Saison 2023/2024


DiesDas

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Teamspieler

Einer muss den Thread ja starten!
 

Mit der Saison 2023/2024 geht der Verein aus der Oststeiermark bereits in seine 6. Saison in der Liga Zwa. Und in dieser Saison steht ein großer Umbruch an, da sich nicht nur das Trainerteam, sondern auch die Vereinsführung und damit wohl auch der Kader drastisch ändern wird.

 

Veränderungen in der Vereinsführung:

https://www.sv-licht-loidl-lafnitz.at/news/wechsel-in-der-vereinsfuehrung-592

Martin Dellenbach folgt auf Bernhard Loidl, welcher den Verein in einen professionellen Fußballbetrieb entwickelt hat. Mit der neuen Führung soll auch eine neue Vereinsphilosophie verfolgt werden. Wonach bis dato primär junge Talente aus der Umgebung gefördert werden sollten, soll nun der Fokus auf die erfolgreiche und profitable Entwicklung internationaler Talente liegen. Martin Dellenbach ist kein Fremder in der Oststeiermark, ist er doch seit geraumer Zeit in den TSV Hartberg investiert und (Mit)eigentümer der DSM Hartberg Fußball Akademie.

 

Veränderungen im Trainerteam:

https://www.sv-licht-loidl-lafnitz.at/news/neues-trainerteam-des-sv-lafnitz-steht-fest-593

Philipp Semlic, welcher den Verein in der Winterpause 2020 übernommen hat, verlängert seinen Vertrag nicht und sucht eine neue berufliche Herausforderung (Ziel noch unbekannt). Auf ihn folgt Michael Steiner, der bisherigere Leiter der Ausbildung der DSM Hartberg Fußball Akademie und Trainer des U17 Teams. Seine Trainerkarriere startete er in der Red Bull Akademie. Weitere Stationen waren der FC Pinzgau Saalfelden, St. Pölten und SK Rapid II.

 

Veränderungen im Kader:

https://www.transfermarkt.at/sv-lafnitz/kadernaechstesaison/verein/19536

Die Veränderung in der Vereinsphilosophie geht höchstwahrscheinlich auch mit einem Umbruch im Kader einher. Dies wird durch den Fakt erleichtert, dass lt. Transfermarkt nur 8 Spieler einen Vertrag bis 2024 besitzen (bei 3 Spielern ist der Vertragsstatus unbekannt). Hier kann in den nächsten Wochen einiges hinsichtlich Kaderplanung erwartet werden. Inwiefern mit Spielern, die noch laufenden Verträge besitzen, geplant wird, bleibt abzuwarten.

 

Fazit: Beim SV Lafnitz tut sich einiges. Insofern kann man gespannt sein, in welche Richtung sich der Verein in der nächsten Saison entwickelt und wie sich das Ganze auf den Saisonverlauf auswirken wird.



Zusammenfassung der Transfers 2023 / 2024 (Stand: 15.08.2023)

Zugänge: Sene (RC Lens B), Mihaljevic (Schweinfurt 05), Burmeister (HSV II), Trograncic (Wacker Burghausen), Butkovic (HSV U19), Murataj (Young Reds - "Royal Antwerpen II"), Plavcic (Paderborn U19), Knollmüller, Gante (beide TSV Hartberg), Leipold (Darmstadt 98), Nyarko (CENTED Academy), Mahmic (AKA Rapid U18), Vrdoljak (HNK Gorica U19), Nagy (Pinkafeld), Drocic (Bischofshofen), Radics (Oberwart), Kitting-Muhr (TSV Pöllau), Reiterer (Hartberg Jugend), Daniliuc (Vereinslos), Szakos, Prasch, Trimmel, Resch, Kögl, Stefaner (alle Lafnitz II)

Abgänge: Umjenovic, Halper (beide DSV Leoben), Wohlmuth (SV Ried), Gremsl (Schallerbach), Lichtenberger (GAK), Sittsam (Kremser SC), Wabnig (Fürstenfeld), Kirnbauer, Scheucher (beide ASK Voitsberg), Gölles (Ilz), Nutz (Feldbach), Trummer (C. Budejovice), Hernaus (Allerheiligen), Duvnjak (Vereinslos)

bearbeitet von DiesDas

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  • 2 weeks later...
Teamspieler
woodlock schrieb am 27.6.2023 um 21:32 :

Will the DSM Hartberg Academy become DSM Lafnitz Academy?

No it will stay the DSM Hartberg Academy, but there will be a high level of cooperation between the academy, SV Lafnitz and TSV Hartberg.

 

Source: https://www.google.com/amp/s/www.ligaportal.at/2-liga/allgemein/6252-lafnitz-ruestet-sich-fuer-neue-saison-in-der-2-liga-fuer-uns-zaehlt-nur-die-spielerentwicklung/amp

Unfortunately it's in german.

