COVID-19 in Österreich


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letzter Zehner
Joke schrieb vor 1 Minute:

Diese langen Folgen sind echt beschissen, vor allem wenn man eine halbwegs normalen Verlauf hatte und auch ausreichend geimpft war. Also der erhoffte „eh nur Schnupfen“ ist es dann doch nicht :-(

Hoffe bei allen Betroffenen gehts dann doch schnell wieder ganz bergauf und wird wies vorher war.

Also ich hatte einen milden Verlauf, zwar alle Symptome aber nur kurze Zeit, möchte nicht wissen wie es mir gegangen wäre wenn ich keine 3 Impfungen hätte. Dabei war es "nur Omikron". 

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ASB-Legende

Ich könnte garnicht sagen wie meine o2 Sättigung war und jetzt ist, hab ich noch nie gemessen und auch kein Gerät dafür zuhause. Nachdem ich aber keine Probleme mit der Luft hab gehe ich mal davon aus das sie passt.

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ASB-Legende
sundaydriver schrieb vor 8 Stunden:

kann man zusammenfassend sagen, dass es seit wochen zigtausende fälle gibt, in den spitälern tut sich aber rein gar nichts/nicht wirklich was.

 

matthias1745 schrieb vor 8 Stunden:

so ist es, es scheint sich alles beruhigt zu haben

Patienten sind nicht das Problem- aber 20% des Personals in Quarantäne oder Krankenstand sind natürlich nicht normal. Nichtmal im Winter.

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ASB-Halbgott
Der Koch schrieb vor 2 Stunden:

es ist jetzt der leise der dich aus der Bahn wirft und so dein ganzes Leben durch die Nachwirkungen ruiniert.

Ich hoffe, dass der Körper einfach nur Zeit braucht, die ganzen Schäden zu beheben. Wie bei einer schweren Lungenentzündung, wo man ein halbes Jahr zur völligen Regeneration braucht, oder einer schweren Knieverletzung. Beim Hirn merkt man es als Kopfmensch halt extrem.

"Das ganze Leben ruinieren" find ich nebenbei hart ausgedrückt. So dermaßen im Eck werden die Long Covid Patienten hoffentlich doch nicht sein. :( Ich dachte, nach der Reha ist man wieder so halbwegs beinand. :ratlos:

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SkiWM2017 Tippspiel Champion
Frohnatur schrieb vor 10 Stunden:

Das ganze Leben ruinieren" find ich nebenbei hart ausgedrückt. So dermaßen im Eck werden die Long Covid Patienten hoffentlich doch nicht sein. :( Ich dachte, nach der Reha ist man wieder so halbwegs beinand. :ratlos:

Naja das Ganze macht dich aber psychisch einfach völlig fertig. Völlig gesunde Menschen wissen garnicht wie es ist, wenn man da irgendein Leiden hat (sprich ständig müde, Kopfschmerzen, einfach keine Leistungsfähigkeit mehr,....). Auf Dauer macht dich das fertig, vor allem wenn man weiß wie es vorher war.

Ich spreche nicht aus Erfahrung zu Long Covid, aber mich hat da irgendwas vor 2 Jahren mal halbwegs aus der Bahn geworfen (ich weiß alleridngs nicht was vorher war - psychische Symptome oder körperliche) - das dauerte ein halbes Jahr bis alles wieder war wie davor dann. 

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Im ASB-Olymp
Frohnatur schrieb vor 10 Stunden:

Ich hoffe, dass der Körper einfach nur Zeit braucht, die ganzen Schäden zu beheben. Wie bei einer schweren Lungenentzündung, wo man ein halbes Jahr zur völligen Regeneration braucht, oder einer schweren Knieverletzung. Beim Hirn merkt man es als Kopfmensch halt extrem.

"Das ganze Leben ruinieren" find ich nebenbei hart ausgedrückt. So dermaßen im Eck werden die Long Covid Patienten hoffentlich doch nicht sein. :( Ich dachte, nach der Reha ist man wieder so halbwegs beinand. :ratlos:

Habe eine bekannte die eine der ersten postiiven Fälle war mit Lungenschäden. dieses Gewebe erholt sich nicht wieder das ist venarbt und nicht mehr funktionsfähig. Auch fast 2 Jahre nach Infektion führt Anstrengung viel schneller zur Erschöpfung.

Es gibt einfach Schäden im Körper die man nicht mehr rückgängig machen kann. Deshalb kein Verständnis für die ist ja nur eine leichte Grippe Fraktion. Niemand kann dir vor der Infektion sagen auf welcher Seite man liegt. Hast pech bleibt dir ein Schaden für den Rest deines Leben, hast Glück passiert dir akut relativ wenig aber wie die Langzeitfolgen einer Erkrankung sein werden wird man sehen.

