Was wurde aus...?


Dannyo

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NCITDOME!!!

Kaiserslautern II: Verhandlungen mit Österreicher Knaller

Heun und Galm schließen die Lücke

Der große Krater, den die Abgänge zahlreicher Leistungsträger im Kader des 1. FC Kaiserslautern II hinterlassen haben, wird nach und nach wieder aufgefüllt: Mit Dustin Heun (25) vom FC Union Berlin und Danny Galm (23), der zuletzt von Energie Cottbus an die Stuttgarter Kickers ausgeliehen war, hat der FCK seine Offensive bestückt.

"Diese beiden Spieler werden unsere Qualität im Angriff heben", ist Nachwuchs-Leiter Frank Lelle überzeugt. Obwohl Heun noch physische Defizite aufweist, ist er genau der Typ Stürmer, den Alois Schwartz nach dem Abgang des letztjährigen Torjägers Sebastian Stachnik gesucht hatte.

"Er geht vorne drauf und setzt seinen Körper ein", beschreibt der Trainer die Spielweise, die er für sein 4-2-3-1-System von einem Mittelstürmer verlangt. Dagegen soll Danny Galm über die Außen wirbeln, wo mit Alper Akcam ein wichtiger Aktivposten zu den Profis befördert wurde.

Die offene Stelle im Tor könnte der Österreicher Marco Knaller (22) besetzen, mit dem bereits verhandelt wurde.

kicker.de

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REMEMBER 1966

Marco Knaller wechselt nach Deutschland zu den „Roten Teufeln“ aus Kaiserslautern. Der ehemalige österreichische U21 Teamtorhüter unterschreibt einen Vertrag bis zum 30.06.2010.

Knaller wird vorerst in der 2. Mannschaft zum Einsatz kommen und teilweise auch mit der 1. Mannschaft und Torwarttrainer Gerry Ehrmann trainieren. „Der FCK ist eine Top-Adresse und eine große Chance für mich. Ich habe ein sehr, sehr schweres Jahr mit vielen Rückschlägen hinter mir, doch ich bin immer wieder aufgestanden und habe weitergemacht. Umso mehr freut es mich, dass ich nun endlich dafür belohnt wurde. Ein großer Dank geht an meine Familie, die mich in dieser schwierigen Zeit immer unterstützt hat und vor allem an meinen Vater der beinahe täglich auf dem Platz gestanden ist und mit mir trainiert hat. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und werde alles dafür tun, um mich hier durchzusetzen.“

Liebe Grüße,

euer Marco Knaller

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REMEMBER 1966

Auf Machos Spuren…

FUSSBALL / Der 22-jährige Marco Knaller steht bei Kaiserslautern unter Vertrag. Wie vor ihm schon Ex-Team Goalie Jürgen Macho.

VON STEFANIE RIEGLER

Nach einem langen Jahr der Verletzung und Suche nach einem neuen Verein hat Marco Knaller nun eine große Chance. Der deutsche Traditionsverein Kaiserslautern hat den 22-Jährigen als Tormann in der zweiten Mannschaft engagiert. Der Niederösterreicher spielte zuvor bei Admira Wacker und danach ein Jahr bei FC Lustenau. Er versuchte den Sprung ins Ausland nach Edinburgh, verletzte sich jedoch beim Probetraining an der Schulter und kam zurück nach Österreich. Jetzt hat er es endlich geschafft. Der Berater Ludwig Kögl hat den Kontakt zum deutschen Verein hergestellt. Dann ging alles ganz schnell: Marco ging zum Probetraining, der Trainer war sofort begeistert und schon stand der Maria Enzersdorfer unter Vertrag.

