#23 Matthias Braunöder


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elmod schrieb vor 3 Minuten:

Hat mit der Austria oder dem Trainer, wer auch immer, nichts zu tun. Er will einfach die ganz große Karriere machen. Ähnlich wie seinerzeit bei Gorgon. 

Könnte auch ein Punkt sein wieso seine Leistungen dann auch etwas stagniert haben - und ich mein das nicht als Kritik. Ich glaub schon dass er sich mit 21 oder 22 schon "weiter" gesehen hat und er sich eigentlich schon auf einer anderen Bühne präsentieren wollte. Kann mir schon vorstellen dass das auch zach ist, wenn ich weiß ich hab schon besser gespielt und war näher am Transfer dran den ich mir vorstelle, als aktuell. Für ihn ist der "Umweg" über Como jetzt vermutlich eh die ideale Lösung wenn er weiter Leistung bringt, für uns ist es halt zäh, weil wir weniger Ablöse generieren werden als ich gehofft hätte.. 

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systemoverload schrieb vor 1 Minute:

Fakt ist, dass das nicht jeder tut und jeder seine Stärken und Schwächen hat. Stell ich Messi als Zielspieler im Wimmer System auf wird er weniger bringen als falsche 9

Fakt ist auch, dass man mit so verkürzten Aussagen am besten nicht über Fußball diskutiert.

Fakt ist dass eine Diskussion immer voll zäh wird wenn Leute mit "Fakt ist" anfangen, da sind wir uns absolut einig :D

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ASB-Legende
J.E schrieb vor 3 Stunden:

Das glaube ich natürlich, es wird in keiner zu Como gezwungen haben. Ein unbedingtes Wegwollen sah ich bei Kayode und nicht bei Braunöder. 

Er hat ja im Winter wieder verlängert.

Ist doch für ihn auch ein sicherer Hafen, falls es in Italien nicht klappt. Zumindest weiß er was ihn bei uns vermutlich erwarten wird. Was, wenn er im Sommer keinen Verein findet, der ihn zu guten Konditionen verpflichtet? Ich denke beide Seiten waren nicht zufrieden, man hat eine Lösung gefunden die für Beide passt. Ich finde da gibt es schlimmeres. 

Braunöder hat den Wechsel benötigt, da er sich mMn bei uns NICHT weiterentwickelt hat (egal ob unter Wimmer oder Schmid). Dazu hat er seine Ausbildung hier bekommen und ich würde meinen, dass er das trotz aller Probleme der letzten Monate, zu schätzen weiß.

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V.I.P.
Austria_WAC schrieb vor 6 Minuten:

Ist doch für ihn auch ein sicherer Hafen, falls es in Italien nicht klappt. Zumindest weiß er was ihn bei uns vermutlich erwarten wird. Was, wenn er im Sommer keinen Verein findet, der ihn zu guten Konditionen verpflichtet? Ich denke beide Seiten waren nicht zufrieden, man hat eine Lösung gefunden die für Beide passt. Ich finde da gibt es schlimmeres. 

Braunöder hat den Wechsel benötigt, da er sich mMn bei uns NICHT weiterentwickelt hat (egal ob unter Wimmer oder Schmid). Dazu hat er seine Ausbildung hier bekommen und ich würde meinen, dass er das trotz aller Probleme der letzten Monate, zu schätzen weiß.

da bin ich ja deiner meinung, deshalb schreibe ich ja, dass er nicht unbedingt wegwollte, wenn er im sommer eventuell wieder andocken wird 

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ASB-Legende
J.E schrieb vor 6 Minuten:

da bin ich ja deiner meinung, deshalb schreibe ich ja, dass er nicht unbedingt wegwollte, wenn er im sommer eventuell wieder andocken wird 

Also ich glaube wenn das Angebot gepasst hätte schon - scheint es aber nicht, deswegen der Kompromiss mit Como.

Nach Russland oder Aserbaidschan, wäre er vermutlich nicht gegangen.

