Die Fussballfrauen des FVFC 1894 (Frauen-Bundesliga Saison 2021/22)


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Gast

..zur HZ stehts 0:0, Auswärts gegen Austria...

 

...knapp vor Schluss 2:1 für die Austria....

bearbeitet von blaugelber joe

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ASB-Süchtige(r)

Schade, zumindest ein verlorener Punkt. Ein Unentschieden wäre mehr als verdient gewesen. Leider geriet man nach dem Aussetzer zum Doppelschlag etwas außer Tritt. Davor, würde ich meinen, kamen wir besser aus der Pause. Und in den letzten 5 Min wäre es 2mal schon angerichtet gewesen. Highlight aus unserer Sicht sicherlich der Anschlusstreffer von Sarah Mattner aus vollem Lauf direkt ins Kreuzeck!

Normaler Weise würde man sagen, nächste Partie wirds besser, dafür kommen die nächsten GegnerInnen aber denkbar ungelegen.

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Weltklassekicker

Spiel auf Augenhöhe gegen eines der drei Topteams der Liga! Unser Team hält nicht nur gut dagegen, sondern spielt bereits in der ersten Hälfte durchaus gefällig. Die Austria etwas gefährlicher, so wie unser Team in Hz 1 aber nur bei Standards gefährlich. 

Zweite Hz ähnliches Bild, nach einem missglückten Spiel aus der eigenen Defensive gelingt dem Heimteam per schönem Distanzschuss der Führungstreffer. Wir kurz geschickt, dies nützt die Austria nach Freistoß und gut gesetztem Kopfball wenige Minuten später zum 2:0.

Danach zieht sich die Heimelf zurück und wird bei Konter mehrmals gefährlich, das Derby ist hart geführt und die Vienna kommt noch einmal auf. Zunächst scheitert Rauter aus kurzer Distanz, ehe Mattner nach schönem Angriff über rechts die Kugel einfach einmal ins Kreuz drischt (so wie bei den Herren die 85.). Jetzt wirds turbulent, Rauter taucht alleine vor der heimischen Torfrau auf, bringt das Leder aber nicht an ihr vorbei. Am Ende ein knapper Heimerfolg der Austria, ein Punkt wäre in einem sehr guten Match möglich gewesen... Gute Leistung unseres Teams! 

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Wahnsinniger Poster

Die Krone berichtet:
 

Geschlechter-„Wechsel“

Nach 30 Jahren stieg wieder ein Bundesliga-Duell Austria gegen Vienna – bei den Damen
Im ersten Derby gegen Ex-Klub getroffen

Austria gegen Vienna 3: 0. Das war am 25. Oktober 1991 das letzte Duell der Traditionsvereine in der Bundesliga. 30 Jahre mussten bis zur Neuauflage in der höchsten Fußball-Spielklasse vergehen. Geändert hat sich das Geschlecht. Die Damen in Blau-Gelb forderten als Aufsteiger die violetten Rivalinnen. Der Vizemeister, unterstützt vom Fanklub „Lungauer Veilchen“, wurde auf dem Landhaus-Platz mit dem 2: 1 seiner Favoritenrolle gerecht. Die Geschichte dahinter: Laura Wurzer, im Sommer von Döbling nach Favoriten gewechselt, traf gegen ihre Ex-Kolleginnen zum 2: 0. „Sie hat eine zentrale Position im Mittelfeld“, bestätigte Austria-Trainer Robert Haas. „Der Job bei den Damen ist sehr fordernd, aber es läuft professionell ab. Wir haben sogar einen Teamentwickler im Staff!“
Auch die Vienna legt viel Wert auf die Damen-Sektion. „Aber es gibt in der Bundesliga niemanden, der vom Fußball einigermaßen leben kann“, relativiert Vize-Präsident Jonas Puck. Dessen Ziel so definiert ist: „Platz eins hinter den Top vier!“ Sarah Mattner, der eine Rippenprellung als Derby-Andenken blieb, ragt heraus – nicht umsonst ist sie Fixpunkt im deutschen Unter-17-Team. C. Pollak

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ASB-Messias

Man hat schon gesehen, warum die St.Pöltnerinnen die heimische Übermannschaft sind! Sie waren schneller in allem; mental, technisch und körperlich weit überlegen - ABER, im Vergleich mit dem 0:14 vor ein paar Jahren haben sich die Unterschiede kräftig verrimgert! Die Verteidigung stand richtig gut, Piplits im Tor hat hervorragend gehalten, nur nach vorne ging klarerweise wenig. Trotzdem gabs 2,3 gute Chancen, die leider nicht genützt werden konnten; dafür war das letzte Gegentor halt ein Geschenk...

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Banklwärmer

Super Leistung unseres Frauenteams. Die Art und Weise wie die Damen sich gegen die Übermacht von St. Pölten zur Wehr gesetzt haben, bis zur letzten Minute, war großartig.

Gratulation an St.Pölten, aber in 3-4-5 Jahren schlagen wir euch. Dem Frauenfußball in Ö wirds gut tun.

Dank an alle die dageblieben sind und die Frauen supportet haben, schön wars.

 

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Gast
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