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Beruf: ASB-Poster
halbe südfront schrieb am 2.7.2023 um 08:26 :

Es wäre halt wirklich gescheiter gewesen wenn die, wie angekündigt, freiwillig abgestiegen wären.

Gscheiter für wen? Für Spieler die über Lafnitz den Sprung vom Amateur- in den Profibereich schaffen, vermutlich nicht. Es kann und wird vermutlich sehr wohl für jemanden nötig sein, nur halt nicht für Fans.

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Teamspieler
halbe südfront schrieb am 2.7.2023 um 08:26 :

Es wäre halt wirklich gescheiter gewesen wenn die, wie angekündigt, freiwillig abgestiegen wären.

Nun haben wir den Salat und es spielt statt Steyr schon wieder so ein unnötiges Konstrukt in der Liga. :(

Lafnitz hat sich sportlich mehr als solide über Jahre hinweg in der Liga gehalten. Klar wird Lafnitz kein Publikumsmagnet, ist jedoch eine wertvolle Plattform und in Zukunft ein wohl nicht zu vernachlässigender Ausbildungsverein - nicht nur für Pilsen, sondern für das gesamte österreichische Oberhaus.

 

Vorausgesetzt sie können sich mittelfristig in der Liga halten. Wie Alpi sehe ich das diese Saison sehr kritisch. Alles andere als beinharter Abstiegskampf würde mich doch sehr überraschen - ich mein, der aktuelle Lafnitzkader hat nur so um die 10 Spieler + Spieler aus der 2. Mannschaft (Landesliga). Bin gespannt wann hier die erste Vollzugsmeldung erfolgt.

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Baltic Cup Champion
Ray09 schrieb vor 10 Stunden:

Gscheiter für wen? Für Spieler die über Lafnitz den Sprung vom Amateur- in den Profibereich schaffen, vermutlich nicht. Es kann und wird vermutlich sehr wohl für jemanden nötig sein, nur halt nicht für Fans.

 

Für den österreichischen Profifußball. Anhängsel von irgendwelchen Buliklubs haben nix in einer Profiliga verloren. Kaum wird man Rapid und Austria los kommen die nächsten zwei Konstrukte daher, als ob Liefering nicht schon schlimm genug wäre.

Steyr ist ein sympathischer Traditionsverein der sehr am Limit kalkulieren musste um in dieser Liga bestehen zu können. Nun müssen sie in der RLM ums nackte überleben kämpfen, während Stripfing und Lafnitz für größere Klubs die Beine breit machen und auf ihre eigene Identität scheissen.
Nötig ist es für niemanden - gäbe es solche Möglichkeiten nicht, sowohl die Austria wie auch Hartberg und Pilsen würden problemlos weiter existieren. Die Spieler die dort eingesetzt werden könnten auch ganz herkömmlich verliehen werden (oder auch verkauft, freigegeben - ganz wie sie der Ausbildungsverein einschätzt).
Farmteams im eigenen Ligasystem sind unattraktiv und oft auch wettbewerbsverzerrend. Zweitmannschaften sollten in einer eigenen Liga gegeneinander spielen.


 

DiesDas schrieb vor einer Stunde:

Lafnitz hat sich sportlich mehr als solide über Jahre hinweg in der Liga gehalten. Klar wird Lafnitz kein Publikumsmagnet, ist jedoch eine wertvolle Plattform und in Zukunft ein wohl nicht zu vernachlässigender Ausbildungsverein - nicht nur für Pilsen, sondern für das gesamte österreichische Oberhaus.

 

Um das geht es nicht - hätten sie weitergemacht wie bisher, dann wäre ich der erste der den Hut vor diesem Verein zieht. Mir hat der Verein gefallen und mir hat auch die ehrliche Ansage im Herbst gefallen - "ich mag nimmer, wir gehen zurück in den Amateurfußball". Bis zu diesem Zeitpunkt war das aller Ehren wert was der Verein abgeliefert hat.

In Zukunft ist man das Spielzeug eines reichen Onkels dem fad ist und das Freudenmädchen zweier anderer Klubs - eigene Identität = 0.

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halbe südfront schrieb am 3.7.2023 um 23:22 :

eigene Identität = 0.

ich kenn mich jetzt zugegeben nicht wirklich aus bei lafnitz, aber war das jemals anders? bis zum einstig von loidl eventuell noch, aber spätestens dann war es doch auch nur ein weiterer klub wie grödig, sc interwetten.com und co.

