Sanjis Law Diable. Jambe! Geschrieben 16. Januar 2022 Eine südafrikanische Studie suggeriert, dass selbst für Ungeimpfte Omicron milder ist. Q: https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/safrican-study-suggests-omicron-less-severe-even-unvaccinated-2022-01-14/ Zitat "In the Omicron-driven wave, severe COVID-19 outcomes were reduced mostly due to protection conferred by prior infection and/or vaccination, but intrinsically reduced virulence may account for an approximately 25% reduced risk of severe hospitalisation or death compared to Delta," the study said. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
admirana111 Postaholic Geschrieben 17. Januar 2022 Schön zu sehen, dass es in Australien für so gut wie niemanden eine Ausnahm gibt (auch nicht für einen Tennisspieler!) - So gehört das gemacht!! 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sanjis Law Diable. Jambe! Geschrieben 18. Januar 2022 Die weltweiten Neuinfektionen / Tag sind zum ersten Mal seit dem Aufkommen von Omicron wieder gesunken. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
damich ASB-Legende Geschrieben 18. Januar 2022 Sanjis Law schrieb vor 2 Stunden: Die weltweiten Neuinfektionen / Tag sind zum ersten Mal seit dem Aufkommen von Omicron wieder gesunken. bin gespannt ob die 3Mio an einem tag noch geknackt werden. Todesfälle steigen seit einer woche wieder und liegen aktuell bei etwas über 7.000. davon war aber auszugehen da es so viele neuinfektionen gibt. hätte man eine ähnliche totesrate wie bei delta bzw. als man keine impfung hatte würde man irgendwo zwischen 25.000-45.000 totesfälle täglich liegen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LiamG V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 Zeigt , dass du den Virus nirgends auf der Welt aufhalten kannst (außer bei den Sentinelesen), aber auch, dass die Tests langsam für die wiascht sind. Hoffentlich ists "nur" Omicron und die erwischts jetzt nicht zu schlimm. Zitat Zwei Jahre lang hat es der Südsee-Staat Kiribati geschafft, CoV von seinen Inseln fast komplett fernzuhalten. Nun brachte das erste Flugzeug, das landen durfte, gleich 36 Infizierte auf den Archipel. Die aus Fidschi kommende Maschine habe 54 vollständig geimpfte Menschen an Bord gehabt, die vor dem Abflug drei Tests gemacht hätten, die alle negativ ausgefallen seien, teilte die Regierung heute mit. Nach der Ankunft in Kiribati am Freitag seien dann aber 36 der Passagiere positiv auf das Virus getestet worden. Sie wurden in ein Quarantänezentrum gebracht. Ein Mitarbeiter des Zentrums sei mittlerweile ebenfalls infiziert. https://orf.at/stories/3244175/ 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 19. Januar 2022 Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PjotrTG V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 LiamG schrieb vor 2 Stunden: Zeigt , dass du den Virus nirgends auf der Welt aufhalten kannst (außer bei den Sentinelesen), aber auch, dass die Tests langsam für die wiascht sind. Hoffentlich ists "nur" Omicron und die erwischts jetzt nicht zu schlimm. https://orf.at/stories/3244175/ Werden ja wohl auch geimpft sein auf Kiribati. Zeigt aber, dass die Tests bevor man zur Oma fährt, reine Selbstlüge sind. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 PjotrTG schrieb Gerade eben: Werden ja wohl auch geimpft sein auf Kiribati. Zeigt aber, dass die Tests bevor man zur Oma fährt, reine Selbstlüge sind. Äpfel und Birnen. Man kann schwer die Tests, die man vor den erwähnten Oma-Besuchen fährt, wo dann optimal keine weiteren riskanten Kontakte zwischen Test und Besuch liegen, mit Testungen vor längeren Flügen, bei denen man mit Risikofaktoren stundenlang auf engem Raum ist, vergleichen. Gerade weil ja Omi auch scheinbar alles flotter macht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PjotrTG V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 miffy23 schrieb vor 12 Minuten: Äpfel und Birnen. Man kann schwer die Tests, die man vor den erwähnten Oma-Besuchen fährt, wo dann optimal keine weiteren riskanten Kontakte zwischen Test und Besuch liegen, mit Testungen vor längeren Flügen, bei denen man mit Risikofaktoren stundenlang auf engem Raum ist, vergleichen. Gerade weil ja Omi auch scheinbar alles flotter macht. Bestenfalls Gewissensberuhigung. