Die Schiedsrichter der österreichischen Bundesliga

[ImmerWiederRapidWien]

Traunseelaskler schrieb vor 14 Minuten:

Weil ich es gerade erst gesehen habe - ich finde das gestrige Interview von Weinberger zur gesamten Thematik sehr gut:

https://www.skysportaustria.at/mediathek/weinberger-ueber-sturm-posting-verein-sollte-ein-zeichen-setzen/

In dem Zusammenhang. Ich war da etwas von Jauks Interview in der Halbzeit enttäuscht. Jauk ist ja nach allem, was ich mitbekomme, ein reflektierter und intelligenter Mensch. Dem wäre doch kein Zacken aus der Krone gefallen, da im Interview zu sagen "bei aller Kritik an Schiedsrichterleistungen, als Präsident muss man ein Vorbild sein und darf nicht auf den Platz laufen und den Schiedsrichter zur Rede stellen. Das tut mir Leid. Das Posting wurde zum Glück runtergenommen, das tut uns leid und war unnötig." Stattdessen druckst er da deppert herum, fand ich sehr schade.

bearbeitet 10. Mai von ImmerWiederRapidWien

[Traunseelaskler]

ImmerWiederRapidWien schrieb vor 5 Minuten:

In dem Zusammenhang. Ich war da etwas von Jauks Interview in der Halbzeit enttäuscht. Jauk ist ja nach was allem, was ich mitbekomme, ein reflektierter und intelligenter Mensch. Dem wäre doch kein Zacken aus der Krone gefallen, da im Interview zu sagen "bei aller Kritik an Schiedsrichterleistungen, als Präsident muss man ein Vorbild sein und darf nicht auf den Platz laufen und den Schiedsrichter zur Rede stellen. Das tut mir Leid. Das Posting wurde zum Glück runtergenommen, das tut uns leid und war unnötig." Stattdessen druckst er da deppert herum, fand ich sehr schade.

Dazu kommt noch, dass er eigentlich eine Funktion bei der Bundesliga inne hat.

[soccerfreak89]

raumplaner schrieb vor 22 Stunden:

so ist es.

das ist wirklich der größte schwachpunkt am österreichischen schiedsrichterwesen.

ein bisserl mehr lockerheit am platz (ich kann keinen schiedsrichter verstehen, der emotionen am platz gegen sich ernst nimmt), ein bisserl mehr ehrlichkeit nach dem spiel (das hat sich gottseidank eh schon gebessert, inzwischen werden fehler oft eingestanden oder deren zustandekommen erklärt und nicht mit absurden argugmenten verteidigt) und schon würde da viel wind aus den segeln genommen werden. weil dann sind's halt strittige situationen, in denen ein mensch entscheidet und darüber kann man diskutieren.

Weil du als Schiedsrichter, vor allem im Amateurbereich, immer damit rechnen musst, egal wie gut du pfeifst, dass einer dich nicht nur beschimpft, sondern auch tätlich attackiert.

[Silva]

GrazTiefschwarz schrieb am 10.5.2025 um 09:54 :

Ist sicher noch nie vorgekommen, dass ein Präsident nach dem Spiel mit dem Schiedsrichter diskutiert hat.

Wäre mir tatsächlich noch nicht so oft aufgefallen. Bei Rapid könnte ich mich nicht erinnern, dass der Sportdirektor diskutiert hätte, beim Präsidenten bin ich mir ziemlich sicher. Bei Sturm ist es in den letzten drei Jahren nun schon zu einem körperlichen Übergriff vom Sportdirektor (inb4: wAr Ja NuR a BeRüHrUnG) und einem Platzsturm vom Präsidenten/Bundesliga-Aufsichtsrat gekommen.