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Baltic Cup Champion
themanwhowasntthere schrieb vor 3 Stunden:

ich kenn mich jetzt zugegeben nicht wirklich aus bei lafnitz, aber war das jemals anders? bis zum einstig von loidl eventuell noch, aber spätestens dann war es doch auch nur ein weiterer klub wie grödig, sc interwetten.com und co.

 

Aber es war immerhin der dorfeigene Klub der keinem anderen Rechenschaft schuldig war. In den Profifußball schafft es so ein Klub natürlich nur, wenn er zu Gunsten eines Mäzens etwas von seiner Eigenständigkeit aufgibt. Aber das Engagement von Loidl war doch etwas anderes als das Konstrukt jetzt. Dorfkaiser mit dem Klub als Spielzeug sind lästig, aber diese Konstrukte der größeren Klubs mit irgendwelchen Farmteams sind eine eigene Kategorie und einfach nur grausam für den Fußball.

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Beruf: ASB-Poster
halbe südfront schrieb am 3.7.2023 um 23:22 :

Für den österreichischen Profifußball. Anhängsel von irgendwelchen Buliklubs haben nix in einer Profiliga verloren. Kaum wird man Rapid und Austria los kommen die nächsten zwei Konstrukte daher, als ob Liefering nicht schon schlimm genug wäre.

Ließt sich so, also würdest du den österreichischen Profifußball vertreten und ist doch nur deine Meinung.

halbe südfront schrieb am 3.7.2023 um 23:22 :

Steyr ist ein sympathischer Traditionsverein der sehr am Limit kalkulieren musste um in dieser Liga bestehen zu können. Nun müssen sie in der RLM ums nackte überleben kämpfen, während Stripfing und Lafnitz für größere Klubs die Beine breit machen und auf ihre eigene Identität scheissen.

Schön, dass Steyr sympathisch ist und so viel Tradition hat, hilft nur nichts wenn sie es spotlich oder finanziell (oder beides) nicht schaffen.
Im Grunde müssen also alle Vereine in der 1. und 2. Liga dir sympathisch sein (vermutlich am besten, alles nur Traditionsvereine), sonst haben sie dort nichts zu suchen und es wäre gscheiter wenn diese nicht-sympathischen Vereine absteigen.

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Baltic Cup Champion
Ray09 schrieb vor 2 Stunden:

Ließt sich so, also würdest du den österreichischen Profifußball vertreten und ist doch nur deine Meinung.

Schön, dass Steyr sympathisch ist und so viel Tradition hat, hilft nur nichts wenn sie es spotlich oder finanziell (oder beides) nicht schaffen.
Im Grunde müssen also alle Vereine in der 1. und 2. Liga dir sympathisch sein (vermutlich am besten, alles nur Traditionsvereine), sonst haben sie dort nichts zu suchen und es wäre gscheiter wenn diese nicht-sympathischen Vereine absteigen.

 

Komplett am Thema vorbei. Mir muss überhaupt kein Verein sympathisch sein, auf Steyr trifft das halt zufällig zu. Auf St.Pölten, Kapfenberg, Amstetten, Horn z.B. gar nicht. Die meisten sind mir emotional egal - darum geht es aber eben nicht.

Eine Profiliga, ein Verein, eine Mannschaft - alles andere hebelt die Integrität des Wettbewerbes aus. Mit Liefering wurde die Büchse der Pandora geöffnet, jetzt versprüht sie ihr Unheil über den Fußball.

Das Beispiel Stripfing ist die Krone dieser Schöpfung. Kein Spielort, zu wenig eigene Spieler, keine eigenen, kompletten Nachwuchsmannschaften. Die Austria lacht sich ins Fäustchen und spielt unter dem Namen dieses Klubs nach dem Abstieg mit ihren Spielern einfach weiter in der Liga als ob nichts passiert wäre. Lafnitz natürlich auch toll, die dürfen sich gleich für 2 fremde Vereine prostituieren. 

Was Vereine wie Steyr betrifft (und wohl etliche andere), so schaffen sie es ja nur deswegen nicht weil anderen die Eigenständigkeit egal ist. Natürlich hat Steyr ein Problem damit gegen Red Bull, Austria, etc. zu bestehen - sportlich und vor allem finanziell. Es sollten aber in einer Profiliga eigenständige Klubs gegen eigenständige Klubs spielen, nicht gegen die Reserve der Großen.

Und ja, das ist meine Meinung. Und DIESE vertrete ich, und zwar mit Argumenten. Ich habe bisher keines gelesen welches mich von dieser Meinung abbringen könnte.

