ATP/WTA-Tour 2023


loewinger

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Huesler liebt anscheinend die Heimturniere. 

Genf: 0-3
Gstaad: 1-6

und der einzige Sieg war 2018 gegen Almagro, der zu der Zeit nichts mehr auf die Reihe brachte. 

Spoiler

image.png

€: in Basel auch 0-4 :fuckthat:

bearbeitet von lp-x

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Oasch
lp-x schrieb vor 2 Minuten:

Huesler liebt anscheinend die Heimturniere. 

Genf: 0-3
Gstaad: 1-6

und der einzige Sieg war 2018 gegen Almagro, der zu der Zeit nichts mehr auf die Reihe brachte. 

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€: in Basel auch 0-4 :fuckthat:

Ist das inkl. Qualifikation, falls er jemals eine gespielt hat?

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ASB-Legende
8 minutes ago, revo said:

Sehr gutes Match von Rodionov! Jawohl! Zweiter Sieg dieses Jahr auf der Tour endlich!

Sollte er ins VF kommen hat er ein neues CH. Und könnte sogar Thiem überholen, wenn der nicht in die gleiche Runde kommt.

Nächster Gegner ebenfalls ein Qualifikant, sollte möglich sein!

Finale Thiem-Rudionov wäre möglich :davinci:

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Kombiniere...
revo schrieb vor einer Stunde:

Die erste Frage hatte ich eh beantwortet. :D Somit in den Top 130 und wenn er noch ein paar Punkte macht könnten sich die US Open ausgehen. Wobei er diese Woche auslässt. Kommt die US Open Liste nicht schon nächste Woche raus?

Rodionov holt sich den 1. Satz!

Eh, aber wenn ich das Posting zitiert hätte, hätte niemand vor dem Öffnen des Spoilers gewusst, dass es um Bengoat Paire geht :ssst:

Aber dass er da nochmal hinschnuppert... Quali-Seeding ist übernächste Woche, oder?

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Derni schrieb vor 7 Stunden:

Rune hat zusammen mit Alcaraz dir Big3 Mentalität. Hat auch eine irsinnige Statistik gegen Top 10 Spieler. Wenn er sich noch ein bisschen steigert ist er sicher die größte Gefahr für Alcaraz.

Bei Sinner stimm ich zu, wobei der halt gegen Alcaraz immer sensationell spielt.

Beim Rest würd ich mir keine Hoffnung machen. FAA, Ruud, Tsitsipas, Zverev ect. fehlt die mentale Härte.

Rein vom Gefühl her ist den beiden Instagram wichtiger, als Titel zu gewinnen. Das sind dann halt genau die paar Prozent, die fehlen

gerade bei zverev kommt’s mir immer wieder so vor, als würde der schon wissen, was er reißen könnt, den ärgerte es auch, aber trotzdem schafft er’s nicht, dem Tennis alles unterzuordnen 

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interessante Zahlen (peak) von der BBC:

17.3 m - Murray vs Djokovic in 2013
13.3 m - Murray vs Raonic in 2016
12.7 m - Nadal vs Federer in 2008
11.2 m - Alcaraz vs Djokovic
9.6 m - Djokovic vs Federer in 2019
7.8 m - Djokovic vs Berrettini in 2021
7.5 m - Djokovic vs Kyrgios in 2022

das wird das Ego von Kyrgios nicht verkraften :davinci: 

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limessuperior92 schrieb vor 9 Stunden:

Aber das alles ist natürlich nur spekulativ. Vielleicht gibt es zurzeit ja einen 17-Jährigen, der in 2 Jahren das ganze Feld ala Alcaraz aufräumt.