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 PjotrTG schrieb vor einer Stunde: Bestenfalls Gewissensberuhigung. Nein, das stimmt so einfach nicht. Natürlich kann ein Test sehr wohl gut angewendet dazu gebraucht werden, sich möglichst gegen Risiken abzusichern. Auf die Umstände kommt es einfach an. Wie gesagt: wenn ich in kontrolliertem Rahmen (ich kann die Kontakte zwischen Testung und Besuch und auch die Zeitspanne dazwischen halbwegs einschätzen und kontrollieren) agieren kann, ist es selbstverständlich mehr als "Gewissensberuhigung". Das kann man schlicht und ergreifend nicht mit einer Situation vergleichen, bei der zB viele Menschen aus verschiedenen Regionen mehr als einen Tag unterwegs sind und hier immer wieder mit den verschiedensten Risikofaktoren in Kontakt kommen. Vor allem, wenn der PCR vor dem Flug dann noch bis zu 24h alt, oder gar 48h sein darf, ist es natürlich wenig aussagekräftig für die Gefahr, angesteckt worden zu sein und nun ansteckend zu sein nach Ankunft nach einer langen Reise. Da sind eben sowohl die Umstände als auch die Zeitspannen ganz andere, als das von dir genannte Beispiel mit dem Test vor dem Besuch bei der Oma. Ein bisschen Hausverstand dazunehmen, dann klappt das auch. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PjotrTG V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 miffy23 schrieb vor 3 Minuten: Nein, das stimmt so einfach nicht. Natürlich kann ein Test sehr wohl gut angewendet dazu gebraucht werden, sich möglichst gegen Risiken abzusichern. Auf die Umstände kommt es einfach an. Wie gesagt: wenn ich in kontrolliertem Rahmen (ich kann die Kontakte zwischen Testung und Besuch und auch die Zeitspanne dazwischen halbwegs einschätzen und kontrollieren) agieren kann, ist es selbstverständlich mehr als "Gewissensberuhigung". Das kann man schlicht und ergreifend nicht mit einer Situation vergleichen, bei der zB viele Menschen aus verschiedenen Regionen mehr als einen Tag unterwegs sind und hier immer wieder mit den verschiedensten Risikofaktoren in Kontakt kommen. Vor allem, wenn der PCR vor dem Flug dann noch bis zu 24h alt, oder gar 48h sein darf, ist es natürlich wenig aussagekräftig für die Gefahr, angesteckt worden zu sein und nun ansteckend zu sein nach Ankunft nach einer langen Reise. Da sind eben sowohl die Umstände als auch die Zeitspannen ganz andere, als das von dir genannte Beispiel mit dem Test vor dem Besuch bei der Oma. Ein bisschen Hausverstand dazunehmen, dann klappt das auch. qed 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 PjotrTG schrieb vor 3 Minuten: qed ok 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Geschrieben 19. Januar 2022 miffy23 schrieb vor 9 Minuten: Vor allem, wenn der PCR vor dem Flug dann noch bis zu 24h alt, oder gar 48h sein darf, ist es natürlich wenig aussagekräftig Standard ist eher 72h. Generell muss man sagen, dass solche Regelungen nicht geeignet sind, ein Eintragen des Virus zu verhindern. Dazu bräuchte es eine mindestens 5-tägige Quarantäne nach der Ankunft mit Folge-PCR-Test. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben 19. Januar 2022 Neocon schrieb vor 1 Minute: Standard ist eher 72h. Generell muss man sagen, dass solche Regelungen nicht geeignet sind, ein Eintragen des Virus zu verhindern. Dazu bräuchte es eine mindestens 5-tägige Quarantäne nach der Ankunft mit Folge-PCR-Test. Da stimme ich auch völlig zu. Es ist halt in keinster Weise mit dem Test 24h bevor man die Oma (ohne Risiken dazwischen) besucht, vergleichbar, darum gings mir nur. Die Tendenz ist ein bisserl, wegen der milderen Verläufe bei Omi und der nicht zu kontrollierenden Zahlen alles in den Wind zu schießen, gerade beim Schutz vulnerabler Gruppen hat sich aber wenig bis gar nichts geändert. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
miffy23 V.I.P. Geschrieben 20. Januar 2022 (bearbeitet) Weil von der französischen Karibik im anderen Thread gesprochen wurde: COVID-19 Hospitalisation, ICU, ventilator data in Australia | covid19data.com.au Interessant auch die Entwicklung in Australien nun. Nach jahrelanger Null-COVID-Strategie ist die Durchseuchung entsprechend gering, die Boosterrate aber auch gering (21%) bei knapp 78% zweifach Geimpften. Die Zahlen schießen nun nach oben, und werden die ICU-Belastung der letzten Deltawelle demnächst übertreffen. "Spannend" (weil etwas morbid) ist hier etwa, dass sich die Anstiege bei den Hospitalisierungen im Verhältnis zu den Fallzahlen bewegen, im Unterschied zu UK, DK oder uns etwa. Die ICU-Belastung zieht zwar nicht ganz so stark nach, aber die grundsätzliche Spitalsbelastung scheint viel höher. Die diversen Studien der nächsten Jahre werden für zukünftige Epidemien wohl recht aufschlussreich werden. bearbeitet 20. Januar 2022 von miffy23 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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