Was wurde aus...?


Dannyo

Recommended Posts

Freiheit für Sturm

Nettes Interview mit Kienzl von Mürzl und Zottler auf sturm12:

"Franco Foda ist der Steve Jobs von Sturm"

Zeit für Entschleunigung. Zum Interview des Monats traf Sturm12.at Mario Kienzl. In aller Offenheit erzählt der ehemalige Sturm-Kapitän vom missglückten Abenteuer FC Vaduz, einem Mainzer Apple-Gründer und seinem bescheidenen Blick in die sportliche Zukunft.

Wenn Mario Kienzl über sein letztes Jahr als Profi-Fußballer spricht ist kein Platz für Unklarheiten und ausweichende Floskeln. 16 Meisterschaftsspiele in der zweiten Schweizer Liga, nur zwei davon über die vollen 90 Minuten – sein Verein FC Vaduz, gestartet mit Aufstiegsambitionen, landete schlussendlich am achten Platz. Wahlweise kämpfte der ehemalige Sturm-Kapitän zuletzt gegen Unzufriedenheit ob der eigenen Leistung und lästige Verletzungen. “Es war sportlich gesehen ein Scheiß-Jahr”, sagt der 28-Jährige jetzt, als ihn Sturm12.at während eines Graz-Aufenthalts zum Interview trifft. Trotzdem: Es wäre nicht Mario Kienzl, würde er nicht auch am vergangenen Jahr Dinge finden, aus denen er Positives zieht. Den Blick hat er ohnehin schon wieder in die Zukunft gerichtet, das Abenteuer Vaduz ist Geschichte. Zwei Angebote liegen dem Mittelfeldmann aus der Österreichischen Bundesliga vor, sein oberstes Ziel bleibt trotzdem ein Auslandsengagement.

Kommst du eigentlich noch gerne zurück nach Graz?

Gerne immer, aber im letzten Jahr leider nicht mehr allzu oft. Ich war nur zweimal in Graz, einmal davon wegen der Knie-Operation.

Du hast als Sturm-Spieler immer gesagt, dass dich nur sehr schwer etwas aus Graz wegziehen kann. Wie schwierig war der Schritt vor einem Jahr?

Irrsinnig schwierig. Und ich hab ja wirklich nie geplant, wegzugehen. Aber so wie die Situation gekommen ist, hab ich mich einfach um Alternativen umsehen müssen. Die Schweiz war schon ein Ziel von mir, auch weil meine Freundin zurzeit in Zürich arbeitet. Vaduz ist es dann deswegen geworden, weil mich Eric Orie, der Trainer, gekannt hat. Der österreichische Fußballer hat im Ausland ja nach wie vor nicht den besten Ruf – auch wenn sich hier in den letzten Jahren einiges geändert hat. Deswegen war es für mich sehr wichtig, dass mich der Trainer kennt. Ich wusste ja, dass mich kaum jemand mit offenen Armen empfangen wird.

Du hast in einem Sturm12.at-Interview einmal gesagt, dass es neue Spieler bei Sturm sehr leicht haben, in der Mannschaft anzukommen. Wie war deine Ankunft in Liechtenstein?

Zu Beginn hab ich natürlich sprachliche Probleme gehabt. Die ersten beiden Monate sind bei mir nur aus Lachen und Nicken bestanden. Aber es sind gute Typen in der Mannschaft, und ich bin prinzipiell kein schwieriger Typ, kann mich auch leicht anpassen.

Dein Schritt hat vielerorts Kopfschütteln ausgelöst.

