ATP/WTA-Tour 2023


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Im ASB-Olymp
Xaverl Nick schrieb vor 26 Minuten:

Naja, muss man hoffen, dass Carlos diesmal nicht wieder aus Respekt irgendwelche Krämpfe bekommt. Ist aktuell offenbar wirklich der einzige, der Djokovic fordern kann. 

Egal auf welchem Belag. 

Ja, das ist der einzige dem es zuzutrauen ist in die Fußstapfen der grossen zu treten. 

Der ist um einiges weiter als Federer und djoker in dem Alter. 

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#27 Branko Boskovic
matthias1745 schrieb vor einer Stunde:

Ja, das ist der einzige dem es zuzutrauen ist in die Fußstapfen der grossen zu treten. 

Der ist um einiges weiter als Federer und djoker in dem Alter. 

Um einiges weiter ist leicht übertrieben. Federer hat mit 21 zum ersten Mal Wimbledon gewonnen. Und damals war sein Spiel schon spektakulär. 

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Im ASB-Olymp
flanders schrieb vor 10 Minuten:

Um einiges weiter ist leicht übertrieben. Federer hat mit 21 zum ersten Mal Wimbledon gewonnen. Und damals war sein Spiel schon spektakulär. 

FedEx war knapp 22. Alcaraz wurde gerade erst 20.

Alcaraz hat mittlerweile schon 4 1000er gewonnen und steht im 2 gs final. 

Also ich finde schon, dass er da sowohl von den Erfolgen, aber auch vom Spiel und der Konstanz weiter ist als FedEx in dem Alter. 

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#27 Branko Boskovic
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

FedEx war knapp 22. Alcaraz wurde gerade erst 20.

Alcaraz hat mittlerweile schon 4 1000er gewonnen und steht im 2 gs final. 

Also ich finde schon, dass er da sowohl von den Erfolgen, aber auch vom Spiel und der Konstanz weiter ist als FedEx in dem Alter. 

Da war zB Becker noch weiter in dem Alter und das Ergebnis ist bekannt. Bei Federer hat man sofort gemerkt dass der ein Ausnahmespieler ist. 

Nicht falsch verstehen, Alcaraz soll am Sonntag Wimbledon gewinnen und dann kann man weiterreden. 

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Im ASB-Olymp
flanders schrieb vor 14 Minuten:

Da war zB Becker noch weiter in dem Alter und das Ergebnis ist bekannt. Bei Federer hat man sofort gemerkt dass der ein Ausnahmespieler ist. 

Nicht falsch verstehen, Alcaraz soll am Sonntag Wimbledon gewinnen und dann kann man weiterreden. 

Ja das hat man bei Federer und nadal sofort gemerkt. 

Bei Alcaraz eben auch. Verblüfft mich immer mehr der junge. 

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Baltic Cup Champion

Ist auch völlig egal, ob einer mit 17 ein GS gewinnt, oder "erst" mit 22 - was bei Federer, Nadal und Djokovic so extrem faszinierend war/ist, ist ihre unglaublich lange Erfolgszeit. Wenn du mit 17 etwas gewinnst und mit 25 nix mehr, dann warst du nicht einer der Besten aller Zeiten, gewinnst du mit 25 vieles und mit 37 noch immer, dann muss man darüber reden.
Niemand weiß wie es Alcaraz in 5 Jahren gehen wird, geschweige denn in 15. Klar, er hat das Potenzial, das ist keine Frage, aber das muss er erst über so lange Zeit umsetzen - eine unfassbar schwere Aufgabe.

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Im ASB-Olymp
halbe südfront schrieb vor 6 Minuten:

Ist auch völlig egal, ob einer mit 17 ein GS gewinnt, oder "erst" mit 22 - was bei Federer, Nadal und Djokovic so extrem faszinierend war/ist, ist ihre unglaublich lange Erfolgszeit. Wenn du mit 17 etwas gewinnst und mit 25 nix mehr, dann warst du nicht einer der Besten aller Zeiten, gewinnst du mit 25 vieles und mit 37 noch immer, dann muss man darüber reden.
Niemand weiß wie es Alcaraz in 5 Jahren gehen wird, geschweige denn in 15. Klar, er hat das Potenzial, das ist keine Frage, aber das muss er erst über so lange Zeit umsetzen - eine unfassbar schwere Aufgabe.