„Ich habe alles meinem Vater zu verdanken.“

Aufgrund der langen Verletzung beginnt der junge Tormann bei Kaiserslautern in der zweiten Mannschaft, doch der Trainer sieht in ihm großes Potential. Marco hofft ebenfalls auf die Möglichkeit in das erste Team aufzusteigen. Er trainiert teilweise auch schon mit der ersten Mannschaft. Der 22-Jährige fühlt sich bei seinem neuen Verein sehr wohl. „Das Umfeld hier ist fantastisch. Es gibt fünf oder sechs Trainingsplätze. Das kann man mit Österreich kaum vergleichen. Das Trainingsniveau ist äußerst professionell und mit der Mannschaft verstehe ich mich auch sehr gut.“

Da hat der Maria Enzersdorfer wohl einen echten Glückstreffer gelandet. Diesen hat er auch zum größten Teil seinem Vater Wolfgang, der selbst Tormannprofi bei Admira war, zu verdanken. „Während meiner Pause habe ich die meiste Zeit mit meinem Vater trainiert. Wir sind jeden Tag am Fußballplatz gestanden und haben geübt. Ohne ihn wäre ich nie so gut in Form.“

Quelle: NÖN

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Postaholic

In der Zweiten von Kaiserslaitern (U23) muss er erst mal Stammtorhüter werden, da gibts noch zwei Konkurrenten!

Und in der ersten sind auch noch drei vor ihm!

Machos Weg einzuschlagen wird noch ein paar Wochen/Monate/Jahre dauern!

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REMEMBER 1966
Gegen Lautern gefiel der Youngster, der vergangene Saison für Großbardorf 21 Regionalliga-Einsätze hatte, in der ersten Halbzeit mit gutem Stellungsspiel, geschicktem Zweikampfverhalten, feiner Übersicht und einem 25-Meter-Knaller, den FCK-Keeper Marco Knaller bravourös über die Querlatte lenkte.....

Quelle: SSV Reutlingen

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REMEMBER 1966

Marco Knaller: "Kaiserslautern ist eine Topadresse."

Veröffentlicht: 21.07.2009 - 13:22 Uhr Quelle: Transfermarkt.at

Die Odyssee des Marco Knaller schien kein Ende mehr zu nehmen. Das frühere Riesentalent im Kasten der Admira war zuletzt über ein Jahr vereinslos und absolvierte erfolglos mehrere Probetrainings. Doch in den letzten Wochen konnte der gebürtige Villacher im Training des 1. FC Kaiserslautern überzeugen und wurde vorerst für ein Jahr verpflichtet. Bei den „Roten Teufeln“ soll der Sohn von Wolfgang Knaller in der zweiten Mannschaft wieder Spielpraxis sammeln und auch mit den Profis trainieren. Der mittlerweile 22-Jährige sieht bei den Deutschen die Möglichkeit, sich wieder für die oberen Ligen zu empfehlen.

Im Transfermarkt.at-Interview spricht Knaller erstmals über seinen Wechsel, seine schwerste Zeit und seine Pläne für eine erfolgreichere Zukunft.

Transfermarkt.at: Du hast nach einem Probetraining beim 1. FC Kaiserslautern unterschrieben. Wie kam der Kontakt zustande?

Marco Knaller: Den Kontakt stellte Spielerberater Ludwig Kögl her, der mir ein Probetraining organisierte. Danach ging eigentlich alles ziemlich schnell, schon nach dem zweiten Training kam der Trainer auf mich zu und fragte mich, ob ich es mir vorstellen könnte, nach Kaiserslautern zu kommen.

Transfermarkt.at: Du sollst vorerst bei den Amateuren zum Einsatz kommen und auch mit der ersten Mannschaft trainieren. Welche Perspektive hast du beim Verein?

Marco Knaller: Es ist nicht so, dass ich rein für die Amateure vorgesehen bin. Der Verein suchte einen Torwart mit Perspektive nach oben. Wichtig für mich ist es nach dem schwierigen letzten Jahr, erstmal wieder Spielpraxis zu sammeln und somit ist dies eine optimale Lösung. Der FCK ist eine Top-Adresse und mein Ziel ist es, so schnell wie möglich den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen.

Transfermarkt.at: Dein Vertrag läuft vorerst über ein Jahr. Warum keine längerfristige Bindung?

Marco Knaller: Ich wollte vorerst auch keine längerfristige Bindung, aber wenn alles so läuft, wie ich mir das vorstelle und ich den Sprung in die 1. Mannschaft schaffe, werden wir im Sommer sicher über einen längerfristigen Vertrag sprechen.

