(MOTM: Stephan AUER) Kapfenberger SV 1919 - FIRST VIENNA FC 1894 (24. Rd. Admiral 2. Bundesliga, Saison 2022/23) 3:0


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Mamarazza i.R.

Die Kapfenberger spielen am Dienstag das Nachtragsspiel auswärts gegen die Admira und haben daher eine englische Woche. Aktuell sind sie Tabellenletzter, das könnte am Freitag aber schon wieder anders sein. Wie auch immer, mit einer Leistung wie gegen den FAC, wird man sich in Kapfenberg schwer tun.

Das Hinspiel in der Herbstsaison haben wir daheim mit 1:0 gewonnen. Aber der vergangene Herbst schein Lichtjahre weg ....

bearbeitet von Fem Fan

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Amateur
Pedasdorfa schrieb vor 2 Stunden:

Wird sicher kein Leckerbissen, aber der Qualitatsunterschied spricht klar für einen Sieg von euch.

Lass dich überraschen, wie schwach wir leider sind, ich lasse morgen in UK eine Messe lesen (haben einen netten Pfarrer) das wir vielleicht einen Punkt mitnehmen  Liebe Grüsse

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Surft nur im ASB

Ich seh Kapfenberg nicht so schlecht, die waren zu Beginn sehr schwach und haben aus den ersten 13 Partien nur drei Unentschieden geholt, danach aber aus den neun Partien 17 Punkte, einzig gegen die Topmannschaften GAK und BW Linz verloren. Dazu vier Mal in den letzten acht Spielen drei Treffer oder mehr erzielt. Sehe die eigentlich klar im Vorteil.

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Dauer-ASB-Surfer

Ich fürchte wir werden uns am Freitag schwer tun, nachdem was ich gestern gesehen habe, ist Kapfenberg nur hinten drinnen gestanden und trotzdem mehr als glücklich gewonnen. Wir haben schon im Herbst gegen eine Menschenmauer gespielt und durch ein Eigentor gewonnen. Wenn ich Trainer wäre würde ich sagen Distanzschüsse und Antritte in den Strafraum, so oft es geht, da gibt es immer Körperkontakt. Die ewigen Flanken bringen gar nichts, die werden wegverteidigt. Und dann natürlich die besten Leute incl. Strafraumstürmer, wir haben da einen, aber nur einen...

 

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Vollä in's Kreiz
hanhau schrieb vor 2 Stunden:

Ich fürchte wir werden uns am Freitag schwer tun, nachdem was ich gestern gesehen habe, ist Kapfenberg nur hinten drinnen gestanden und trotzdem mehr als glücklich gewonnen. Wir haben schon im Herbst gegen eine Menschenmauer gespielt und durch ein Eigentor gewonnen. Wenn ich Trainer wäre würde ich sagen Distanzschüsse und Antritte in den Strafraum, so oft es geht, da gibt es immer Körperkontakt. Die ewigen Flanken bringen gar nichts, die werden wegverteidigt. Und dann natürlich die besten Leute incl. Strafraumstürmer, wir haben da einen, aber nur einen...

 

Danke für die Werbung, aber ich bin leider schon länger nicht im Training:meister:

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Vollä in's Kreiz
hanhau schrieb vor 2 Stunden:

Ich fürchte wir werden uns am Freitag schwer tun, nachdem was ich gestern gesehen habe, ist Kapfenberg nur hinten drinnen gestanden und trotzdem mehr als glücklich gewonnen. Wir haben schon im Herbst gegen eine Menschenmauer gespielt und durch ein Eigentor gewonnen. Wenn ich Trainer wäre würde ich sagen Distanzschüsse und Antritte in den Strafraum, so oft es geht, da gibt es immer Körperkontakt. Die ewigen Flanken bringen gar nichts, die werden wegverteidigt. Und dann natürlich die besten Leute incl. Strafraumstürmer, wir haben da einen, aber nur einen...

 

Grundsätzlich hast Du Recht,...

...nur wenn ich täglich taktische Gehirnwäsche...mit Rauten, Dreiecks - Geometrieunterricht plus Tiki-Taka eingepflanzt bekomme, und einer ängstlichen, taktischen Grundausrichtung...

...wird jedes Talent zu einem angepa(i)ssten Zurück-Spiel-Puzzlestein..

...und jeder Vollblutstürmer hängt in der Luft, weil nichts kommt.

Natürlich ist das nur ein Teil der Wahrheit, und die heutige Fußballwelt scheint viel komplexer, als oben dargestellt, weil es alle Teams gleichzeitig betrifft, da sie ähnlich agieren...auch für kreative Trainer scheint da wenig Platz...

...und jeder weiß vom jeweils anderen schon Bescheid, auch da bleibt wenig Spielraum...

...das System erstickt schon fast im Ausbildungs und Beobachtungskorsett.

Da werden nur jene oben schwimmen, die ein bisserl mehr nachbessern können, als die Konkurrenten (das erhoffe ich mir bei uns!)💙💛.