Gegenbeispiele sind gerne erlaubt. In allen Fällen gebe ich gerne zu Protokoll, dass es da klare Sanktionen braucht oder gebraucht hätte. Nach dem Abpfiff braucht niemand auf den Platz gehen, um den Schiedsrichter zu kritisieren. Bei Spielern und Trainer kann man gerne etwas weniger streng sein, aber bei jedem anderen muss es rascheln. Sie werden es dann schon lernen.

bearbeitet 11. Mai von Silva

[Ray09]

raumplaner schrieb am 10.5.2025 um 12:55 :

so ist es.

das ist wirklich der größte schwachpunkt am österreichischen schiedsrichterwesen.

ein bisserl mehr lockerheit am platz (ich kann keinen schiedsrichter verstehen, der emotionen am platz gegen sich ernst nimmt), ein bisserl mehr ehrlichkeit nach dem spiel (das hat sich gottseidank eh schon gebessert, inzwischen werden fehler oft eingestanden oder deren zustandekommen erklärt und nicht mit absurden argugmenten verteidigt) und schon würde da viel wind aus den segeln genommen werden. weil dann sind's halt strittige situationen, in denen ein mensch entscheidet und darüber kann man diskutieren.

am platz darf ruhig viel passieren. das muss auch nicht zwanghaft sanktioniert werden. kein kindisches "das wird zur anzeige kommen!" kommen vom schiedsrichter, aber wenn der schiedsrichter das stadion verlässt, dann hat gegen seine person ruhe zu herrschen.

es muss wieder menschlicher werden und da wäre der zugang, dass man schiedsrichter zur heiligen unantastbaren person macht, natürlich der komplett falsche ansatz.

Sehe ich zum Beispiel komplett anders. Emotionen hin oder her, kein Mensch sollte so mit anderen Menschen umgehen dürfen, wie es teilweise Spieler und auch Fans mit Schiedsrichtern oder auch anderen Fans tun.

Wenn man menschlicher werden sollte, sollten jene Leute beginnen, die ihre Aggressionen nicht im Griff haben und an anderen Menschen raus lassen. Ich hatte auch oft negative Emotionen auf dem Spielfeld und auch neben dem Platz, das war aber kein Grund für mich, andere derart zu behandeln.

[raumplaner]

Ray09 schrieb vor 21 Minuten:

Sehe ich zum Beispiel komplett anders. Emotionen hin oder her, kein Mensch sollte so mit anderen Menschen umgehen dürfen, wie es teilweise Spieler und auch Fans mit Schiedsrichtern oder auch anderen Fans tun.

Wenn man menschlicher werden sollte, sollten jene Leute beginnen, die ihre Aggressionen nicht im Griff haben und an anderen Menschen raus lassen. Ich hatte auch oft negative Emotionen auf dem Spielfeld und auch neben dem Platz, das war aber kein Grund für mich, andere derart zu behandeln.

also hast du die negativen emotionen in dich hineingefressen und hast nichts gesagt? kein gesang, kein pfeifen, nichts?

da kannst gleich geisterspiele auch abhalten. und selbst dann wirst du spieler fluchen hören, trainer schimpfen. hoffentlich. weil es wär sonst kein sport mehr.

wie gesagt, menschlicher werden. das heißt eben nicht, eine sterile umgebung zu schaffen, wo alles verboten ist.

[SBlumens]

GrazTiefschwarz schrieb am 10.5.2025 um 09:54 :

Ist sicher noch nie vorgekommen, dass ein Präsident nach dem Spiel mit dem Schiedsrichter diskutiert hat.

Das ist laut IFAB-Regelwerk auf dem Spielfeld verboten und mit einem Feldverweis zu ahnden (siehe Faksimile unten).

Es war regeltechnisch ein Fehler von SR Gishamer, dass er Jauk nicht des Feldes verwiesen bzw. danach angezeigt hat.

Ich verstehe zwar, dass er es das nicht auf dem Spielfeld gemacht hat, um die Emotionen nicht noch zu vergrößern. Aber er hätte das im Spielertunnel nachholen müssen.

raumplaner schrieb am 10.5.2025 um 12:55 :

am platz darf ruhig viel passieren. das muss auch nicht zwanghaft sanktioniert werden. kein kindisches "das wird zur anzeige kommen!" kommen vom schiedsrichter, aber wenn der schiedsrichter das stadion verlässt, dann hat gegen seine person ruhe zu herrschen.