Transfermarkt.at: Die Amateure des 1. FCK spielen in der vierten Liga. Wie sieht dein weiterer Karriereplan aus?

Marco Knaller: Mein Ziel ist es, noch diese Saison den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaffen und in weiterer Folge die Nummer 1 zu werden. Das Niveau hier ist mit dem einer österreichischen Regionalliga ja nicht zu vergleichen, es ist alles sehr professionell und ich habe hier optimale Bedingungen, mich weiter zu entwickeln.

Transfermarkt.at: Du warst knapp ein Jahr vereinslos, hast mehrere Probetrainings (u.a. in Schottland) hinter dir. Warum hat es so lange nicht geklappt?

Marco Knaller: Ich hatte im letzten Jahr sehr viel Pech und mit vielen Rückschlägen zu kämpfen. Als ich im Sommer vom FC Lustenau weggegangen bin, stand ich kurz vor einem Wechsel nach Italien. Leider war das alles nichts als Rederei von einem italienischen Spielerberater, dem ich vertraut habe und der bis dahin eigentlich auch sehr seriös wirkte. Ich hatte deshalb sogar ein Angebot aus der österreichischen Bundesliga abgesagt. Der Wechsel platzte und ich stand plötzlich ohne Verein da. Im Oktober flog ich dann auf ein Probetraining nach Schottland zum FC Hibernian, doch leider riss ich mir gleich im ersten Training die Bänder in der Schulter und musste wieder heimfliegen. Nachdem ich wieder fit war, flog ich im Jänner mit Rot-Weiß-Erfurt ins Trainingslager in die Türkei. Doch auch dort hat es leider nicht funktioniert, da ich mir einen Virus eingefangen habe, der mich längere Zeit außer Gefecht setzte. Ich bin aber nach all den Rückschlägen immer wieder aufgestanden und habe weitergemacht und bin froh, dass ich jetzt endlich dafür belohnt wurde.

Transfermarkt.at: Du wurdest bereits mit knapp zwanzig Jahren U21-Teamgoalie, wurdest von Paul Gludovatz aber dennoch nicht für die U20-WM im Jahr 2007 nominiert. Eine persönliche Auseinandersetzung?

Marco Knaller: Nachdem ich damals schon U21-Teamtormann war, bin ich eigentlich davon ausgegangen, auch bei der U20-WM im Tor zu stehen. Doch schon mehrere Wochen vor Ende der Saison hörte ich von meinem damaligen Trainer Ernst Baumeister, der mit Gludovatz gesprochen hatte, dass ich nicht dabei sein werde. Ich fragte mich, was meine Leistung überhaupt noch zählt, wenn es ohnehin schon lange vorher feststeht, wer mitfährt. Aber ich musste es so akzeptieren. Beim letzten Trainingslehrgang vor der WM wurde dann plötzlich Torhüter Kuru suspendiert und ich doch noch nachberufen. Nach dem Lehrgang kam es zu einem abschließenden Gespräch mit Gludovatz und Tormanntrainer Kohlbacher. Gludovatz sagte wortwörtlich zu mir: „Ich weiß, in einem Konkurrenzkampf würdest du wahrscheinlich alle anderen drei ausstechen, aber ich habe mit Kuru, Zaglmair und Lukse meine drei Torhüter und bitte dich, dies zu akzeptieren.“ Außerdem meinte er, ich muss mich sowieso um meinen Transfer kümmern, und dann fragte er mich noch, ob ich bereit wäre, auf Abruf dabei zu sein. Ich war natürlich enttäuscht, stimmte aber dennoch zu. Am nächsten Tag musste ich in der Zeitung einen großen Artikel lesen, in dem es so dargestellt wurde, als ob ich verweigert hätte, zur WM mitzufahren. Ich versuchte alles richtigzustellen, doch die Wahrheit wollte niemand hören. Es wurde weiter nur negativ geschrieben. Gludovatz hat mir den „schwarzen Peter“ zugeschoben, er hat es sich so sehr leicht gemacht. So musste er sich nicht rechtfertigen, warum er den U21-Tormann nicht mit zur U20-WM nimmt.