Grundsätzlich stimme ich deinem Beitrag fast vollkommen zu. Aber einen 17-jährigen der in 2 Jahren das ganze Feld abräumt gibt es definitiv nicht. Den würde man bereits kennen, so wie man Alcaraz mit 17 bereits "kannte". Aber vielleicht gibt es einen 14-jahrigen, der in 5 Jahren ähnlich gut ist. Das könnte wirklich sein. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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lp-x schrieb vor 37 Minuten:

interessante Zahlen (peak) von der BBC:

17.3 m - Murray vs Djokovic in 2013
13.3 m - Murray vs Raonic in 2016
12.7 m - Nadal vs Federer in 2008
11.2 m - Alcaraz vs Djokovic
9.6 m - Djokovic vs Federer in 2019
7.8 m - Djokovic vs Berrettini in 2021
7.5 m - Djokovic vs Kyrgios in 2022

das wird das Ego von Kyrgios nicht verkraften :davinci: 

Damit ist er aber eh vor einigen guten Finali, die gar nicht in der Liste sind... 

Edit: Was mich an Alcaraz am meisten beeindruckt (und da muss ich @matthias1745 vollkommen recht geben) ist die Tatsache, wie rasch er sich auf Rasen wohl gefühlt hat. Das ist glaube ich nahezu einzigartig und schon fast in Boris Becker Sphären.

Berrettini beispielsweise hat bei seinen ersten Wimbledon-Antritten ziemlich Lehrgeld bezahlt. Auch Nadal hat zumindest 3 Jahre gebraucht bis er konkurrenzfähig war. Auch Djokovic brauchte einige Jahre um auf Rasen wirklich gut zu spielen. Bei Alcaraz ging das schon enorm schnell. Sowas hab ich persönlich noch nie erlebt. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Xaverl Nick schrieb vor 24 Minuten:

Damit ist er aber eh vor einigen guten Finali, die gar nicht in der Liste sind... 

die Liste ist nicht vollständig, es wurden nur einige Vergleichswerte herangezogen. 

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lp-x schrieb vor einer Stunde:

interessante Zahlen (peak) von der BBC:

17.3 m - Murray vs Djokovic in 2013
13.3 m - Murray vs Raonic in 2016
12.7 m - Nadal vs Federer in 2008
11.2 m - Alcaraz vs Djokovic
9.6 m - Djokovic vs Federer in 2019
7.8 m - Djokovic vs Berrettini in 2021
7.5 m - Djokovic vs Kyrgios in 2022

das wird das Ego von Kyrgios nicht verkraften :davinci: 

was bedeuten diese Werte? Bin da echt ahnungslos:lol:

@Xaverl Nickstimmt, ein jetzt 17-Jähriger wird es wohl nicht werden, der muss schon jünger sein.

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ASB-Legende
revo schrieb vor einer Stunde:

Grabher hat den ersten Satz verloren. Rodionov und sein Zweitrundengegner sind dafür bereits eine Runde weiter im Doppel.

Und die nächste Niederlage für unsere Dame, schade ich dachte es geht Richtung Top 50, wobei mit dem Aufschlag ist das erreichte vielleicht sogar bereits das Maximum.

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V.I.P.
Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

Damit ist er aber eh vor einigen guten Finali, die gar nicht in der Liste sind... 

Edit: Was mich an Alcaraz am meisten beeindruckt (und da muss ich @matthias1745 vollkommen recht geben) ist die Tatsache, wie rasch er sich auf Rasen wohl gefühlt hat. Das ist glaube ich nahezu einzigartig und schon fast in Boris Becker Sphären.

Berrettini beispielsweise hat bei seinen ersten Wimbledon-Antritten ziemlich Lehrgeld bezahlt. Auch Nadal hat zumindest 3 Jahre gebraucht bis er konkurrenzfähig war. Auch Djokovic brauchte einige Jahre um auf Rasen wirklich gut zu spielen. Bei Alcaraz ging das schon enorm schnell. Sowas hab ich persönlich noch nie erlebt. 

Nadal stand mit 20 zum ersten mal im Finale. Er hat ja nur 3 Jahre gebraucht weil er mit 16 schon so gut war. Alcaraz war die letzten 2 Wimbeldons jetzt auch nicht herausragend.

bearbeitet von Derni

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