COVID-19 in Österreich


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patierich schrieb vor 19 Minuten:

Ganz gute Enwicklung.

+728 Genesene
+22 Todesfälle

Anzahl der Patienten in Spitals- und Intensivbehandlung stabil.

Die Zuwachsrate bei den Verstorbenen ist halt nicht ganz so schön!

image.png

Die Entwicklung bei den Patienten im Krankenhaus / Intensivstation ist anteilig an den Infizierten jedoch am wachsen:

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V.I.P.
maxglan schrieb vor 11 Minuten:

@J.E Es ist immer wieder erstaunlich, wie du dir bei vielen Themen deine eigene Wahrheit zusammenreimst oder partout einen völlig konträren Standpunkt einnimmst, nur um die Leute zu sekkieren.

Solltest du wirklich denken, dass das Coronavirus nur eine weitere, vielleicht aggressivere Grippe ist, dann fällt mir dazu eigentlich gar nix mehr ein ohne beleidigend zu werden.

Ich find einfach deine "Argumente" a la "das gleicht sich übers Jahr eh wieder aus" (so nach dem Motto: wer im März an Corona stirbt, wäre sonst halt im Oktober an irgendwas anderem gestorben) einfach nur geschmacklos und höchst beschämend.

Ansonsten kenn ich dich eigentlich nur als nervigen Diskussionspartner bei vergleichsweise absolut harmlosen Themen rund um den Fußball, aber hier gehts um Menschenleben, die du ganz offensichtlich bagatellisierst. Ich würd mal drüber nachdenken.

mache ich absolut nicht, im gegenteil, viele andere bagatellisieren grippe und anderes. ich eben nicht. was soll ich denn machen, wenn ich rein die erwiesenen zahlen hernehme? das ist ja keine verschwörungstheorie oder dergleichen. man wird ja die auswirkungen am jahresende sehen. vielleicht sollte man sich mal seine eigene meinung bilden, mit experten reden, rechererchieren usw.

"Das wohl größte Drama auf diesem Planeten ist, dass hochgradig manipulierte Menschen ihre Manipulierer verteidigen, weil sie selber die Wahrheit für Manipulation halten."

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Gast
Admira Fan schrieb vor 1 Minute:

Die Zuwachsrate bei den Verstorbenen ist halt nicht ganz so schön!

image.png

Die Entwicklung bei den Patienten im Krankenhaus / Intensivstation ist anteilig an den Infizierten jedoch am wachsen:

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Das kommt leider keineswegs überraschend. Ich schätze die Leute die jetzt sterben bzw. in ein Spital müssen sind vermutlich erkrankt als die absoluten Zuwächse in Österreich am stärksten waren (letzte Märzwoche).

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 5 Minuten:

mache ich absolut nicht, im gegenteil, viele andere bagatellisieren grippe und anderes. ich eben nicht. was soll ich denn machen, wenn ich rein die erwiesenen zahlen hernehme? das ist ja keine verschwörungstheorie oder dergleichen. man wird ja die auswirkungen am jahresende sehen. vielleicht sollte man sich mal seine eigene meinung bilden, mit experten reden, rechererchieren usw.

"Das wohl größte Drama auf diesem Planeten ist, dass hochgradig manipulierte Menschen ihre Manipulierer verteidigen, weil sie selber die Wahrheit für Manipulation halten."

Dann nochmals meine Frage.

Wie erklärst du den Umstand, dass in den USA zb im Moment täglich 10mal soviele Menschen sterben, wie an normalen Tagen die letzten Jahre? 

Und wie willst du am Jahresende die Auswirkungen sehen?

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patierich schrieb vor 8 Minuten:

Das kommt leider keineswegs überraschend. Ich schätze die Leute die jetzt sterben bzw. in ein Spital müssen sind vermutlich erkrankt als die absoluten Zuwächse in Österreich am stärksten waren (letzte Märzwoche).

wird so sein - drum passt für mich die "Ansage" es wären "gute Zahlen" nicht so ganz ;)

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Gast
Admira Fan schrieb Gerade eben:

wird so sein - drum passt für mich die "Ansage" es wären "gute Zahlen" nicht so ganz ;)

Ich bin zwar kein i-Tüpfelreiter, aber ich hab gesagt "Ganz gute Entwicklung". Das kann man auch übersetzen mit "Relativ gute Entwicklung". :clever:

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J.E schrieb vor 11 Minuten:

wenn ich rein die erwiesenen zahlen hernehme

dann nimm die erwiesenen zahlen vor den "strengen" Maßnahmen und rechnen die mal linear weiter - ich nur 20% Zuwachs pro Tag annehme würde wir heute bei 80.000 aktiven Fällen stehen, derzeit sterben 2% der bekannten Infizierten -> wären dann schon 1.600 Tote, aber vermutlich viel mehr da die Kapazitäten in den Krankenhäusern wohl erschöpft wären!

Und das Ganze in 3 Wochen ... vom Argument "ein weiterer Grippevirus" kann man sich wohl verabschieden

patierich schrieb Gerade eben:

Ich bin zwar kein i-Tüpfelreiter, aber ich hab gesagt "Ganz gute Entwicklung". Das kann man auch übersetzen mit "Relativ gute Entwicklung". :clever:

du hast schon recht - sind wir froh das es ist wie es ist!!

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 7 Minuten:

Dann nochmals meine Frage.

Wie erklärst du den Umstand, dass in den USA zb im Moment täglich 10mal soviele Menschen sterben, wie an normalen Tagen die letzten Jahre? 