Gerade auch auf dem Platz darf der SR kein Freiwild sein.

Silva schrieb am 11.5.2025 um 13:52 :

Wäre mir tatsächlich noch nicht so oft aufgefallen. Bei Rapid könnte ich mich nicht erinnern, dass der Sportdirektor diskutiert hätte, beim Präsidenten bin ich mir ziemlich sicher. Bei Sturm ist es in den letzten drei Jahren nun schon zu einem körperlichen Übergriff vom Sportdirektor (inb4: wAr Ja NuR a BeRüHrUnG) und einem Platzsturm vom Präsidenten/Bundesliga-Aufsichtsrat gekommen.

Gegenbeispiele sind gerne erlaubt. In allen Fällen gebe ich gerne zu Protokoll, dass es da klare Sanktionen braucht oder gebraucht hätte. Nach dem Abpfiff braucht niemand auf den Platz gehen, um den Schiedsrichter zu kritisieren. Bei Spielern und Trainer kann man gerne etwas weniger streng sein, aber bei jedem anderen muss es rascheln. Sie werden es dann schon lernen.

Dass Schicker für seine Tätlichkeit gegen Weinberger nur 500 € zahlen musste, ist z.B. so  ein Fall, der exemplarisch verdeutlicht, warum die SR so unzufrieden mit den Entscheidungen des Strafsenats sind.

Salzburg-Präsident Lürzer wurde für ein ähnliches Vergehen (leichter Rempler gegen den 4. SR im EL-Spiel im Mai 2018 gegen Marseille im Spielertunnel) von der UEFA sofort mit einer dreimonatigen Funktionssperre belegt.

Dass die 500-€-Strafe für Schicker überhaupt keine Abschreckung war, beweist ja sein Kniefall danach vor SR Ebner. Erst dann wurde er zu einer Funktionssperre verurteilt.

Obwohl diese nur 1 Monat betrug und damit deutlich niedriger als jene für Lürzer war, war die Aufregung wg. der Strafe trotzdem groß.  

raumplaner schrieb am 12.5.2025 um 09:30 :

also hast du die negativen emotionen in dich hineingefressen und hast nichts gesagt? kein gesang, kein pfeifen, nichts?

da kannst gleich geisterspiele auch abhalten. und selbst dann wirst du spieler fluchen hören, trainer schimpfen. hoffentlich. weil es wär sonst kein sport mehr.

wie gesagt, menschlicher werden. das heißt eben nicht, eine sterile umgebung zu schaffen, wo alles verboten ist.

Es macht aber schon der Ton die Musik. Also ist es schon erheblich, wer was wann und wo macht.

Ein Präsident kann natürlich auch Emotionen zeigen bzw. haben, aber er hat nach einem Spiel nichts auf dem Spielfeld zu suchen. 

Wenn er mit einer SR Probleme hat, soll er sich das bitte mit ihm in dessen Kabine ausmachen.

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Faksimile aus dem IFAB-Regelwerk Regel 12 ("Fouls und sonstiges Fehlverhalten")

bearbeitet 17. Mai von SBlumens

[raumplaner]

SBlumens schrieb vor einer Stunde:

Es macht aber schon der Ton die Musik. Also ist es schon erheblich, wer was wann und wo macht.

Ein Präsident kann natürlich auch Emotionen zeigen bzw. haben, aber er hat nach einem Spiel nichts auf dem Spielfeld zu suchen. 

Wenn er mit einer SR Probleme hat, soll er sich das bitte mit ihm in dessen Kabine ausmachen.

aber warum sollte es jetzt besser sein, wenn er das in der kabine mit ihm ausmacht?

also ich würde mich als schiedsrichter 100x wohler fühlen, wenn solche gespräche in der öffentlichkeit stattfinden, wo eine kamera und vielleicht sogar ein mikrofon dabei ist.

abgesehen davon weiß ich eh nicht, wieso du mir mit einem präsidenten kommst. mit "am platz darf ruhig viel passieren." geht's jetzt nicht darum, dass jeder aufs spielfeld laufen darf, sondern dass im zuge des spiels dinge zum spiel gehören (und ja, die gehören zum fußball, zumindest bis heute ist das so), die danach eben absolut ungebracht sind.

