]

brillantinbrutal schrieb vor 2 Minuten:

Keine Ahnung wie Werners oder WTFs Sonderrechte genau ausgestaltet sind. Man kann so etwas schon auch ganz gut absichern. 

ja, also da fehlt mir die Fantasie... 

Mit 41% von 40% - also rund 16% Anteil, sollte man wohl meinen, dass man nicht allmächtig ist. 

 

"Team Werner" hat ja nicht einmal in der Viola Investment GmbH eine Mehrheit. 

 

 

Also ich halte Jürgen Werner wirklich nicht für komplett festgeklebt an seinem Sessel. 

[brillantinbrutal]

pramm1ff schrieb vor 1 Minute:

also da fehlt mir die Fantasie

Offenbar. ;-) 

Aber vielleicht geht es einfach alles gemäß Mehrheiten, da fehlt mir aber tendenziell die Phantasie dazu.

[pramm1ff]

brillantinbrutal schrieb vor 13 Minuten:

Offenbar. ;-) 

Aber vielleicht geht es einfach alles gemäß Mehrheiten, da fehlt mir aber tendenziell die Phantasie dazu.

Ich stelle es mir herausfordernd vor, einen Vertrag so aufzusetzen, dass er einerseits einklagbar klar dem Investor ein Recht zugesteht, aber gleichzeitig für die Bundesliga unzweifelhaft dieses Recht nicht zugesteht (sonst wäre die Lizenz entzogen worden). 

Aber gäbe es im Streitfall keinen Interpretationsspielraum, dann hätten wir weniger Anwälte... 

PS: Wenn es nur die Befindlichkeiten der WTF sind, müssten sie erst einmal erwirken, dass die Investment GmbH einen Klagsweg bestreitet, denn die ist Vertragspartner des Vereins im Syndikat und nicht die WTF - und in der GmbH scheinen sie ja auch keine Mehrheit zu haben. 

bearbeitet 16. August von pramm1ff

[brillantinbrutal]

pramm1ff schrieb vor 28 Minuten:

Ich stelle es mir herausfordernd vor, einen Vertrag so aufzusetzen, dass er einerseits einklagbar klar dem Investor ein Recht zugesteht, aber gleichzeitig für die Bundesliga unzweifelhaft dieses Recht nicht zugesteht (sonst wäre die Lizenz entzogen worden). 

Aber gäbe es im Streitfall keinen Interpretationsspielraum, dann hätten wir weniger Anwälte... 

PS: Wenn es nur die Befindlichkeiten der WTF sind, müssten sie erst einmal erwirken, dass die Investment GmbH einen Klagsweg bestreitet, denn die ist Vertragspartner des Vereins im Syndikat und nicht die WTF - und in der GmbH scheinen sie ja auch keine Mehrheit zu haben. 

Auch in der Investment GmbH kann es Sonderrechte geben. 

[ooeveilchen]

Frosch schrieb vor 2 Stunden:

Inwiefern? (sorry, wenn ich das als Nicht-Austrianer frage)

Naja hätte vor 3 Jahren zB der Alex Kristan in seinen Formaten den Pacult als Austria-Trainer und Stöger als Rapid-Trainer gespielt hätte jeder gesagt sowas gibts auch nur in der Comedy 

[KindausFavoriten]

forzaviola84 schrieb am 11.8.2025 um 09:38 :

Ich als Nicht-Fachmann sag euch das: Da ist was in der Trainingssteuerung komplett schiefgegangen, wie schon letzte Saisong. Drum schleppen sich alle über den Platz, sind träge und/oder nicht voll fit od haben alle leichte Blessuren.

Man könnte auch darüber nachdenken, ob man das Trainigslager im Sommer nicht einmal woanders in Österreich abhält.
An einem Ort, an dem es ein bissl kühler ist als im Südburgenland und der so auf 600 bis 800 Metern Seehöhhe liegt.  

[J.E]

KindausFavoriten schrieb vor 18 Minuten:

Man könnte auch darüber nachdenken, ob man das Trainigslager im Sommer nicht einmal woanders in Österreich abhält.
An einem Ort, an dem es ein bissl kühler ist als im Südburgenland und der so auf 600 bis 800 Metern Seehöhhe liegt.  