Transfermarkt.at: In Österreich hast du zuletzt beim FC Lustenau gespielt. War es nicht möglich, in deiner Heimat einen neuen Klub zu finden?

Marco Knaller: In Österreich hat sich kaum jemand um mich bemüht. Vor ein paar Wochen habe ich mit dem LASK trainiert, doch nachdem Sportdirektor Lindenberger, der mich holen wollte, nicht mehr beim Verein war, ist aus Linz eigentlich nicht mehr viel gekommen. Warum genau in Österreich sich kaum jemand für mich interessiert hat, kann ich nicht sagen. Ich denke, dass dies großteils auch mit der negativen Presse wie den gescheiterten Transfers, der U20-WM und dem Rechtsstreit mit der Admira der letzten Zeit zusammenhängt. Ich werde zum Beispiel heute immer noch darauf angesprochen, wieso ich damals nicht mit zur WM fahren wollte. Ich hoffe, dass ich das mit diesem Interview nun endlich mal klarstellen kann.

Transfermarkt.at: Wie hast du dich in deiner Zeit ohne Verein fit gehalten?

Marco Knaller: Ich habe die meiste Zeit mit meinem Vater gearbeitet und teilweise auch mit einem Regionalligaverein mittrainieren können. Ein großer Dank geht an meine Familie, die mich in dieser schwierigen Zeit immer unterstützt hat und besonders an meinen Vater, der fast täglich mit mir auf dem Platz gestanden ist und mit mir trainiert hat. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich nicht da, wo ich jetzt bin.

Transfermarkt.at: Bereits mit 19 Jahren warst du Stammspieler in der zweithöchsten Spielklasse. Hast du eine Erklärung dafür, dass es in den letzten Jahren nicht mehr so rund gelaufen ist?

Marco Knaller: Ein Knackpunkt war sicher der Abstieg mit der Admira aus der 2. Liga. Wenn wir die Lizenz erhalten hätten, wäre ich wahrscheinlich immer noch dort, da ich für die erste und zweite Liga einen Vertrag bis 2010 hatte. Danach hat man mir leider einen Wechsel in die italienische Serie B zu Grossetto verbaut, weil die Admira 700.000 € Ablöse verlangte, obwohl ich eigentlich kostenlos frei war. Es folgte ein Rechtsstreit, der sich 3 Monate hinzog. Hinzu kam noch das Theater um die U20-WM. Es waren sehr viele Dinge, die da auf einmal zusammengekommen sind, mich zurückgeworfen haben und die ich erst einmal verdauen musste. In Lustenau wurde ich dann eigentlich relativ schnell zur Nummer 1. Doch nach nur einem Fehler nahm mich Trainer Orie ohne irgendeine Begründung wieder aus der Mannschaft. Von da an war für mich klar, dass ich den Verein im Sommer wieder verlassen werde. Dann kam leider der gescheiterte Transfer nach Italien und Verletzungen in Probetrainings hinzu. Jetzt hat es endlich geklappt, ich bin wieder in einer sehr guten Form und freue mich, hier in Kaiserslautern spielen zu können.

Transfermarkt.at: Bereits dein Vater war ein guter Tormann. Motivation, Unterstützung oder doch zusätzlicher Druck für dich?

Marco Knaller: Also Druck hatte ich deswegen nie, ich würde eher sagen Motivation und Unterstützung. Ich hatte die Möglichkeit mit einem guten Tormanntrainer zu trainieren. Außerdem haben wir uns auch immer die Spiele zusammen angesehen und analysiert, was ich in gewissen Situationen vielleicht anders oder besser hätte machen können.

Transfermarkt.at: Wir danken für das Gespräch und wünschen viel Erfolg für die nächsten Aufgaben.

Das Gespräch führte Martin Erian.

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Postaholic

Jaja...

Bin gespannt, wie er sich dort "tut"!

So wie der Kader aussieht, will der FC Pasching wieder rauf (in die 2.Liga).

Dort spielen jetzt auch Nenad Grozdic, Kiesenebner, Brunmayr, aber auch die "alten" Schicklgruber und Glieder.

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