Da hast du definitiv Recht. 

Für mich ist er halt der erste dem ich eine solche Rolle in den nächsten 10 Jahren zutraue, im Gegensatz zu den anderen Talenten der letzten Jahre. 

 

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#27 Branko Boskovic
matthias1745 schrieb vor einer Stunde:

Da hast du definitiv Recht. 

Für mich ist er halt der erste dem ich eine solche Rolle in den nächsten 10 Jahren zutraue, im Gegensatz zu den anderen Talenten der letzten Jahre. 

 

Stimmt absolut. Liegt aber auch offen gesagt an der nicht vorhandenen Konkurrenz. Wenn man sich so die GS Turniere der letzten 20 Jahre anschaut, komplett einseitig (bis auf wenige Ausnahmen). 

Und das zieht sich bis jetzt. Momentan trau ich genau 2 Spielern so einen Sieg zu. Und die stehen eh im Finale. 

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

was alcaraz jetzt in wimbledon noch erreicht, spielt überhaupt keine rolle.

der finaleinzug ist bereits jetzt sehr stark.

damit hat er gezeigt, dass er auf allen belägen gut ist.

mittelfristig ist vor allem der titel in paris für ihn wichtig - und dass dieser gewinn nur über ihn führen kann. so wie eben bei nadal.

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flanders schrieb vor 5 Stunden:

Stimmt absolut. Liegt aber auch offen gesagt an der nicht vorhandenen Konkurrenz. Wenn man sich so die GS Turniere der letzten 20 Jahre anschaut, komplett einseitig (bis auf wenige Ausnahmen). 

Und das zieht sich bis jetzt. Momentan trau ich genau 2 Spielern so einen Sieg zu. Und die stehen eh im Finale. 

Das lässt sich ja auch mit Zahlen belegen. In den letzten 7 Grand Slams haben mit Nadal, Djokovic und Alcaraz nur 3 Spieler gewonnen. Nadal ist verletzt und wird wohl leider nicht mehr konkurrenzfähig. Also bleiben nur 2 weitere. Ruud und Medvedev sind die beiden Spieler mit den meisten Final-Teilnahmen. 

Meines Erachtens streicht das auch noch einmal die Leistung von Thiem hervor, der eigentlich der einzige "junge" Spieler war, der wirklich regelmäßig die Big 3 + Halfbig 3 (Murray, Wawrinka, Del Potro) auf GS-Ebene fordern konnte. Und da war er lange wirklich der einzige. Selbst Zverev konnte das kaum. 

Für mich persönlich waren die Australian Open damals sogar sein "Meisterwerk". Da hatte er den Sieg gegen Djokovic wirklich am Schläger und war zumindest 2 Sätze lang der bessere Spieler. 

bearbeitet von Xaverl Nick

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raumplaner schrieb vor 5 Stunden:

mittelfristig ist vor allem der titel in paris für ihn wichtig - und dass dieser gewinn nur über ihn führen kann. so wie eben bei nadal.

Kurioserweise glaube ich, dass er ausgerechnet auf Sand die größte Konkurrenz haben wird. Hardcourt muss man abwarten, aber bei den meisten Next-Gen Spielern sehe ich Sand als den stärksten Belag. Medvedev ist auf Hardcourt sicher eine Spur stärker als auf Sand/Rasen aber das ist schon der einzige relevante Spieler den ich deutlich stärker sehe. 

Ich hoffe trotz allem, dass er sich den Sieg in Wimbledon holt und seine Leistung mit einem Finals-Sieg gegen einen Big 3 Spieler belohnt. 

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Xaverl Nick schrieb vor 2 Stunden:

aber bei den meisten Next-Gen Spielern sehe ich Sand als den stärksten Belag.

echt? ich nur bei Musetti.