Edit: und wenn es im Sommer passend ist, dann geht er. Ich denke er hat einen engeren Rahmen als Jukic, wenn es um neue Vereine geht. Nach deiner "strengen" Argumentation, müsste er ja z.B. auch zum FavAC gehen, wenn er "unbedingt" weg will.

bearbeitet von Austria_WAC

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V.I.P.
Austria_WAC schrieb vor 6 Minuten:

Also ich glaube wenn das Angebot gepasst hätte schon - scheint es aber nicht, deswegen der Kompromiss mit Como.

Nach Russland oder Aserbaidschan, wäre er vermutlich nicht gegangen.

Edit: und wenn es im Sommer passend ist, dann geht er. Ich denke er hat einen engeren Rahmen als Jukic, wenn es um neue Vereine geht. Nach deiner "strengen" Argumentation, müsste er ja z.B. auch zum FavAC gehen, wenn er "unbedingt" weg will.

ja, so interpretierte ich das: "ER wollte unbedingt weg" von Elmod, als alternativlos, nur weg, egal wohin

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Superkicker
tifoso vero schrieb vor 19 Minuten:

Bist du dir da ganz sicher? Wie ist es dann mit Leverkusen? 

Naja,die haben geld um die richtigen zu holen?

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J.E schrieb vor 2 Minuten:

ja, so interpretierte ich das: "ER wollte unbedingt weg" von Elmod, als alternativlos, nur weg, egal wohin

Das sagt Mots eh auch selbst: vielleicht nicht in genau dem Wortlaut - aber mit genau der Message. 

valentin1911 schrieb am 5.4.2024 um 15:04 :

„ Und dann war für mich klar, dass ich mich auf jeden Fall verändern möchte.“ 

„Das ist wirklich ein sehr sehr spannendes Projekt und deshalb wollte ich‘s auch im Winter auf jeden Fall machen“

 

 

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ASB-Legende
Pegby schrieb vor 34 Minuten:

Naja,die haben geld um die richtigen zu holen?

Klar im Gegensatz zu uns. Aber es weist darauf hin, dass man ein bestimmtes Spielsystem anstrebt (vom Verein durch den dafür richtigen Trainer vorgegeben) und nicht auf "man sollte ein System an Spieler anpassen,gute Trainer machen so". 

Vereine sind auf Dauer nur dann wirklich erfolgreich, wenn sie ein klares Konzept bzw. eine klare Philosophie haben. Die größten Vereine der Welt sind ein gutes Beispiel dafür, wenn auch nicht alle wie z.B. PSG. 

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tifoso vero schrieb vor 1 Stunde:

Klar im Gegensatz zu uns. Aber es weist darauf hin, dass man ein bestimmtes Spielsystem anstrebt (vom Verein durch den dafür richtigen Trainer vorgegeben) und nicht auf "man sollte ein System an Spieler anpassen,gute Trainer machen so". 

Vereine sind auf Dauer nur dann wirklich erfolgreich, wenn sie ein klares Konzept bzw. eine klare Philosophie haben. Die größten Vereine der Welt sind ein gutes Beispiel dafür, wenn auch nicht alle wie z.B. PSG. 

PSG und vor einigen Jahren noch City hatten aber auch ein klares Konzept - es funktioniert halt nur in den seltensten Fällen (Real Madrid ist das einzige Beispiel das mir international einfällt, wobei die Ära der "Galaktischen" sportlich dafür gar nicht soo überragend war).

Das Konzept ist möglichst bekannte Spieler mit hohem Starfaktor zu holen, wobei es da zweitrangig ist wie gut sie ins Team passen. Real ist davon ja auch schon wieder eher abgekommen, die versuchen jetzt eher die Stars von morgen zu kaufen, allerdings spielt die sportliche Ausrichtung wohl immer noch weniger eine Rolle als bei andren Teams denk ich.

