Zoran Barisic nicht mehr Cheftrainer


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Weltklassekicker

Danke Zoki!
Für deinen Einsatz, deine Menschlichkeit und vor allem für eine Rapidmannschaft, der ich wahnsinnig gern zugeschaut hab. Klar, die Ergbnisse waren beschissen, aber für mein Empfinden hat der Weg gepasst und ich bin nach wie vor überzeugt, dass die Ergebnisse sich der Leistung angepasst hätten.

Fühl mich grad ziemlich leer und traurig... Hab ehrlich gesagt ein ganz mieses Gefühl, was die Abslöse von Zoki betrifft.
Hoffentlich werde ich eines besseren belehrt. Dem neuen Trainerteam wünsch ich natürlich das Beste.
 

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Channel 9 - Mod
derfalke35 schrieb vor 3 Minuten:

Naja ganz so ist es nicht, er hat schon mehrere operative Agenden, wie Frauenfussball, Nachwuchs, etc....

Hofmann hat sicher eine Berechtigung und ein Verein wie Rapid braucht auch jemanden der ein gewisses Bindeglied ist und alles zusammenhält.

Das Einzige was mir nicht sonderlich gefällt, ist die Ansiedlung seines Postens in der Hierarchie. Im Prinzip ist Steff über den beiden Geschäftsführern angesiedelt und somit wie der CEO eines 40 - 50 Millionen Euro (Fußball)Unternehmens und dafür fehlen ihm mMn doch die Qualifikation.

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Kennt das ASB in und auswendig
derfalke35 schrieb vor 9 Minuten:

Naja ganz so ist es nicht, er hat schon mehrere operative Agenden, wie Frauenfussball, Nachwuchs, etc....

Nachwuchs hat es früher auch schon gegeben.

Egal, sie haben die Konstruktion so gewählt. Ich meine man hätte es billiger haben können. Einerseits durchstöbert der GF Wirtschaft jeden Winkel um ein paar Cent einzusparen. Auf der anderen Seite ist es kein Problem einen dritten GF aufzustellen, der im Krisenfall die Entscheidungsfindung in Wirklichkeit nur verkompliziert.

Gibt es trotzdem Argumente für einen 3.GF ?  --- vermutlich ja.

 

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bruno_conte schrieb vor 2 Minuten:

Nachwuchs hat es früher auch schon gegeben.

Egal, sie haben die Konstruktion so gewählt. Ich meine man hätte es billiger haben können. Einerseits durchstöbert der GF Wirtschaft jeden Winkel um ein paar Cent einzusparen. Auf der anderen Seite ist es kein Problem einen dritten GF aufzustellen, der im Krisenfall die Entscheidungsfindung in Wirklichkeit nur verkompliziert.

Gibt es trotzdem Argumente für einen 3.GF ?  --- vermutlich ja.

 

Die Struktur bei uns ist zumindest kein Unikum, bei den Bayern schaut das sehr ähnlich aus. Des weiteren ist Hanappi-Egger mWn Expertin auf dem Gebiet. Also irgendwelche Vorteile wird diese Struktur schon haben.

Vorteile, die ich persönlich sehe: der Finanzvorstand ist nicht mehr so im Vordergrund, sondern kann mehr im Hintergrund arbeiten. Bei uns dürfte eon Problem davor gewesen sein, dass der Sportvorstand und Finanzvorstand mehr gegeneinander als miteinander gearbeitet haben, das ist mit einer Person dazwischen leichter zu handlen. Und zu guter Letzt: Es gibt Bereiche im Verein, die in keiner der beiden Gebiete richtig reinfallen und wo es gut ist, wenn sich eine andere Person darum kümmert: zb Frauenteam, SNT und mMn vor allem Fans und Öffentlichkeitsarbeit (diverse vorkommenden Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Fans sollten in Zukunft mMn nicht mehr vom Sport oder Finanzvorstand kommentiert, sondern auf den Geschäftsführer verwiesen werden, der dazu Stellung nehmen soll)