Und weiter?

[Long53]

KindausFavoriten schrieb vor 33 Minuten:

Man könnte auch darüber nachdenken, ob man das Trainigslager im Sommer nicht einmal woanders in Österreich abhält.
An einem Ort, an dem es ein bissl kühler ist als im Südburgenland und der so auf 600 bis 800 Metern Seehöhhe liegt.  

was brinngt es? 

[Altes Landgut]

Long53 schrieb vor 4 Minuten:

was brinngt es? 

Vielleicht meint er das? Aber keine Ahnung, ob 800 Meter dafür reichen. Vielleicht sollte man das Trainingslager in den Anden abhalten? Geld scheint ja genug da zu sein.

 

Durch den Aufenthalt in Höhenlagen, wo der Sauerstoffgehalt geringer ist, wird der Körper gezwungen, sich anzupassen. Dies führt zu einer Steigerung der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins, was die Sauerstofftransportkapazität im Blut erhöht. Zusätzlich kann Höhentraining zu einer verbesserten Durchblutung der Muskeln und einem gesteigerten Fettstoffwechsel führen. 

 

Positive Effekte von Höhentraining:

• Verbesserte Ausdauerleistung:

  Durch die erhöhte Sauerstoffversorgung der Muskeln können Sportler ihre Ausdauerleistung steigern. 

   
• Steigerung der roten Blutkörperchen:

  Der Körper produziert mehr rote Blutkörperchen, um den Sauerstoffmangel auszugleichen, was zu einer verbesserten Sauerstofftransportkapazität führt. 

   
• Verbesserte Sauerstoffeffizienz:

  Der Körper lernt, effizienter mit Sauerstoff umzugehen, was zu einer besseren Ausnutzung der vorhandenen Sauerstoffmenge führt. 

   
• Erhöhtes Herzminutenvolumen:

  Das Herz kann mehr Blut pro Minute pumpen, was die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert. 

   
• Anregung des Fettstoffwechsels:

  Der Körper lernt, vermehrt Fett als Energieträger zu nutzen, was insbesondere für Ausdauersportler von Vorteil ist. 

   
• Kürzere Regenerationszeiten:

  Nach intensiver Belastung kann sich der Körper schneller erholen. 

[Long53]

Altes Landgut schrieb vor 38 Minuten:

Vielleicht meint er das? Aber keine Ahnung, ob 800 Meter dafür reichen. Vielleicht sollte man das Trainingslager in den Anden abhalten? Geld scheint ja genug da zu sein.

 

Durch den Aufenthalt in Höhenlagen, wo der Sauerstoffgehalt geringer ist, wird der Körper gezwungen, sich anzupassen. Dies führt zu einer Steigerung der roten Blutkörperchen und des Hämoglobins, was die Sauerstofftransportkapazität im Blut erhöht. Zusätzlich kann Höhentraining zu einer verbesserten Durchblutung der Muskeln und einem gesteigerten Fettstoffwechsel führen. 

 

Positive Effekte von Höhentraining:

• Verbesserte Ausdauerleistung:

  Durch die erhöhte Sauerstoffversorgung der Muskeln können Sportler ihre Ausdauerleistung steigern. 

   
• Steigerung der roten Blutkörperchen:

  Der Körper produziert mehr rote Blutkörperchen, um den Sauerstoffmangel auszugleichen, was zu einer verbesserten Sauerstofftransportkapazität führt. 

   
• Verbesserte Sauerstoffeffizienz:

  Der Körper lernt, effizienter mit Sauerstoff umzugehen, was zu einer besseren Ausnutzung der vorhandenen Sauerstoffmenge führt. 

   
• Erhöhtes Herzminutenvolumen:

  Das Herz kann mehr Blut pro Minute pumpen, was die Sauerstoffversorgung der Muskeln verbessert. 

   
• Anregung des Fettstoffwechsels:

  Der Körper lernt, vermehrt Fett als Energieträger zu nutzen, was insbesondere für Ausdauersportler von Vorteil ist. 

   
• Kürzere Regenerationszeiten:

  Nach intensiver Belastung kann sich der Körper schneller erholen. 

hat jetzt aber nix mit dem Problem Helm zu tun dazu sollte man den Teamarzt fragen.....