Das weiß ich. Aber Vaduz ist schon auch ein Verein mit Potential. Natürlich, es ist Liechtenstein. Und Liechtenstein, das ist nicht einmal Dritte-Welt-Fußball. Aber der Verein ist super organisiert, perfekt geführt. Außerdem war das unbedingte Ziel der Aufstieg in die Super League. Eine Liga, die wirklich stark ist – vermutlich sogar besser als die erste österreichische Liga. Und noch einmal, mir war es wirklich wichtig, dass mich der Trainer persönlich kennt. Dass er weiß, wie und wo er mich einsetzen kann. Der direkte Weg in die Super League wäre für mich sehr schwierig geworden. Und wenn ich dort dann nicht gespielt hätte, wär’s noch fataler gewesen.

Wie groß war der Kulturschock nachdem du als Kapitän des österreichischen Meisters nach Vaduz gegangen bist? Dort begrüßt man bei Heimspielen im Schnitt etwas mehr als 1000 Zuseher…

(schmunzelt) …ja mit viel Schummelei…

…also war es ein drastischer Kulturschock?

Ja, es war ein riesiger Kulturschock. Aber einer, auf den man sich schon einstellen konnte. Vaduz hat 5000 Einwohner, ganz Liechtenstein knapp über 30.000. Ich konnte mir nicht erwarten, dass dort auf einmal 10.000 Leute im Stadion sind. Beim Aufwärmen hab ich oft gesagt, dass es ganz schön wäre, bei Auswärts-Spielen wieder einmal beschimpft zu werden. Aber sind wir doch ehrlich, in der österreichischen zweiten Liga hat man das auch sehr selten. Oder auch weiter oben: Wiener Neustadt, Kapfenberg, Mattersburg – da ist das nicht viel anders. Graz ist vom Publikum her natürlich anders, viel besser. Das hab ich vermisst.

War Vaduz als bloßer Zwischenschritt gedacht?

Ja, ich wollte klein anfangen. Thomas Prager hat ein Jahr zuvor in Luzern überhaupt keine Rolle gespielt. Und der Aufstieg war in Vaduz ja wirklich anvisiert. Aber ok, so wie es zum Schluss gekommen ist, ist es natürlich eine Katastrophe.

Eine sportliche Katastrophe, oder auch eine persönliche Katastrophe?

In erster Linie war es ein sportliches Katastrophenjahr für Vaduz. Dabei haben wir in der Europa League gut angefangen, und sogar Novi Sad ausgeschaltet. Wir haben Tel Aviv daheim geschlagen, das ist in der Vergangenheit wenigen österreichischen Vereinen gelungen. Aber in der Meisterschaft haben wir schon zu Beginn viel zu viele Punkt verloren. St. Gallen hat einen Lauf gehabt und wir hatten nach acht Runden keine Chance mehr auf den Aufstieg. Dann beginnt das Hadern, auch mit der eigenen Leistung. Ich war auf einmal auf der Ersatzbank, dazu kamen auch noch Verletzungen. Es war keine leichte Sache.

Dein Vertrag läuft aus, ist es trotzdem eine Option für dich, in Vaduz zu bleiben?

Nein, das ist keine Option für mich.

Willst du im Ausland bleiben, oder spekulierst du mit einem Transfer nach Österreich?

Nach dem Jahr wäre es vermessen zu sagen, dass ich mir die Angebote aussuchen könnte. Ich würde gerne noch im Ausland bleiben. Aber nach so einer Saison darf ich keine Ansprüche stellen. Es gibt aber zwei Angebote von Bundesliga-Vereinen. Wenn es etwas in Österreich wird, bin ich sehr zufrieden.

Das erscheint jetzt ein wenig gar zurückhaltend. Immerhin warst du Teamspieler und Leistungsträger einer Meister-Mannschaft.

Ja, aber im Fußball darf man nicht in der Vergangenheit leben. Und aktuell hab ich eine völlig verhaute Saison gehabt. Punkt.

Das denken sich im Moment wohl auch einige deiner ehemaligen Mitspieler. Was war der konkrete Grund für deinen Sturm-Abschied?