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Top-Schriftsteller
Hobbykicker schrieb vor 1 Stunde:

Sehe ich auch so, das war eine (aufgrund der Vertragslänge) extrem teure Fehlentscheidung! :super:

Stimmt so nicht. Alternative wäre gewesen, ihn schon letztes Jahr zu kündigen. Da hätten wir ihm das Gleiche bezahlen müssen wie jetzt. (Angeblich bekommt er als Trainer weniger als zuvor.) Im Prinzip hat er das letzte Jahr gratis für uns gearbeitet. Ich vermute auch, dass die Vertragsverlängerung eine Bedingung von Zoki war, damit er nicht ganz so schlecht dasteht. War sicher auch ein Grund mit ihm zu arbeiten, damit wir dann mehr Geld für dringend benötigte bessere Spieler haben, statt alles nur in einen neuen Trainer zu investieren.

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Kennt das ASB in und auswendig
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 3 Minuten:

Die Struktur bei uns ist zumindest kein Unikum, bei den Bayern schaut das sehr ähnlich aus. Des weiteren ist Hanappi-Egger mWn Expertin auf dem Gebiet. Also irgendwelche Vorteile wird diese Struktur schon haben.

Vorteile, die ich persönlich sehe: der Finanzvorstand ist nicht mehr so im Vordergrund, sondern kann mehr im Hintergrund arbeiten. Bei uns dürfte eon Problem davor gewesen sein, dass der Sportvorstand und Finanzvorstand mehr gegeneinander als miteinander gearbeitet haben, das ist mit einer Person dazwischen leichter zu handlen. Und zu guter Letzt: Es gibt Bereiche im Verein, die in keiner der beiden Gebiete richtig reinfallen und wo es gut ist, wenn sich eine andere Person darum kümmert: zb Frauenteam, SNT und mMn vor allem Fans und Öffentlichkeitsarbeit (diverse vorkommenden Schwierigkeiten im Zusammenhang mit den Fans sollten in Zukunft mMn nicht mehr vom Sport oder Finanzvorstand kommentiert, sondern auf den Geschäftsführer verwiesen werden, der dazu Stellung nehmen soll)

Laut Wikipedia ist sie Professorin auf dem Gebiet Gender und Diversity. Wo ist hier der Zusammenhang ?

Ja eh, Bayern München, ein Milliarden-Unternehmen.

Wenn man will könnte man auch 5 GF aufstellen. Du kannst jeden Job noch aufteilen wenn du willst. 3 GF sind nicht unbedingt zuviel. Das einzige was in Wirklichkeit dazugekommen ist, das ist der Frauenfußball, und da werden wir noch länger im Nachwuchsbereich bleiben. Dafür braucht es keinen GF, noch nicht.

Das Problem mit den Querelen zwischen Finanzvorstand und Sportvorstand, wie du schreibst, gab es speziell unter Peschek, das war eine persönliche Sache. Um hier eine Art Puffer zwischen den beiden Jobs zu haben, bedarf es keines GF. Das kann auch jemand aus dem Präsidium machen. Nochmal, die Geschäftsführung ist weisungsgebunden. Entsprechend muß es im Präsidium Kompetenz geben, die im Notfall den GF´s vorschreibt, wie vorzugehen ist. Das ist ja auch der Grund warum die GmbH-Konstruktion gewählt wurde und etwa keine Aktiengesellschaft. Die Kompetenz im Präsidium wäre mit Hatz z.b. eh da, ob sie genutzt wird, weiß ich nicht. In der Trainerfrage war er jedenfalls involviert. Das Präsidium hatte ja Mitsprache-/Vetomöglichkeit.