Der Körper ist natürlich in der Lage durch mehrleistung des restlichen Systems gewisse Dinge zu kaschieren. Auf Dauer kostet es dich aber Lebenszeit. Wer im jungen Alter nach Coronainfektion schon schäden an der Lunge hat wird mit Sicherheit im hohen Alter Sauerstoffgabe benötigen und wahrscheinlich auch früher versterben bzw. Lungenentzündungen in Zukunft nicht so leicht wegstecken.

bearbeitet von SandkastenRambo

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V.I.P.
Frohnatur schrieb vor 10 Stunden:

Ich hoffe, dass der Körper einfach nur Zeit braucht, die ganzen Schäden zu beheben. Wie bei einer schweren Lungenentzündung, wo man ein halbes Jahr zur völligen Regeneration braucht, oder einer schweren Knieverletzung. Beim Hirn merkt man es als Kopfmensch halt extrem.

"Das ganze Leben ruinieren" find ich nebenbei hart ausgedrückt. So dermaßen im Eck werden die Long Covid Patienten hoffentlich doch nicht sein. :( Ich dachte, nach der Reha ist man wieder so halbwegs beinand. :ratlos:

Da irrst du dich. Es gibt Fälle, die sind seit 2 Jahre arbeitsunfähig und haben schon mehrere Rehas hinter sich. Gerade wenn man unter enormen Erschöpfungszuständen und Konzentrationsstörungen leidet, kann man mit der Reha auch nicht viel ausrichten.

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ASB-Legende
SandkastenRambo schrieb vor 4 Minuten:

Habe eine bekannte die eine der ersten postiiven Fälle war mit Lungenschäden. dieses Gewebe erholt sich nicht wieder das ist venarbt und nicht mehr funktionsfähig. Auch fast 2 Jahre nach Infektion führt Anstrengung viel schneller zur Erschöpfung.

Es gibt einfach Schäden im Körper die man nicht mehr rückgängig machen kann. Deshalb kein Verständnis für die ist ja nur eine leichte Grippe Fraktion. Niemand kann dir vor der Infektion sagen auf welcher Seite man liegt. Hast pech bleibt dir ein Schaden für den Rest deines Leben, hast Glück passiert dir akut relativ wenig aber wie die Langzeitfolgen einer Erkrankung sein werden wird man sehen.

Da ist halt die Hoffnung das durch die Impfung und omikron die verläufe tendenziell leichter sind und weniger auf die Lunge etc. Gehen. Wurde ja auch gesagt das vorallem bei omikron eher die oberen Atemwege angegriffen werden und weniger die Lunge.

Denn früher oder später wird es leider wohl jeden mal erwischen, dafür ist es einfach zu ansteckend.

bearbeitet von damich

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Im ASB-Olymp
damich schrieb vor 14 Minuten:

Da ist hald die Hoffnung das durch die Impfung und omikron die verläufe tendenziell leichter sind und weniger auf die Lunge etc. Gehen. Wurde ja auch gesagt das vorallem  du omikron eher die oberen Atemwege angegriffen werden und weniger die Lunge.

Denn früher oder später wird es leider wohl jeden mal erwischen, dafür ist es einfach zu ansteckend.

Werd mal mit einem Lungenfacharzt unseres Hauses plaudern ob und wie sie die Schäden einschätzen die Omikron verursachen.

Wie es nach einer xten Infektion aussieht möchte ich aber nicht wissen. Wird ja nicht besser für den Körper mit jeder Neuinfektion auch wenn man eine Imunantwort hat kann es trotzdem zu schäden führen.

bearbeitet von SandkastenRambo

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V.I.P.
SandkastenRambo schrieb vor 15 Stunden:

Jeden Tag 50 Tote aber in den Spitälern tut sich nix 8P

matthias1745 schrieb vor 20 Stunden:

so ist es, es scheint sich alles beruhigt zu haben

sundaydriver schrieb vor 20 Stunden:

kann man zusammenfassend sagen, dass es seit wochen zigtausende fälle gibt, in den spitälern tut sich aber rein gar nichts/nicht wirklich was.

damich schrieb vor 19 Stunden:

Nichts würd ich nicht sagen, immerhin liegen ca. 3k im Spital, die letzten Wochen sind die Zahlen schon immer weiter gestiegen, den Höhepunkt sollte man jetzt aber überwunden haben. Die Prognosen waren aber natürlich deutlich schlimmer wohl auch wegen der Erfahrung mit delta und man nicht wusste um wieviel omikron wirklich "milder" ist.

Letalität in den Phasen:

P I (bis 15.03.2020): 1,9%
P II (16.03.2020 – 11.04.2020): 4,4%
P III (12.04.2020 - 31.08.2020): 1,4%
P IV (01.09.2020 - 14.02.2021): 1,9%
P V (15.02.2021 - 06.06.2021): 0,9%
P VI (07.06.2021 - 31.12.2021): 0,5%
P VII (ab 01.01.2022): 0,1%

Gesamt (Daten von in der Früh): 0,365% 

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