"schiri, wir wissen wo dein auto steht" gesänge sind ok - selbst wenn dabei jemand nicht nur spaß versteht, sondern sogar in dem moment tatsächlich einen groll hat und aggressiv wäre. das hat aber mit dem verlassen des stadions aufzuhören. 
posten des kennzeichen des fahrzeugs in sozialen medien wäre es nicht. oder sogar die adresse bekanntgeben und drohungen ausprechen, sogar gegen verwandte des schiedsrichter. das muss absolut tabu sein und da ist auch in erster linie polizei und staatsanwaltschaft gefragt, dass solche dinge auch sanktioniert werden.

diesen - gigantischen! - unterschied gilt es zu beachten.

wer glaubt, dass man das grobes fehlverhalten in den griff bekommt, wenn es bereits mit gelb sanktioniert wird, wenn ein spieler, der keine schleife trägt, mit dem schiedsrichter spricht, ist sehr optimistisch.

[SBlumens]

raumplaner schrieb vor 33 Minuten:

aber warum sollte es jetzt besser sein, wenn er das in der kabine mit ihm ausmacht?

Z.B. weil es so etwas wie eine Außendarstellung bzw. eine Vorbildwirkung des Profifußballs gibt. Und wenn dort schon kein Respekt vor SR herrscht wie soll er dann im Amateur- und NW-Bereich herrschen?

raumplaner schrieb vor 33 Minuten:

also ich würde mich als schiedsrichter 100x wohler fühlen, wenn solche gespräche in der öffentlichkeit stattfinden, wo eine kamera und vielleicht sogar ein mikrofon dabei ist.

Da man als SR in der SR-Kabine nicht mit einem Funktionär alleine ist, würde ich mich dort deutlich wohler fühlen als auf dem Spielfeld, noch dazu, wo es ja nicht sofort nach Spielende zu diesem Gespräch kommt, sondern mit Zeitverzug und da meistens die Gemüter schon abgekühlt sind - abgesehen davon, dass zur Rede stellen des SR auf dem Spielfeld prinzipiell verboten ist.

raumplaner schrieb vor 33 Minuten:

abgesehen davon weiß ich eh nicht, wieso du mir mit einem präsidenten kommst. mit "am platz darf ruhig viel passieren." geht's jetzt nicht darum, dass jeder aufs spielfeld laufen darf, sondern dass im zuge des spiels dinge zum spiel gehören (und ja, die gehören zum fußball, zumindest bis heute ist das so), die danach eben absolut ungebracht sind.

Vielleicht weil Jauk in diesem Thread das Thema war? Aber du kannst gerne Präsident mit Trainer, Sportdirektor, Zeugwart etc. austauschen. Die haben alle in der Pause bzw. nach Spielschluss den SR auf dem Spielfeld nicht zur Rede zu stellen. Sollten sie das tun, ist das mit einem Feldverweis zu sanktionieren. Da ist die Regel 12 klar und eindeutig.

raumplaner schrieb vor 33 Minuten:

wer glaubt, dass man das grobes fehlverhalten in den griff bekommt, wenn es bereits mit gelb sanktioniert wird, wenn ein spieler, der keine schleife trägt, mit dem schiedsrichter spricht, ist sehr optimistisch.

Wenn die SR diese neue Vorgabe in den ersten Runden der Meisterschaft konsequent so angewandt hätte wie es laut Regelwerk vorgeschrieben ist, hätte man jetzt weniger Probleme. Diesen Vorwurf müssen sich die SR gefallen lassen. Selbst Schuld!

bearbeitet 12. Mai von SBlumens

[Ray09]

raumplaner schrieb vor 3 Stunden:

also hast du die negativen emotionen in dich hineingefressen und hast nichts gesagt? kein gesang, kein pfeifen, nichts?

da kannst gleich geisterspiele auch abhalten. und selbst dann wirst du spieler fluchen hören, trainer schimpfen. hoffentlich. weil es wär sonst kein sport mehr.

wie gesagt, menschlicher werden. das heißt eben nicht, eine sterile umgebung zu schaffen, wo alles verboten ist.