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letzter Besuch: Gerade eben

Im Endeffekt ist Zoki über die Defensive gestolpert. Wir haben die zweitbeste Offensive der Liga, nur 2 Tore hinter RB. Defensiv liegen wir nur auf Platz 5, und man sieht ganz gut bei der Austria, wie viele Punkte es bringt, wenn einfach fast jedesmal die Null steht. Wir haben 5 mal zu Null gespielt, alle unsere 4 Siege waren zu Null plus das Derbyremis. Andererseits haben auch Sturm und der LASK nur 6 mal zu Null gespielt, Hartberg 7 mal und Klagenfurt 5 mal, RB 8 mal. Was sagt uns das? Keine Ahnung. Aber manchmal wäre es wohl besser gewesen sich ein 1:0 zu ernudeln als ein 3:3 oder 2:3.

Im Endeffekt war Zoki sicher kein schlechter Trainer, es kann nach ihm sowohl besser als auch schlechter werden. Mehr Punkte werden wir mmn trotzdem holen, einfach weil die Mannschaft statistisch besser ist als Achter zu sein wie aktuell. Wie sehr das dann am Trainer liegt ist von außen immer schwierig zu beurteilen. Ich vertraue aber Katzer, dass er schon wen halbwegs kompetenten und passenden finden kann, und hoffe auf eine positivere Zukunft für Rapid.

Eine Vertragsverlängerung von Burgstaller oder Grüll ist mit dem Rauswurf aber unwahrscheinlicher geworden, so viel sei allen gesagt die sich gerade über die Entlassung freuen. Ich persönlich bin da zwiegespalten, ich glaube aktuell weder mit, noch ohne Barisic an Besserung, das liegt daran dass ich mir ja schon aktuell nicht wirklich erklären kann wie es das gibt, dass wir so gut und dominant spielen und so wenige Punkte holen. Alles nicht so leicht...

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bruno_conte schrieb vor 6 Minuten:

Laut Wikipedia ist sie Professorin auf dem Gebiet Gender und Diversity. Wo ist hier der Zusammenhang ?

Ja eh, Bayern München, ein Milliarden-Unternehmen.

 

https://at.linkedin.com/in/edeltraud-hanappi-egger-aba3a813

Zitat

Langjährige Lehr- und Forschungserfahrungen auf dem Gebiet "Gender und Technik", Diversität und Diversitätsmanagement, Organisationsstudien,

Governance

 

Specialties: Gender und Diversitätsmanagement, Universitätsmanagement, Sportmanagement

 

Ich kenne nicht die Struktur aller anderen Fußballvereine, bei den Bayern ist es mir halt damals aufgefallen (dort gibt es ja sogar noch einen 4ten Geschäftsführer mit Hauptgebiet Marketing). Glaube nicht, dass die Struktur bei den Bayern nur Sinn macht, weil sie ein Milliardenunternehmen sind.

bruno_conte schrieb vor 6 Minuten:

. Das einzige was in Wirklichkeit dazugekommen ist, das ist der Frauenfußball, und da werden wir noch länger im Nachwuchsbereich bleiben. Dafür braucht es keinen GF, noch nicht.

 

Wie gesagt, auch davor hatten die Geschäftsführer schon Gebiete zu verantworten, die mmn nicht perfekt passend waren, allen voran Fans und Öffentlichkeitsarbeit. Beim Finanzvorstand kommt es ja auch darauf an, wie weit man dessen Aufgabengebiet fasst, im Zuge der neuen Struktur dürfte ja zumindest ein Posten direkt unter dem Finanzvorstand eingespart worden sein. (Wrabetz hat auch betont, dass die neue Gesamtstruktur trotz einem GF mehr nicht teurer ist als die alte)

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Top-Schriftsteller
bruno_conte schrieb vor 1 Stunde:

Ich habe es bereits damals, bei der Entlassung von Feldhofer geschrieben. Wenn Feldhofer geht, dann muß auch Barisic als GF Sport gehen. Mußte er schließlich auch, wenn auch nicht unmittelbar.

Die wahren Verantwortlichen sind die Mitglieder. Die haben das Präsidium gewählt, welches dann SD+Trainer installiert haben.

