It's not over yet! Zulassung für die Austria in 2. Instanz erteilt! .

[Antihero1]

Mario 7 schrieb vor 22 Minuten:

Der heutige Kommentar ist noch besser, ich finde er trifft das Ganze sehr genau.

Könnte auch von einem Altacher geschrieben sein.

[ExilXi]

Also was hängen bleibt beim normalen Leser ist:

• Der Steuerzahler muss in Corona Zeiten gerade stehen, das Geld hätten ein paar andere Institutionen wohl dringender gebraucht
• Es gibt Mietschulden, die werden erlassen
• Man zahlt nichts an die Vorarlberger Nachwuchsakademie
• Man nimmt dafür lieber unzählige Franzosen
• Dafür verzichtet man auf den Österreichertopf, also auf Geld
• Dann gehts von vorne los
• Warum fehlen 700.000?

Was davon stimmt nicht bzw. schreibt nur der böse Adam?

 

bearbeitet 23. April 2021 von ExilXi

[n`alex]

Antihero1 schrieb vor 29 Minuten:

Er hat ausschließlich negativ geschrieben. Dieser Bericht zeugt von persönlicher Abneigung. Die Austria ist an der Situation sicher mitschuld aber trägt nicht die Alleinschuld. 

Ja was hätte er den positives schreiben sollen? Das man derart mit Scheuklappen rumlaufen kann wie du und der Fremde ist schon krass. Die Austria hat bei der Gemeinde offene Verbindlichkeiten von 250.000 Euro, auf diese Miete verzichtet die Gemeinde, das Land bürgt mit der Gemeinde zusammen für 200.000 Euro, die Akademie sieht kein Geld, es wird auf den Österreichertopf verzichtet damit durchschnittliche Franzosen und Belgier hier Fussball spielen können, die, falls einer sich gut entwickelt, verkauft werden damit euer Investor Geld verdient, die Austria trägt also sein Risiko, den wenns ned gut läuft kommt der gute Mann mit keinem Euro vorbei. Identität ist nicht nur die Vereinsfarbe oder das Logo, die hat man aufgegeben, schliesslich haben sportlich andere Leute das sagen.

aber es ist typisch das man sich drauf einschiesst das der adam oder wer auch immer kritisch berichten, aber alle versäumnisse die man selber gemacht hat einfach totschweigen will. Und da rede ich nicht mal vom stadion. Das Loch und die Verbindlichkeiten sind viel höher (fehlende Mietzahlungen, Ausstände bei Nagel, keine Zahlungen an die Akademie etc. Das die kohle des crowdfunding zum grössten teil einfach vorgezogene Sponsorengelder sind wird ignoriert, die Kohle wird ja dann einfach später fehlen. 
 

aber passt schon, jammert über adam, er ist schuld an allem was er geschrieben hat, wir konnte er nur.

[Mario 7]

DerFremde schrieb vor einer Stunde:

Ja, jede Menge. Zusätzlich hat er ganz viel weggelassen. Zum Beispiel, dass die beiden Politiker, die sich jetzt als Retter feiern lassen, auch für die fehlende Lizenz und die damit begleitenden Probleme verantwortlich sind. 

Meinst du den Bürgermeister der auf T€ 250 Mieteinnahmen verzichtet? Und mit dem Landeshauptmann eine Bürgschaft für die miserable Finanzpolitik der Austria gerade steht?

Genau diese zwei Institutionen sind an allem schuld und sollen nun auch ein Stadion finanzieren, für jemanden der nicht mal die Miete für das desolate RHS zahlen kann. Glaubts du wirklich, dass der sicherlich um einiges höhere Zins für das neue Stadion (sollte es jemals gebaut werden) für die Austria zu stemmen ist?

bearbeitet 23. April 2021 von Mario 7

[DerFremde]

Mario 7 schrieb vor einer Stunde:

Der heutige Kommentar ist noch besser, ich finde er trifft das Ganze sehr genau.

Dann weiß man ja, was von dem Kommentar zu halten ist.

Antihero1 schrieb vor 50 Minuten:

Könnte auch von einem Altacher geschrieben sein.

Man sieht ja in diesem Thread, an wen die Propaganda gerichtet war. 

[Mario 7]

DerFremde schrieb vor 4 Minuten:

 

Man sieht ja in diesem Thread, an wen die Propaganda gerichtet war. 