Ich hab ein Angebot von Sturm bekommen, das ich so nicht akzeptieren konnte. Ich sage nach wie vor, dass ich nicht mehr in den Spiegel schauen hätte können, wenn ich das Angebot akzeptiert hätte. Weil es ein Zeichen gewesen wäre, das gesagt hätte, mit mir kann man alles machen. Und jedes Jahr hätte ich noch weniger bekommen, und irgendwann hätte ich wohl zufrieden sein sollen, dass ich gratis spielen darf. Ich hab dann ein Gegenangebot gemacht, bei dem ich auf 30 Prozent Fix-Gehalt verzichtet hätte, ich mir aber das Gehalt der letzten Saison über Prämien reinholen hätte können. Wenn wir ähnlich viele Punkte gemacht hätten und ich jedes Spiel von Anfang an gespielt hätte, hätte ich beinahe so viel verdient wie in der Meistersaison.

Wer hat das bei Sturm nicht akzeptiert?

Oliver Kreuzer hat verhandelt, aber ich glaube, er hat damals schon keine richtige Entscheidungsgewalt mehr gehabt. Wie ich das Angebot abgegeben habe, hat es von Sturm geheißen, das machen sie nicht. Dann hab ich nichts mehr gehört. Deswegen hab ich mich umgeschaut und es ist mit Vaduz sehr konkret geworden. Einen Tag bevor ich nach Vaduz gefahren bin, hat mich Franco Foda angerufen und gesagt, dass sie mein Angebot doch annehmen würden. Am selben Tag hat Klaus Salmutter mitgeteilt, dass er eine Auszeit nehmen wird. Ich bin mir dann verarscht vorgekommen, und war mir mit Vaduz eigentlich auch schon einig. Weil man sein Wort halten soll, bin ich nach Vaduz gegangen. Im Nachhinein könnte ich mir jetzt natürlich in den Arsch beißen. Aber gut, es ist so passiert, und alles bereue ich ja auch wieder nicht.

Was bereust du nicht an diesem Experiment?

Es war trotz allem eine sehr schöne Zeit. Es geht ja nicht nur um Sportliches. Ich hab das Leben dort genossen, sehr viele neue Freunde gefunden. Und man muss auch aus negativen Erfahrungen das Positive mitnehmen. Sonst bist du irgendwann ganz unten und weißt nicht mehr, wie du wieder rauskommst. Fußballprofi ist ein Traumberuf, das Fußballbusiness aber ein Scheißgeschäft!

Du hast gesagt, dass Oliver Kreuzer bei deiner möglichen Vertragsverlängerung keine Entscheidungsgewalt mehr hatte. Franco Foda hatte diese dafür umso stärker. Du hast den Trainer, den Manager aber auch den Menschen Franco Foda während seiner gesamten Sturm-Zeit erlebt. Was war er für Sturm?

Für mich ist Franco Foda der Steve Jobs von Sturm Graz. Er hat Sturm übernommen, als wir Spieler jeden Tag auf den Anruf gewartet haben, dass wir nicht mehr zum Training kommen brauchen. Mit seinem, durchaus eigenwilligen, Stil hat er Sturm in Österreich wieder ganz nach oben gebracht und zu einem richtig guten Verein gemacht. Das ist sicher sein Hauptverdienst.

Was ist so eigenwillig am Stil von Franco Foda?

Er hat einen gewissen Weg, den er im Kopf hat – und diesen verfolgt er ohne Rücksicht auf Verluste. Etwas überspitzt und hart gesagt. Aber wenn sich Steve Jobs von jedem dreinreden hätte lassen, würden wir kein iPhone haben. Bei Sturm hat Franco natürlich die Möglichkeit gehabt, sich den Verein so herzurichten, wie er ihn wollte. Und er hat damit einfach verdammt viel Erfolg gehabt.

Samir Muratovic hat einmal gesagt, dass Franco Foda sein ungezügeltes Spiel lange forciert und sogar verteidigt hat, während er gegen Ende der Ära Foda von diesem als, wir sprechen jetzt in erster Linie vom Spiel am Platz, zu disziplinlos bezeichnet wurde. Hat sich der Trainer Foda so stark verändert?