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Beruf: ASB-Poster
halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

jetzt versprüht sie ihr Unheil über den Fußball

Und dieses Unheil aus Sicht des Fußballs bzw. der (Profi-)Ligen wäre? Im Fußball geht es weder um Tradition, noch um die Anzahl der Zuschauer. Es geht um den Ball auf dem Rasen und wie er Menschen verbinden kann.

halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

Was Vereine wie Steyr betrifft (und wohl etliche andere), so schaffen sie es ja nur deswegen nicht weil anderen die Eigenständigkeit egal ist. Natürlich hat Steyr ein Problem damit gegen Red Bull, Austria, etc. zu bestehen - sportlich und vor allem finanziell. Es sollten aber in einer Profiliga eigenständige Klubs gegen eigenständige Klubs spielen, nicht gegen die Reserve der Großen.

Da musst du 1. die Bundesliga zur Änderung der Amateurmannschaftsregel bewegen und 2. sind weder Lafnitz, noch Stripfing Amateurmannschaften eines Profivereins.

 

halbe südfront schrieb vor 4 Stunden:

und zwar mit Argumenten

Argument 1: Tradition
Argument 2: Zuschauer

Nicht wahr?

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Baltic Cup Champion

Ok, das ist doch nicht dein Ernst? Du liest ja meine Beiträge gar nicht. Haust dich auf 2 oder 3 Wörter drauf die dir taugen und los gehts. Selbst bringst genau keine Argumente sondern negierst meine und versuchst nur diese mit irgendwelchen Schlagworten die dir einfallen totzuschreiben.

Wie soll man da diskutieren? :ratlos:

Nein - Zuschauer ist definitiv kein Argument von mir. Wie du vielleicht weißt bin ich Admirafan und das Argument Zuschauer hängt mir seit ungefähr 40 Jahren zum Hals heraus.

Nein - Tradition ist zwar ein schönes Beiwagerl aber nicht der entscheidende Faktor.

Nein - Es geht nicht um die tatsächlichen Ama-Teams der Buliklubs (obwohl ich auch für die nicht in einer Profiliga den richtigen Platz sehe, sie sollten gegeneinander in einer eigenen Liga spielen, oder wenigstens im Amateurbereich bleiben - heisst ja schon Amateure in der Teambezeichnung) - das Problem hätte sich aber auf sportlichem Wege eh fast von selbst gelöst, in der letzten Saison. Rapid und Austria abgestiegen, Sturm um ein Haar. Die Hoffnung, dass die Kampfmannschaften der vorhandenen Klubs hier sportlich für eine Rangordnung sorgen die ihrem Status als Profis gerecht wird, ist nicht unberechtigt (und ein Gastspiel ein oder zwei solcher Teams ist nicht wirklich das Problem, wenn es gerade keinen Klub gibt der aus der RL aufsteigen kann - jedes Ama-Team wird früher oder später in Abstiegsnot kommen, da der Fokus der Klubs eben auf der KM liegen muss).
Nein - es geht nicht um Sympathie. Ist schön wenn sympathische Klubs auch in der Liga sind, aber das ist keine relevante Größe.
 

Versuch es vielleicht nochmal mit den tatsächlichen Argumenten von mir (oder lass es - auch gut).
Warte ich helfe dir -> Eigenständigkeit, Klubidentität, Nachhaltigkeit (die Dinge die in Wahrheit viele Menschen im Fußball verbinden) vs. Konstrukte von größeren Klubs im Profifußball die nichts mit eigenständigen Klubs zu tun haben, sondern anderen Klubs die Eigenständigkeit nehmen um selbst davon zu profitieren.

Geh ich recht in der Annahme, dass du Sturmfan bist? Dann müsste es dich doch ankotzen, wenn der Vorteil den ihr aus dem Abstieg der Wiener Ama-Teams auf sportlichem Wege erspielt habt durch das Austria-Stripfing-Konstrukt einfach weggewischt wird und Hartberg nun auch mitmischt, obwohl die noch nie auch nur in der Nähe der 2. Liga waren mit ihrem Nachwuchs. Da ist die Integrität des Wettbewerbes einfach nicht mehr gegeben.
Über Liefering wird eh schon seit Jahren trefflich diskutiert - ich habe nicht gerade viele positive Kommentare und Argumente zu diesem "Klub" gelesen bisher. Die OÖ-Juniors sind dankenswerterweise gescheitert und Geschichte.

 

Es kann eh sein, dass es gute Argumente für diesen Wildwuchs an Konstrukten in unserem Fußball gibt. Ich habe für mich noch keine gefunden. Wer es so haben will, der soll glücklich sein damit, die Gegner dieser Regelungen müssen ohnehin damit leben. Ich werde trotzdem, wie viele andere, dagegen argumentieren. Sonst haben wir bald 12 Bundesligavereine in der 1. Bundesliga und 9 Farmteams + 3 Ama-Teams in der 2. Liga. Aber ja - vielleicht sehen das einige als Ideallösung für unseren Profifußball.

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