Das ständige Trainerwechseln halte ich sowieso für eine sinnlose Unart, die langfristig auch keine Erfolge bringt. Ist so wie den Busfahrer zu feuern, wenn das Getriebe streikt. Nur weil es seine Verantwortung ist, pünktlich anzukommen. Einen Wimmer hätten wir nach seinem Saisonstart auch gestanzt, und jetzt wird er bei der Austria wieder hochgelobt. Das einzig Richtige hat RB unter Roger Schmidt getan. Nach Misserfolgen hat man die wahren Schuldige entfernt, und das waren die Spieler und nicht der Trainer.

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Top-Schriftsteller
Jackson schrieb vor 22 Minuten:

 

Im Endeffekt war Zoki sicher kein schlechter Trainer, es kann nach ihm sowohl besser als auch schlechter werden. Mehr Punkte werden wir mmn trotzdem holen, einfach weil die Mannschaft statistisch besser ist als Achter zu sein wie aktuell. Wie sehr das dann am Trainer liegt ist von außen immer schwierig zu beurteilen. Ich vertraue aber Katzer, dass er schon wen halbwegs kompetenten und passenden finden kann, und hoffe auf eine positivere Zukunft für Rapid.

 

Außer die Kritiker haben Recht, Statistik ist alles ein Blödsinn und die Mannschaft steht zurecht da, wo sie jetzt steht. Dann werden wir unter Kulo das UPO fixieren.:davinci: Dass er der schlechtere Trainer von den beiden ist, sollte nach seinen Leistungen letzte Saison mit der 2. Mannschaft klar sein.

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Kennt das ASB in und auswendig
Huanghe schrieb vor 1 Minute:

Die wahren Verantwortlichen sind die Mitglieder. Die haben das Präsidium gewählt, welches dann SD+Trainer installiert haben.

Das ständige Trainerwechseln halte ich sowieso für eine sinnlose Unart, die langfristig auch keine Erfolge bringt. Ist so wie den Busfahrer zu feuern, wenn das Getriebe streikt. Nur weil es seine Verantwortung ist, pünktlich anzukommen. Einen Wimmer hätten wir nach seinem Saisonstart auch gestanzt, und jetzt wird er bei der Austria wieder hochgelobt. Das einzig Richtige hat RB unter Roger Schmidt getan. Nach Misserfolgen hat man die wahren Schuldige entfernt, und das waren die Spieler und nicht der Trainer.

Interessante Sichtweise, ich gehe davon aus, daß du das nicht so meinst wie es rüberkommt.

Ich habe heute einen Bericht gelesen, daß sich auffällig viele ehemalige start-ups in der Zwischenzeit als leere Hüllen von Hochstaplern entpuppen und in den Konkurs schlittern weil die Geschäftsmodelle in Wirklichkeit Bullshit sind. Und dennoch ist es diesen "Managern" gelungen, Milliarden einzusammeln. Die Investoren zahlen jetzt die Rechnung für ihre Blödheit. Wenn der Staat jetzt nach Schuldigen sucht, müßten eigentlich die Investoren nochmals zur Kasse gebeten werden, denn die haben diesen Humbug erst möglich gemacht. Also zumindest aus deiner Sicht.

Die Leute, die ins Präsidium hineingewählt werden, machen halt alle möglichen Versprechungen, verkaufen sich gut, und kriegen entsprechend die Position. Wenn sie in Wirklichkeit Blindgänger sind, sollten sie auch die Verantwortung übernehmen. Tun sie eh selten bis gar nicht.

Beim Rest gebe ich dir Recht, wobei RB es sich leisten kann, logisch zu agieren. Für die anderen Vereine gilt das kleinere finanzielle Übel...und das ist der Trainer.

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Oasch
derfalke35 schrieb vor 13 Stunden:

Danke für alles Zoki, für deinen unglaublichen Einsatz, deinen Willen bei Rapid etwas nachhaltig verändern zu wollen und für dein unendlich großes Rapidherz.

Wer dieses Posting nicht liked ist kein Rapidler. Punkt.