Klar, es ist eine Verschwörung. Alle sind schuld, und die Altacher ziehen die Fäden. Aber gegen die genannten Argumente hast du noch kein Statement abgeben. Die Wahrheit kann weh tun, gell 

[DerFremde]

Mario 7 schrieb vor 25 Minuten:

Klar, es ist eine Verschwörung.

Nein, das hat keiner behauptet. Es ist halt eine klassische Kampagne einer großen Tageszeitung. 

Mario 7 schrieb vor 26 Minuten:

Alle sind schuld, und die Altacher ziehen die Fäden.

Die Altacher haben mehr als genug eigene Probleme. 

Mario 7 schrieb vor 27 Minuten:

Die Wahrheit kann weh tun, gell 

Die interessiert dich ja ohnehin nicht. 

[Mario 7]

DerFremde schrieb vor 52 Minuten:

 

 

 

DerFremde schrieb vor 52 Minuten:

Nein, das hat keiner behauptet. Es ist halt eine klassische Kampagne einer großen Tageszeitung

Kann jeder sagen.

DerFremde schrieb vor 52 Minuten:

Die Altacher haben mehr als genug eigene Probleme. 

Ist nur deine Sichtweise.

DerFremde schrieb vor 52 Minuten:

Die interessiert dich ja ohnehin nicht. 

Aber alle kennen sie.

 

Ist voll lustig, wenn man Statements so beantwortet wie du es immer machst.

bearbeitet 23. April 2021 von Mario 7

[Crancher]

http://www.austria-lustenau.at/club/berichte/item/1189-stellungnahme-zum-vn-artikel-im-sportteil-c1-vom-23-april-2021.html

 

Stellungnahme des Vereins

[falcomitdemkoks]

darfst du ruhig hier kopieren, für unsere "obergscheiten" altacherfreunde

Zitat

STELLUNGNAHME ZUM VN-ARTIKEL IM SPORTTEIL C1 VOM 23. APRIL 2021

Freitag, 23 April 2021

 

http://www.austria-lustenau.at/media/k2/items/cache/3182b2a6002d7c6eae45301adb4cf349_M.jpg(c) Photo Fasching

 

Der SC Austria Lustenau nimmt Stellung zum von VN-Sport-Chefredakteur Christian Adam verfassten Kommentar sowie dem dazugehörigen Artikel „Zämmo zur Lizenz für die Austria Lustenau“ (veröffentlicht am 23. April 2021, auf der ersten Seite des Sportteils der Vorarlberger Nachrichten).

Die Vereinsführung der Austria war heute Morgen äußerst verwundert über den erschienen Artikel und den dazugehörigen Kommentar. Einige zentrale Fakten wurden falsch dargestellt und Behauptungen aufgestellt, von denen sich die Austria mit dieser Stellungnahme deutlich distanziert.

Zur Richtigstellung wird nun auf einzelne Abschnitte der erschienenen Artikel eingegangen:

„Fakt ist, dass der Austria für ihre Unterlagen nicht nur 460.000 Euro auf die Ausfinanzierung des Vereinsbudgets (2,1 Millionen Euro) fehlten, sondern über 700.000.“
Der Verein hat im Zuge des Lizenzantrages ein Budget von 2.5 Millionen Euro vorgelegt. Dieses versteht sich inklusive Lizenzbonus und war zum Zeitpunkt der Abgabe gesichert. Weil das Stadion keine Zulassung für die Bundesliga bekommen hat, wurde uns der Lizenzbonus für die laufende Saison gestrichen und für die kommende Saison in Frage gestellt. Dadurch entstand in unserem Budget eine Lücke von 460.000 Euro. Einzig aus diesem Grund wurden wir vom zuständigen Senat der Bundesliga aufgefordert, unsere gesamten Sponsoreneinnahmen für die kommende Saison nachzuweisen. Das war bisher nie der Fall.

Folglich fehlten der Austria nach negativem Lizenzbescheid 460.000 EUR. Die in der VN genannten 700.000 EUR Fehlbetrag beinhalten 460.000 EUR Lizenzbonusentfall, welcher den Verein unverschuldet schwer getroffen hat. Die weiteren fehlenden knapp 300.000 EUR sind jene Sponsorengelder, die im Regelfall erst im Mai 2021 abgeschlossen werden. Wir wurden nun aber von Seiten der Bundesliga dazu verpflichtet, diese bereits jetzt schriftlich zu bestätigen. Das hat der Verein innerhalb von acht Tagen auch ohne Probleme geschafft.
Damit ist es Fakt, dass die Austria mit einem positivem Stadionbescheid das Budget bzw. die Rückfragen ohne weiteres erfüllen hätte können.