Alcaraz & Rune sind sehr ausgeglichen, bei Sinner eindeutig HC. kA, wer für dich sonst noch zur Next-Gen zählt. Shelton? dann ebenfalls definitiv HC.

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lp-x schrieb vor 38 Minuten:

echt? ich nur bei Musetti.

Alcaraz & Rune sind sehr ausgeglichen, bei Sinner eindeutig HC. kA, wer für dich sonst noch zur Next-Gen zählt. Shelton? dann ebenfalls definitiv HC.

Hätte da Ruud, Zverev und Tsitsipas schon auch noch dazu gerechnet. Und natürlich FAA, wobei der auch auf HC besser ist. 

Man könnte sich auch darauf einigen, dass unter Next Gen alle zu verstehen sind, die beim Next Gen Finals dabei waren. Dann wären, Fokina, Baez, Gaston, Cerundolo, Korda, Munar, Fritz, Rublev, Shapo, Chung und Hurkacz auch dabei - wobei ich vielen davon fairerweise keinen GS Sieg zutraue.

Wenn Alcaraz morgen tatsächlich gewinnt, bedeutet das für mich aber 2 Dinge:

1) Dem Burschen sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Dann sind sogar 30 GS-Titel durchaus machbar. 

2) Wenn man ein bisschen Abwechslung wünscht, sollte sich Wimbledon überlegen wieder einen kleinen Schritt Richtung 90er zu gehen. Ich glaube nicht, dass man mit kleinen Maßnahmen ein Serve-and-volley Revival produzieren würde. Aber eventuell würden sich zumindest auf diesem Belag die Kräfteverhältnisse leicht verschieben. Denn bei aller Liebe, 4x im Jahr brauch ich Rune vs. Alcaraz nicht (oder Sinner vs. Alcaraz) 

bearbeitet von Xaverl Nick

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Xaverl Nick schrieb vor 17 Minuten:

Hätte da Ruud, Zverev und Tsitsipas schon auch noch dazu gerechnet. Und natürlich FAA, wobei der auch auf HC besser ist. 

Man könnte sich auch darauf einigen, dass unter Next Gen alle zu verstehen sind, die beim Next Gen Finals dabei waren. Dann wären, Fokina, Baez, Gaston, Cerundolo, Korda, Munar, Fritz, Rublev, Shapo, Chung und Hurkacz auch dabei - wobei ich vielen davon fairerweise keinen GS Sieg zutraue.

Wenn Alcaraz morgen tatsächlich gewinnt, bedeutet das für mich aber 2 Dinge:

1) Dem Burschen sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Dann sind sogar 30 GS-Titel durchaus machbar. 

2) Wenn man ein bisschen Abwechslung wünscht, sollte sich Wimbledon überlegen wieder einen kleinen Schritt Richtung 90er zu gehen. Ich glaube nicht, dass man mit kleinen Maßnahmen ein Serve-and-volley Revival produzieren würde. Aber eventuell würden sich zumindest auf diesem Belag die Kräfteverhältnisse leicht verschieben. Denn bei aller Liebe, 4x im Jahr brauch ich Rune vs. Alcaraz nicht (oder Sinner vs. Alcaraz) 

Und wenn er das morgen nicht gewinnt ändert das was genau? 

30gs ist natürlich schon sehr extrem. Da müsste alles passen und er müsste 15 Jahre lang, jährlich 2 gs gewinnen. 

Schwer vorstellbar, vor allem weil er auch verletzungsanfallig wirkt. 

Und dann kommt ja dazu, FAA nimmt ihm 8 Titel weg. ;-) 

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Xaverl Nick schrieb vor einer Stunde:

Hätte da Ruud, Zverev und Tsitsipas schon auch noch dazu gerechnet. Und natürlich FAA, wobei der auch auf HC besser ist. 

ah, ok. bei Ruud stimmts natürlich. 

ich glaub trotzdem, dass der Favoritenkreis bei den French Open in naher Zukunft (also nach Djokovic) am kleinsten ist. 

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