Also kann man Emotionen nur verarbeiten in dem man flucht, schimpft und andere attackiert?

Was für ein Schwachsinn, gegen eine normale Diskussion sagt niemand etwas. Ein Armtszeugnis für die Menschheit, wer so denkt.

[raumplaner]

Ray09 schrieb vor 1 Stunde:

Also kann man Emotionen nur verarbeiten in dem man flucht, schimpft und andere attackiert?

Was für ein Schwachsinn, gegen eine normale Diskussion sagt niemand etwas. Ein Armtszeugnis für die Menschheit, wer so denkt.

eigentlich eh lustig, dass du glaubst deine emotionen im griff zu haben und dann andere user beleidigst

aber ich find's eh gut, dass du deine emotionen herauslässt. macht dich menschlicher. eingestehen solltest es dir halt noch, weil sonst ist's ein armutszeugnis. nicht für die menschheit, aber für dich.

[Ray09]

raumplaner schrieb vor 27 Minuten:

eigentlich eh lustig, dass du glaubst deine emotionen im griff zu haben und dann andere user beleidigst

aber ich find's eh gut, dass du deine emotionen herauslässt. macht dich menschlicher. eingestehen solltest es dir halt noch, weil sonst ist's ein armutszeugnis. nicht für die menschheit, aber für dich.

Zeig mir die Beleidigung!

Viele leben halt in einer Egogesellschaft.

[miffy23]

Silva schrieb am 11.5.2025 um 13:52 :

Wäre mir tatsächlich noch nicht so oft aufgefallen. Bei Rapid könnte ich mich nicht erinnern, dass der Sportdirektor diskutiert hätte, beim Präsidenten bin ich mir ziemlich sicher. Bei Sturm ist es in den letzten drei Jahren nun schon zu einem körperlichen Übergriff vom Sportdirektor (inb4: wAr Ja NuR a BeRüHrUnG) und einem Platzsturm vom Präsidenten/Bundesliga-Aufsichtsrat gekommen.

Gegenbeispiele sind gerne erlaubt. In allen Fällen gebe ich gerne zu Protokoll, dass es da klare Sanktionen braucht oder gebraucht hätte. Nach dem Abpfiff braucht niemand auf den Platz gehen, um den Schiedsrichter zu kritisieren. Bei Spielern und Trainer kann man gerne etwas weniger streng sein, aber bei jedem anderen muss es rascheln. Sie werden es dann schon lernen.

Immerhin nähert man sich mit solchen Aktionen jedenfalls dem hohen Fair Play Niveau von Vorzeigeligen wie der Süper Lig.

[sebold]

Ich verstehe, dass sich die Schiris wehren, keine Frage. Ich würde mir halt trotzdem auch etwas Selbstkritik wünschen. 
Fast jedes Wochenende gibt es Entscheidungen, die eigentlich durch den VAR glasklar widerlegt werden können, trotzdem passieren derartige Fehler. Der letzte erst wieder im Derby, dass das Einsteigen von Sangare nur irgendwie regeltechnisch nicht rot sein kann, ist absolut unverständlich. Jäger lässt weiterlaufen, der VAR greift nicht ein, dass kann es einfach echt nicht mehr sein.

[miffy23]

sebold schrieb vor 1 Stunde:

Ich verstehe, dass sich die Schiris wehren, keine Frage. Ich würde mir halt trotzdem auch etwas Selbstkritik wünschen. 
Fast jedes Wochenende gibt es Entscheidungen, die eigentlich durch den VAR glasklar widerlegt werden können, trotzdem passieren derartige Fehler. Der letzte erst wieder im Derby, dass das Einsteigen von Sangare nur irgendwie regeltechnisch nicht rot sein kann, ist absolut unverständlich. Jäger lässt weiterlaufen, der VAR greift nicht ein, dass kann es einfach echt nicht mehr sein.

Die Schiris entschuldigen sich wiederholt für Fehlentscheidungen und erkennen diese an.