Ja, hundertprozentig. Franco Foda ist aber noch ein sehr junger Trainer, der sich stark weiterentwickelt hat. 2007 oder 2008 haben wir wahrscheinlich den schönsten Fußball in Österreich gespielt, aber in Wirklichkeit die Heidelbeeren gewonnen. Deswegen wird er sich gedacht haben, er muss auch einmal etwas anderes ausprobieren. Die Spielweise war dann vielleicht nicht mehr so schön, aber erfolgreich. Unter dem Strich hat sich jeder gefreut, als wir mit dem Teller am Hauptplatz waren.

Aber das ist ein schmaler Grat. Wenn du im Stadion keine schönen Kombinationen zeigst, mit dem Spiel keine Begeisterung mehr erzeugen kannst und dann auch noch die Ergebnisse zu wackeln beginnen kann es recht bald ungemütlich werden.

Es ist ein Balanceakt. Und heuer ist dieser in die Hose gegangen. Aber es war irgendwie auch klar, dass du nicht jedes Jahr um die Meisterschaft mitspielen kannst. Außerdem kann man die Spielweise halt nicht so einfach und so schnell wieder umstellen. Du hast mit einem effektiven Fußball die Meisterschaft gewonnen, warum sollten wir das umstellen? Außerdem war das heuer meiner Meinung nach nicht so schlecht, oft haben Kleinigkeiten entschieden. Was ist weenn gegen die Admira nach 0:3-Rückstand und Unterzahl das reguläre Tor zum 3:3 gegeben worden wäre? Vielleicht spielst du dann auch heuer wieder um die Meisterschaft.

Wie hat sich deine Spielweise in den letzten Jahren eigentlich geändert? Du warst ja Teil des schönen und des effizienten Fußballs.

Ich hab im letzten Jahr offensiv einfach nicht mehr die Freiräume gehabt. Aber ich bin nicht vom Trainer eingeschränkt worden, es hat mir meine Spielintelligenz gesagt, dass wir weniger Tore bekommen müssen. Vorne hatten wir zudem mit Szabics und Kienast die Qualität, immer ein Tor zu machen.

Du hast dir im August 2009 im Cup-Spiel gegen St. Johann das Kreuzband gerissen – zu einem Zeitpunkt, als du bei Sturm-Fans beinahe unantastbar warst. Nach deinem Comeback wurde die Kritik an dir als Spieler immer lauter. Wie bist du mit dieser neuen Situation umgegangen?

Ich hab mit Kritik kein Problem. Ich hab’s ja auch verstanden, wenn die Leute gesagt haben, dass der zu viel quer gespielt hat. Aber wenn du Ballbesitz hast, kann dir halt einmal wenig passieren. Das war damals unsere Spielweise, unsere Stärke. Da muss man halt oft quer spielen. Aber ok, die Leute wollen im Zentrum halt lieber Xavi sehen. Ich hätte auch immer steil spielen können – dann wären am Ende bei mir fünf Assists und eine 90-prozentige Fehlpassquote gestanden.

Ivan Osim hat immer gesagt, der Ball muss schnell laufen, nicht unbedingt die Spieler. Diese Philosophie hat bei Sturm ja noch einige Jahre nachgewirkt, und du warst fixer Bestandteil davon. Plötzlich hat’s aber geheißen, du spielst zu langsam. Hat dich das verstört?

Nein! Ich hab immer gesagt, ich spiel von mir aus die schlechteste Saison meines Lebens, wenn die Mannschaft Erfolg hat. Ihr Journalisten könnt mich jedes Spiel zerreißen, wenn am Ende drei Punkte für die Mannschaft stehen.

Kann man so selbstlos sein?