Bsp Admira gestern: Tolles Team...und zb eine hervorragende Flügelzange Kostic-Ibrahimoglu und einige mehr....und trifft auf ein Team, dass taktisch genial eingestellt ist, aber eben eher destruktiv...und wie gestern erfolgreich...

..weil die bessere Mannschaft viel zu spät die taktischen Zwänge über Bord warf, davor zu keinen zwingenden Chancen kam und erst zum Ende hin richtig Druck machte...und nun ist ein Titelmitfavorit sogar in Abstiegsgefahr.

Bzgl VIENNA

Ich persönlich war von Haus aus von unserer Truppe begeistert...im ersten Drittel der Saison auf jeden Fall, dann war für mich das vorsichtige Spiel mit der Tempobremse das erste Warnsignal, und das entscheidende zweite, die Aussage dass es um nichts mehr geht...

...und genauso ist die Ausrichtung...aus der Sicht der Zuseher.

Vollkommen zur Weißglut brachte mich dann allerdings, dann zwei, drei Partien gegen viel schwächere und unerfahrenere Teams, wo wir plötzlich komplett das Spiel nach vorne einstellten und das ohne Veranlassung...und das hat mit der Mannschaft nahezu nichts zu tun.

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Wahnsinniger Poster

Die Vorberichte aus der Wiener und Steirer Krone:
 

„Vienna muss diese Phase durchstehen!“

Sportchef Ivanschitz reklamiert Zeit für „Idee“
Warnung vor zweitbestem Rückrunden-Team

Das Zukunfts-Projekt „Liberia“ von Vize-Präsident Roland Schmid 2022 ins Leben gerufen, nimmt Fahrt auf. Mit Alhaji Samukai, 17, im Vorjahr beim U-17-Turnier in Lindabrunn auffällig gewesen, wird beim Training ein „10er“ unter die Lupe genommen.
Da die Vienna derzeit aber mehr mit der Gegenwart (im Zweitliga-Frühjahr wurden von sieben Spielen vier verloren) beschäftigt ist, gilt es primär, den Abwärtstrend zu bremsen. „Wir sind nach dem 0:3 gegen den FAC nicht zur Tagesordnung übergangen, ich habe viele Gespräche mit Trainerteam und Spielern geführt. Reden ist das eine, es muss auf dem Platz umgesetzt werden“, nimmt Sportdirektor Andi Ivanschitz die Mannschaft in die Verantwortung. Spätestens seit Kapfenbergs Sensation im Nachtrag bei der Admira, mit der Dienstag die „rote Laterne“ abgestreift wurde, ist die Vienna vor dem zweitbesten Rückrunden-Team gewarnt. „Die Idee ist, ein neues Gesicht zu vermitteln. Wir müssen diese Phase durchstehen“, setzt Ivanschitz auf den Faktor Geduld. „Es war klar, dass es einmal zäher wird!“
Bis auf Verteidiger Steiner (Seitenband) hat Trainer Alex Zellhofer alle Spieler bei der Hand. Dass es Umstellungen geben muss, liegt auf der Hand. Christian Pollak

 

Wie der Phönix aus der Asche

Kapfenberg hat im Kampf um den Ligaerhalt Top-Frühjahr hingelegt
„Noch nichts erreicht“

Acht Punkte lag Zweitligist Kapfenberg im Winter vom rettenden Ufer entfernt. Wohl niemand hätte auch nur einen Cent auf die „Falken“ gesetzt. Doch im Frühjahr stieg die Truppe wie der Phönix aus der Asche, zählt 2023 (siehe links) zu den erfolgreichsten Teams der Liga.
„Das ist Wahnsinn! Alle Spieler und Trainer haben immer daran geglaubt und das ziehen wir jetzt beinhart durch“, sagt Kapitän Mario Grgic, der aber auch weiß: „Erreicht haben wir noch nichts, aber alles ist möglich. Wir haben noch sieben Spiele vor uns.“
Heute kommt Vienna. „Auch dieses Spiel müssen wir gewinnen. Vor allem Grozurek müssen wir in den Griff bekommen, dürfen dabei die anderen Spieler jedoch nicht vergessen.“

„Sind belohnt worden“
Der Trend spricht für die Steirer: Kapfenberg ist in einem Lauf, fünf Spiele unbesiegt. „Im Training zieht jeder voll mit, gibt keiner nach – dafür sind wir belohnt worden. Wir wissen aber, dass wir keinen einzigen Prozent weniger geben dürfen und weiter hart arbeiten müssen“, mahnt Grgic zur Vorsicht.

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Mamarazza i.R.

Wenn der Sportdirektor mit den Spielern spricht, ist es schon 5 nach 12. Dem Trainer muss er sagen, dass er die Raute im Keller lassen soll, und mir is wurscht, dass das anderswo erfolgreich gespielt wird, wir können sie jedenfalls NICHT !!!!:raunz: 

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