„Denn der finanzielle Kraftakt der Grün-Weißen ein „zu hundert Prozent finanziertes Budget“ (Bernd Bösch) nach Wien zu schicken, war nur über finanzielle Zusagen von Land und Gemeinde möglich.“
Wir sind seit 27 Jahren im Profifußball und gehören zu den vier Vereinen in Österreich, die in dieser Zeit nie insolvent waren. Jetzt sind wir unverschuldet in einen akuten finanziellen Engpass geraten. In dieser schwierigen Situation hat uns die öffentliche Hand unterstützt, so wie das bei anderen Vereinen in Lustenau und Umgebung auch schon der Fall war.
Hier gilt es auch noch einmal ein großes Dankeschön an die Austria Familie zu richten. Mit gemeinsamen Kräften von Sponsoren, Fans, Gönnern und Funktionären haben wir in kürzester Zeit ein großes Budgetloch gestopft. Das wäre ohne diese Unterstützung niemals möglich gewesen.

„Dass selbst der Hauptsponsor von Fußball-Intimfeind FCL angeschrieben wurde, zeugt eher von Verzweiflung, denn Ideenreichtum.“
Der SC Austria Lustenau hatte Kontakt mit dem derzeitigen Hauptsponsors des FC Lustenau. Bei besserer Recherche hätte Christian Adam festgestellt, dass besagte Firma jahrelang Gönner bei den Grün-Weißen war. Daher ist es nur legitim hier auch in einer nicht einfachen Situation anzufragen, unabhängig davon welche anderen Vereine unterstützt werden. Das hat nichts mit Verzweiflung zu tun.
Der Verein steht mit zahlreichen Unternehmen in Kontakt - viele unserer Sponsoren sind auch bei anderen Vereinen aktiv. Sponsoring bildet das Rückgrat für den Sport in Vorarlberg und somit ist es auch völlig in Ordnung, wenn andere Fußballvereine Sponsoren der Austria kontaktieren. Auch abseits des Fußballplatzes scheuen wir keinen fairen Wettkampf.

„Und angesichts einer wohl noch offenen Stadionmiete von 250.000 Euro und dem Erlass eben dieser, ist die Gemeinde längst zum Hauptpartner für den Fußballklub geworden“
Das Stadion in Lustenau befindet sich im Besitz der Gemeinde. Der SC Austria Lustenau ist lediglich Pächter der Anlagen. Zur Ausfinanzierung der Lücken hat sich die Gemeinde bereit erklärt, vorläufig auf weitere Stadionmieten zu verzichten, auch weil die fehlende Bundesligatauglichkeit des Stadions der Grund für die finanzielle Herausforderung ist. Wir sind der Gemeinde dafür dankbar und werden in den nächsten Monaten zusammen mit Gemeinde und Land Klarheit und Transparenz darüber schaffen, wie und wann das Stadionprojekt „Reichshofstadion NEU“ umgesetzt werden kann.

„Die Austria ist abhängig geworden, hat viel von ihrer Identität eingebüßt.“
Der Verein befindet sich seit zwei Jahren in einem Neuausrichtungsprozess. Ein Schuldenrucksack aus der Saison 2018/2019 erschwert diesen, die Lizensierung ist seit vielen Jahren ein Kraftakt. Rückschläge im sportlichen und kommerziellen Bereich müssen wir überwinden, um die langfristige Weiterentwicklung des Vereins sicherzustellen. Die Austria hat in den letzten zwei Jahren gut gewirtschaftet, die letzte Saison mit einem Gewinn abgeschlossen, in der aktuellen Situation werden wir trotz Coronakrise höchstens einen kleinen Verlust ausweisen müssen. Mit einem weiteren Sparbudget wollen wir auch im kommenden Jahr Gewinne machen und unsere Verbindlichkeiten reduzieren.
Wir haben unsere Identität nicht verloren, die Austria-Familie steht enger zusammen als je zuvor.

„Sportlich hat man sich in die Hände von Ahmet Schäfer, Eigentümer von Clermont Foot und CEO von Core Sports Capital gegeben.“
Die Partnerschaft mit der von Ahmet Schäfer geführten CSC ist eine wichtige Säule in der Neuausrichtung des Vereins. Die Austria profitiert neben Leihspielern auch von internationalen Expertisen und Synergieeffekten. Die sportliche Letztentscheidung obliegt dennoch dem Vorstand der Austria. Dies gilt für sowohl für Spielerverträge als auch die Beauftragung des Trainerstabs.