Ja, wirklich. Ich nehm jedesmal einen Punkt bei der Benotung, wenn wir am Ende Meister werden. Aber hier muss man schon auch sagen, dass die Kritik der Medien in Österreich überschaubar ist. In Deutschland und England geht’s da anders zu.

Wie nah ging dir der überraschende Abgang von Klaus Salmutter?

Es hat mich nicht verwundert, dass er das gemacht hat. Einzig der Zeitpunkt war überraschend, weil er noch ein Jahr Vertrag gehabt hätte. Aber ok, der Sali ist so, und das ist gut so. Er ist einer meiner besten Freunde und ich kann hundertprozentig verstehen, warum er das gemacht hat.

Warum hat er sich diese Auszeit genommen?

Das will ich nicht sagen, das soll er selbst machen.

Aber das war’s wohl mit seiner Fußballerkarriere, oder?

Naja. Michael Jordan war einmal kurz Baseball-Spieler und hat dann wieder die NBA gewonnen. Im Sport ist alles möglich. Ich hab den Sali vor Kurzem getroffen und er sieht topfit aus. Man soll nie nie sagen.

Du hast dich sehr früh für eine Profi-Karriere entschieden und damals die Matura nicht mehr gemacht. War das ein richtiger Weg, oder bereust du ihn heute manchmal?

Beides. Ich würd den Weg zum Profi jederzeit wieder so gehen – aber desto näher du zum Karriereende kommst, desto eher greifst du dir auf den Kopf.

Wie lange willst du eigentlich noch spielen?

So lange es geht. Es ist ein Superberuf und meiner Meinung nach musst du diese Zeit vollends auskosten. Ich bin 28 und viermal beim Knie operiert worden. Ich weiß also, dass so eine Karriere schneller vorbei sein kann als man will. Ich kann also nicht sagen, ich will bis 34, 35 oder halt wie der Mario Haas – wie alt ist er, 44? – spielen. (lacht) So lange ich mich fit fühle, werde ich auch spielen.

Herbert Lackner hat vor kurzem im Nachrichtenmagazin profil geschrieben, dass “es Dinge gibt, die keine große Sache, aber äußerst lästig sind.” Liechtenstein ist laut Lackner eines dieser Dinge.

Ui. Das werd ich bei meinem nächsten Vaduz-Besuch besser nicht zitieren. Große Sache ist Liechtenstein sicher nicht, aber als lästig hab ich es nicht empfunden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Igitt, rot!

Kienzl Alarm!

Baldur ausrücken bitte, mit der großen Kanone.

Ahnt wer, woher die Angebote kommen? Wiener Neustadt wär ich mir ziemlich sicher. WAC? Und hat Kienzl einen Berater?

Übrigens: Der Fairness halber sollte man Interviews von Sturm12 eher nicht ganz hierher kopieren, für die Arbeit die sie sich fürs Interview machen haben sie wohl auch die Klicks verdient, oder? Einfach verlinken. Oder bin ich der Einzige der so denkt?

bearbeitet von Gustl_B

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Inside everyone there´s a litte nut!"

Ich hätte bei eine Link wohl nicht draufgedrückt! Jetzt habe ich es gelesen und spreche sturm12 mein Lob für dieses Interview auf diese Weise aus.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Igitt, rot!

Ich hätte bei eine Link wohl nicht draufgedrückt! Jetzt habe ich es gelesen und spreche sturm12 mein Lob für dieses Interview auf diese Weise aus.

Dann darfst du dich hier offiziell fürs freeloaden revanchieren:

http://www.sturm12.at/2012/05/31/franco-foda-ist-der-steve-jobs-von-sturm-graz/

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr bekannt im ASB

steve jobs des sk sturm. find ich nett als beschreibung und könnte auch hinkommen. mit allen guten und schlechten seiten.

sehr gutes Interview, Markus Zottler und Heimo Mürzl habens drauf!

Kienzl: Fußballprofi ist ein Traumberuf, das Fußballbusiness aber ein Scheißgeschäft!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.