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Beruf: ASB-Poster

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1. Lässige Grafik

2. Freut mich für Madl!

3. Wtf, wusste nicht, dass es einen 2. Spieler gibt der Moussa Dembele heißt, und auch noch beim Exclub des Tottenham Spielers spielt, wie skurril!

bearbeitet von froehlix

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Im ASB-Olymp

Kenne die Situation nicht genau aber das er statt Garbutt spielt wundert mich schon sehr, obwohl der "nur" geliehen ist auch, keine Ahnung ob Kaufoption. Freut mich richtig für ihn.

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Postinho

Spricht man Madl in London wie Mädel aus? ;)

Der Kommentator sagt recht normal Madl.

Spielt als rechter IV in einem 3-5-2 und macht das bisher ziemlich gut.

bearbeitet von BurgiB

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ASB-Gott

Von seiner gradlinigen Spielweise her, ist passt er voll auf die Insel. Spätenstens, wenn er ein paar seiner last Minute Sliding tackles macht tragen ihn die Fans auf Händen.

Jetzt muss er nur noch recherchieren, wer der Kainz der Championship ist. ;)

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letzter Zehner

Jetzt muss er nur noch recherchieren, wer der Kainz der Championship ist. ;)

Eine Kainz-Grätsche gegen Joey Barton wäre mal fein. Wäre gespannt ob Madl das Echo ohne Bruch überstehen würde. :D

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„Hau 100 Prozent raus“

Michael Madl über sein bärenstarkes Debüt für Fulham, warum er so cool blieb und wieso Ex-Klub Sturm ihm ein perfektes Wochenende verhaute

Jetzt noch ein Dreier für Sturm und das Wochenende ist perfekt“, lachte Michi Madl, als die „Steirerkrone“ ihm am Samstag zum starken Debüt gratulierte. Sein Ex-Klub konnte damit zwar nicht dienen, aber der Steirer hatte dennoch allen Grund zur Freude. In seinem ersten Spiel für den englischen Zweitligisten gelang dem Innenverteidiger ein imposanter Einstand. 61 Prozent gewonnene Zweikämpfe, 84 Prozent angekommene Pässe beim 3:1-Sieg vor über 17.000 Fans im Londoner Derby gegen die Queens Park Rangers. „Mein erstes Spiel und dann gleich der Derbysieg – das ist schon ein ganz spezieller Moment für mich. Ich bin unglaublich happy“, strahlte Mike nach seiner Premiere. Als der 27-Jährige erfuhr, dass er ausgerechnet im brennheißen Derby erstmals zum Zug kommt, blieb er cool: „Ich hab mir nur gesagt: Hau 100 Prozent raus!“

Auf das Sturm-Spiel gegen den WAC wollte Madl nach seinem Triumph aber nicht verzichten. Die Eltern in Kobenz machten es möglich, dass ihr Bua via Facetime (!) mehr schlecht als recht die zweite Hälfte verfolgen konnte…

Krone-Printausgabe

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