Ski Alpin 2020/2021

[mazunte]

tz tz tz ...

[issoisso]

War aber hinten.

[swisspower]

Durchatmen, nochmals raufgehen, sich Zeit nehmen. Der Sieg ist still drinnen für ihn.

[lp-x]

so, wer findet ein verrückteres Podest? 

ich kann mich an keins erinnern. 

[Xaverl Nick]

Man merkt Otti schon die Enttäuschung an. 

[swisspower]

lp-x schrieb vor 4 Minuten:

so, wer findet ein verrückteres Podest? 

ich kann mich an keins erinnern. 

In Wengen gabs mal was ähnliches, als die Sonne draufgeknallt ist und eine Nummer über 50 gewonnen hat. Da war ich aber noch ein Kind (bin jetzt 37), habe aber noch so schwammige Erinnerungen.

Edith: War wohl doch nicht Wengen  Aber irgendwo vor 30 Jahren ists mal passiert 

bearbeitet 13. Dezember 2020 von swisspower

[Xaverl Nick]

lp-x schrieb vor 5 Minuten:

so, wer findet ein verrückteres Podest? 

ich kann mich an keins erinnern. 

Rauffer/Grünenfelder/Grugger in Gröden eventuell. 

Edit: Grugger hatte damals erst einen Weltcup Sieg. 

bearbeitet 13. Dezember 2020 von Xaverl Nick

[lp-x]

Xaverl Nick schrieb vor 1 Minute:

Rauffer/Grünenfelder/Grugger in Gröden eventuell. 

Startnummern 13 - 15 - 34. 

Rauffer & Grugger davor schon mal am Podium. das kommt nicht mit  

[ImmerWiederRapidWien]

swisspower schrieb vor 5 Minuten:

In Wengen gabs mal was ähnliches, als die Sonne draufgeknallt ist und eine Nummer über 50 gewonnen hat. Da war ich aber noch ein Kind (bin jetzt 37), habe aber noch so schwammige Erinnerungen.

Edith: War wohl doch nicht Wengen  Aber irgendwo vor 30 Jahren ists mal passiert 

Kann mich noch an Nyman in Gröden erinnern... Grade nachgeschaut war mit Nummer 39

[Robert S]

lp-x schrieb vor 7 Minuten:

so, wer findet ein verrückteres Podest? 

ich kann mich an keins erinnern. 

Die Saslong ist anfällig für Überraschungsmänner, das extremste was ich finde ich 2004 Rauffer (einziger Sieg, einer von 2 Podestplätzen u. auch sonst nur 4 weitere Top 10 Plätze) vor J. Grünenfelder (einziger Podestplatz) u. Grugger.

Foser hat auf der Saslong gar mit Startnummer 66 gewonnen, ich glaube bis heute die höchste Siegernummer im Weltcup.

bearbeitet 13. Dezember 2020 von Robert S

[lp-x]

ImmerWiederRapidWien schrieb vor 2 Minuten:

Kann mich noch an Nyman in Gröden erinnern... Grade nachgeschaut war mit Nummer 39

2. Rok Perko, 1x in seiner Karriere in den Top 10. 

der würd heut dazupassen  

[Zwara]

Auch Carter kann deutsch. 

[swisspower]

Habe es gefunden, Gröden wars, 1993!

Jeweils mit der Startnummer 66 gewannen in der Weltcup-Saison 1993/94 der Liechtensteiner Markus Foser und die Slowenin Katja Koren ein Weltcuprennen.

• Nach sieben Rennen, bei denen Foser sich nie besser als auf Rang 24 platzieren konnte, gelang ihm am 17. Dezember 1993 beim Abfahrtslauf von Gröden eine der größten Überraschungen in der Geschichte des Weltcups. Begünstigt durch die hohe Startnummer fuhr Foser Bestzeit und düpierte seine Kontrahenten. Der Grund dafür war, dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde.
• • Koren gewann am 22. Dezember 1993 mit der Startnummer 66 ebenso überraschend den Super-G in der Flachau.
• Ivica Kostelić gewann am 25. November 2001 den Weltcupslalom von Aspen (Colorado) mit Startnummer 64.
• Josef Strobl gewann am 16. Dezember 1994 die Weltcupabfahrt von Val-d’Isère mit Startnummer 61. Es war erst sein zweites Weltcuprennen.

bearbeitet 13. Dezember 2020 von swisspower

[Robert S]

swisspower schrieb vor 1 Minute:

Habe es gefunden, Gröden wars, 1993!

Jeweils mit der Startnummer 66 gewannen in der Weltcup-Saison 1993/94 der Liechtensteiner Markus Foser und die Slowenin Katja Koren ein Weltcuprennen.

• Nach sieben Rennen, bei denen Foser sich nie besser als auf Rang 24 platzieren konnte, gelang ihm am 17. Dezember 1993 beim Abfahrtslauf von Gröden eine der größten Überraschungen in der Geschichte des Weltcups. Begünstigt durch die hohe Startnummer fuhr Foser Bestzeit und düpierte seine Kontrahenten. Der Grund dafür war, dass mit fortschreitendem Rennen die Sonne hinter dem Langkofel hervorkam und durch die Sonneneinstrahlung vor allem der obere Streckenteil schneller wurde.

Werner Franz war damals 2. mit Startnummer 52.

[LiamG]

Wird Babinsky noch holen