Es wär halt leiwand wenn wirs schaffen könnten dass zumindest die Führungsebene (vom Präsidenten, bis zum Sport- und Finanzvorstand, über Chefscout und Akademieleiter) sich auf eine gemeinsame Linie einigt und die durchzieht. Natürlich kann die auch angepasst werden, muss aber auch gemeinsam passieren. Wenn du alle 3 Jahre den Sportvorstand und jedes Jahr den Trainer tauscht und Akademie und Scouting immer nur irgendwo am Rand eingebunden ist kommt halt ein konzeptloser Sauhaufen raus.  

bearbeitet von Braveheart-FAK

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Braveheart-FAK schrieb vor 8 Minuten:

PSG und vor einigen Jahren noch City hatten aber auch ein klares Konzept - es funktioniert halt nur in den seltensten Fällen (Real Madrid ist das einzige Beispiel das mir international einfällt, wobei die Ära der "Galaktischen" sportlich dafür gar nicht soo überragend war).

Das Konzept ist möglichst bekannte Spieler mit hohem Starfaktor zu holen, wobei es da zweitrangig ist wie gut sie ins Team passen. Real ist davon ja auch schon wieder eher abgekommen, die versuchen jetzt eher die Stars von morgen zu kaufen, allerdings spielt die sportliche Ausrichtung wohl immer noch weniger eine Rolle als bei andren Teams denk ich.

Es wär halt leiwand wenn wirs schaffen könnten dass zumindest die Führungsebene (vom Präsidenten, bis zum Sport- und Finanzvorstand, über Chefscout und Akademieleiter) sich auf eine gemeinsame Linie einigt und die durchzieht. Natürlich kann die auch angepasst werden, muss aber auch gemeinsam passieren. Wenn du alle 3 Jahre den Sportvorstand und jedes Jahr den Trainer tauscht und Akademie und Scouting immer nur irgendwo am Rand eingebunden ist kommt halt ein konzeptloser Sauhaufen raus.  

Du weißt ich sehe hunderte Spiele im Jahr und das seit vielen Jahren. Klare Konzepte hatten seit langem folgende Mannschaften: Inter, Real, Barca, Ajax, Bayern, City, Liverpool, Freiburg, Salzburg, Atalanta, Atletico Madrid um nur aus dem Stegreif einige zu nennen. Allesamt erfolgreich. In der letzten Zeit gab es auch Mannschaften wie Heidenheim oder Lecce - aus unterschiedlichen Gründen. Heidenheim baute sukzessiv auf, Lecce ist der einzige schuldenfreie Verein in Italien mit klarer Philosophie. Natürlich gibt es auch viele andere Vereine und jetzt kommt Leverkusen dazu. Bei den beiden vorletztgenannten dauerte es 7-10 Jahre, bis sie ihre Ziele erreichten. Bei uns wird es auch noch lange (3-5 Jahre?) dauern, wenn man nicht wieder (wie hier schon manchmal angedeutet) die bei der Austria offensichtlich üblichen Störmanöver startet oder bereits gestartet hat. 

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Superkicker
tifoso vero schrieb vor 8 Stunden:

Klar im Gegensatz zu uns. Aber es weist darauf hin, dass man ein bestimmtes Spielsystem anstrebt (vom Verein durch den dafür richtigen Trainer vorgegeben) und nicht auf "man sollte ein System an Spieler anpassen,gute Trainer machen so". 

Vereine sind auf Dauer nur dann wirklich erfolgreich, wenn sie ein klares Konzept bzw. eine klare Philosophie haben. Die größten Vereine der Welt sind ein gutes Beispiel dafür, wenn auch nicht alle wie z.B. PSG. 

Schon klar,nur ist das mit Geld verbunden das wir nicht haben.Meines erachtens können wir uns das nicht leisten,also sollte es umgekehrt sein.Diese Saison sollte Beweis genug sein.Spieler wie Braunöder müssen wir in die Auslage stellen und in "viel" Held ummünzen.

 

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