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ASB-Legende
Huanghe schrieb vor 12 Minuten:

Das ständige Trainerwechseln halte ich sowieso für eine sinnlose Unart, die langfristig auch keine Erfolge bringt. Ist so wie den Busfahrer zu feuern, wenn das Getriebe streikt. Nur weil es seine Verantwortung ist, pünktlich anzukommen. Einen Wimmer hätten wir nach seinem Saisonstart auch gestanzt, und jetzt wird er bei der Austria wieder hochgelobt. Das einzig Richtige hat RB unter Roger Schmidt getan. Nach Misserfolgen hat man die wahren Schuldige entfernt, und das waren die Spieler und nicht der Trainer.

Es hat ja auch geheißen, bis zur Winterpause wird es sich angesehen, davor passiert nichts. Jetzt ist schon wieder alles anders. Aber was es nicht schon alles geheißen hat, ja. Sagen wir einmal so, die Kommunikation war in diesem Jahr nicht die Beste.

Auch jetzt wird ja schon geredet, wenn man sich nicht für die GP qualifiziert wird es finster. Wie oft haben wir das schon gehört?

Das Thema, daß man mit nationalen Einnahmen ein Plus erzielen sollte wird selten bis nie angesprochen.

Man hat ja bei manchen das Gefühl, daß mit einem UPO/verpassen der GP der Verein nicht mehr existieren würde. :facepalm:

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Kennt das ASB in und auswendig
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 18 Minuten:

https://at.linkedin.com/in/edeltraud-hanappi-egger-aba3a813

 

Ich kenne nicht die Struktur aller anderen Fußballvereine, bei den Bayern ist es mir halt damals aufgefallen (dort gibt es ja sogar noch einen 4ten Geschäftsführer mit Hauptgebiet Marketing). Glaube nicht, dass die Struktur bei den Bayern nur Sinn macht, weil sie ein Milliardenunternehmen sind.

Wie gesagt, auch davor hatten die Geschäftsführer schon Gebiete zu verantworten, die mmn nicht perfekt passend waren, allen voran Fans und Öffentlichkeitsarbeit. Beim Finanzvorstand kommt es ja auch darauf an, wie weit man dessen Aufgabengebiet fasst, im Zuge der neuen Struktur dürfte ja zumindest ein Posten direkt unter dem Finanzvorstand eingespart worden sein. (Wrabetz hat auch betont, dass die neue Gesamtstruktur trotz einem GF mehr nicht teurer ist als die alte)

ok, Danke. Ich meine alle Bereiche, die da aufgeführt sind, haben Gender- und Diversity-Bezug, denn das ist ihre Hauptkompetenz. Aber da bin ich nicht sicher, kann auch unabhängig davon sein.

Die Bayern spielen ja nicht nur Fußball oder beziehst du dich nur auf die Sektion Fußball ? Bayern München ist ein Konzern mit unterschiedlichen Abteilungen, bei uns würde man sagen Sektionen. Aber selbst wenn du nur den Fußball-Bereich hernimmst. Alleine schon für die Tourneen, die sie jedes Jahr machen brauchst ein Management. Sowas kennen und brauchen wir gar nicht. Die internationale Vermarktung findet bei uns gar nicht statt. Bei den Bayern ist das ein eigener Geschäftszweig. Man kann ja viel vergleichen aber Bayern und Rapid, da sind Universen dazwischen.

Ich glaube durchaus, daß unsere neue Struktur nicht teurer ist als die Alte. Aber das besagt in Wirklichkeit ja gar nichts. Man hat an einigen Stellen eingespart um dafür eine andere Stelle neu zu schaffen. Über die Sinnhaftigkeit des 3.GF-Posten sagt es nichts aus. Außer, daß wir ohne diesen Posten echte Einsparungen hätten.

Wie gesagt, es gibt vermutlich auch Argumente für den 3.GF. Ich sehe sie nicht, was nichts heißen muß. Selbst derFalke und Ernesto haben weiter oben indirekt angedeutet, daß man für Hofmann einen besonderen Job gebraucht hat, sonst wäre er nicht zu halten gewesen. Einen Besonderen deshalb, weil er ohnehin schon bei uns angestellt war, aber das war vermutlich zu wenig.

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