„Und so verzichtet man in der Liga bewusst auf Einnahmen aus dem Ö-Topf und zahlt trotz Lizenzauflage nicht in die heimische Akademie ein“
Der Verzicht auf den Österreicher-Topf ist keine leichte Entscheidung, jedoch vor dem Hintergrund der Kooperation mit CSC eine Investition. Wir gehen den Weg mit einer Mischung aus internationalen und nationalen Spielern. Die Austria hat in der Vergangenheit sehr vielen Vorarlberger Fußballern den Schritt in den Profi-Fußball ermöglicht. Derzeit stehen sieben Spieler mit Vorarlberger Wurzeln im Kader der ersten Mannschaft. Auch in Zukunft wird man weiter dafür arbeiten, dass Vorarlberger Kicker den Weg in das Profigeschäft Fußball schaffen.
Zweitligisten sind NICHT verpflichtet in die heimische Akademie einzuzahlen. Solche Zahlungen müssen lediglich Bundesligisten leisten. Natürlich haben wir diese Zahlungen bei Lizenzabgabe im Budget der Austria für die 1. Bundesliga eingerechnet.

Zum Schluss
Die Austria befindet sich inmitten einer extrem herausfordernden Zeit. Die Existenzbedrohung wurde mit vereinten Kräften überwunden und dennoch stehen wir erst am Anfang unseres Weges, den wir konsequent weitergehen werden.

Von Seiten unseres langjährigen Medienpartners und aktuellen Ärmelsponsors VN, hätten wir uns eine präzisere Außendarstellung erhofft. Vor allem da in den Tagen der Nachfrist täglich enger Kontakt gepflegt wurde und wir offen und transparent mit allen Journalisten gesprochen haben.

Vorstandssprecher Bernd Bösch wird heute Abend vor dem Auswärtsspiel gegen den Floridsdorfer AC Gast bei TV-Partner K19 sein und im Detail zur aktuellen Situation des Vereins Stellung nehmen.

 

[n`alex]

falcomitdemkoks schrieb vor 20 Minuten:

darfst du ruhig hier kopieren, für unsere "obergscheiten" altacherfreunde

 

Das Statement ist gleich viel Wert wie die Aussage gestern das DIE AUSTRIA FAMILIE ES GESCHAFFT HAT DIE FINANZLÜCKE ZU SCHLIESSEN. Ein Tag später: 200.000 Euro von Land und Gemeinde & Verzicht von 250.000 Stadionmiete. Da freuen sich alle Steuerzahler das sie zur Austria Familie gehören....not.

[falcomitdemkoks]

hat die familie es geschafft oder nicht? 

 

 

vielleicht nicht die ganze, onkel karlheinz ist eher auf der altacher seite  

 

 

bearbeitet 23. April 2021 von falcomitdemkoks

[Mario 7]

falcomitdemkoks schrieb vor 21 Minuten:

hat die familie es geschafft oder nicht? 

 

 

vielleicht nicht die ganze, onkel karlheinz ist eher auf der altacher seite  

 

 

Super, nach diesem Statement ist alles bereinigt und die Probleme sind ein für alle Mal behoben. Die Austria kann sich nun wieder ihrem eigentlichen Ziel, dem Aufstieg in die BL, widmen.

Ich frage mich was KH Kopf mit dem Fussball in Vorarlberg zu tun hat, kannst du mir das erklären? 

[falcomitdemkoks]

Mario 7 schrieb vor 5 Minuten:

Super, nach diesem Statement ist alles bereinigt und die Probleme sind ein für alle Mal behoben. Die Austria kann sich nun wieder ihrem eigentlichen Ziel, dem Aufstieg in die BL, widmen.

Ich frage mich was KH Kopf mit dem Fussball in Vorarlberg zu tun hat, kannst du mir das erklären? 

nein, es ist noch viel zu tun, aber mit dem statement konnte man einiges richtigstellen. 

dank ihm hat altach maßgebliche förderungen bekommen aber das weißt du ja eh selbst. leider vergessen die altacher die landesförderungen immer wieder und wohl auch wem sie diese zu verdanken haben. Da hätte ich mir für KH Kopf schon eine größere Wertschätzung erwartet. 

[n`alex]

falcomitdemkoks schrieb vor 31 Minuten:

hat die familie es geschafft oder nicht? 

 

 

vielleicht nicht die ganze, onkel karlheinz ist eher auf der altacher seite  

 

 

Nein, hat sie eben nicht. Aber es passt das du das nicht verstehst.