Und wie willst du am Jahresende die Auswirkungen sehen?

1) ich erkläre den umstand ja nicht, da dies für mich nicht nachvollziehbar ist. wo hast diese zahlen her?

2) wenn soviele daran sterben, muss man dies dann ja anhand der todesfälle erkennen

Admira Fan schrieb vor 2 Minuten:

dann nimm die erwiesenen zahlen vor den "strengen" Maßnahmen und rechnen die mal linear weiter - ich nur 20% Zuwachs pro Tag annehme würde wir heute bei 80.000 aktiven Fällen stehen, derzeit sterben 2% der bekannten Infizierten -> wären dann schon 1.600 Tote, aber vermutlich viel mehr da die Kapazitäten in den Krankenhäusern wohl erschöpft wären!

 

das ist ja fiktion und ein hochrechnen. und wie schon mal geschrieben, 2% der BEKANNTEN INFIZIERTEN ist gut ist zwar ein fakt, allerdings kann man damit nichts anfangen. hätte man demnach gar nicht getestet, wäre man auf 0%

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb vor 5 Minuten:

1) ich erkläre den umstand ja nicht, da dies für mich nicht nachvollziehbar ist. wo hast diese zahlen her?

2) wenn soviele daran sterben, muss man dies dann ja anhand der todesfälle erkennen

 

1: paar Seiten davor gab es eine Statistik bzgl bergamo. Und bei Markus lanz wurde es gestern Abend für new york bestätigt. 

2: dann siehst ja auch nur die Gesamtzahl der Todesfälle. Was würde dir das sagen?

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 4 Minuten:

 

2: dann siehst ja auch nur die Gesamtzahl der Todesfälle. Was würde dir das sagen?

ob aufgrund dieses viruses mehr sterben. oder ob die gesamtzahl in etwa gleich ist und man die unterschiede in den ursachen findet, also weniger tote durch krebs/infarkt/grippe/was immer

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Im ASB-Olymp
J.E schrieb Gerade eben:

ob aufgrund dieses viruses mehr sterben. oder ob die gesamtzahl in etwa gleich ist und man die unterschiede in den ursachen findet, also weniger tote durch krebs/infarkt/grippe/was immer

Antwort zu Punkt 1?

Dann siehst ja trotzdem nur die Todesfälle mit Maßnahmen. Das gibt ja keinerlei Rückschlüsse auf was wäre ohne Maßnahmen passiert!?

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matthias1745 schrieb vor 6 Minuten:

Antwort zu Punkt 1?

Dann siehst ja trotzdem nur die Todesfälle mit Maßnahmen. Das gibt ja keinerlei Rückschlüsse auf was wäre ohne Maßnahmen passiert!?

auch dazu kann ich dir nur sagen, es ist nicht zielführend, für eine statistik einzelne tage heranzuziehen. das gilt immer und überall, ob wetter, geburt, unfall

beim zweiten hast du recht, natürlich. keiner weiß, wie es ohne wäre und deswegen wird interessant werden, wie die abweichungen sind, wenn es wo mehr oder weniger maßnahmen gibt

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V.I.P.

Hauts das Blech endlich von der Straße!

 

Zitat

 

Menschen statt Autos: Wo Straßenöffnungen sinnvoll wären

Wo sind die Gehsteige eng und die COVID-19-gefährdeten Personen zahlreich? Ein Forschungsteam der TU Wien hat erhoben, wo man in Wien mehr Platz bräuchte.

 

Abstand halten – das ist eine der wichtigsten Verhaltensregeln, um die Ausbreitung von COVID-19 einzudämmen. Besonders Risikogruppen, etwa Menschen über 65, sollten darauf achten. Im städtischen Raum ist das aber gar nicht so einfach: In vielen Gegenden Wiens sind die Gehsteige so schmal, dass der empfohlene Sicherheitsabstand von ein bis zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Daher wurde von der Infrastrukturministerin Leonore Gewessler die gesetzliche Möglichkeit geschaffen, einzelne Straßen in Wohngebieten für den Autoverkehr zu sperren.

Ein Forschungsteam vom Institut für Raumplanung der TU Wien hat nun eine Wien-Karte erstellt, die illustriert, an welchen Punkten es ganz besonders sinnvoll wäre, einzelne Straßen für Autos zu sperren, damit beim Zufußgehen auf die Fahrbahn ausgewichen werden kann.

Problemzone: Schmale Gehsteige und viele Personen über 65

„Für Menschen über 65 ist jeder Schritt vor die Haustüre ein Risiko. Dennoch müssen sie täglichen Erledigungen nachgehen“, sagt Aggelos Soteropoulos vom Institut für Raumplanung der TU Wien. „Schon am Gehsteig stellen sie dann fest, dass sie entgegenkommenden Passanten nicht mit genügend Sicherheitsabstand ausweichen können, ohne auf die Fahrbahn auszuweichen. Das sorgt für Verunsicherung.“

Aggelos Soteropoulos und Robert Kalasek kategorisierten die Straßen Wiens daher nach zwei Kriterien: Nach dem Anteil der Gehsteige, die nicht genügend Sicherheitsabstand erlauben, und nach dem Anteil der über 65-Jährigen in der Bevölkerung.

Dabei zeigte sich: In ganz Wien gibt es Gegenden, in denen es sinnvoll wäre, mehr Platz für Fußgänger_innen zu schaffen. In den Außenbezirken sind die Gehsteige vielerorts besonders schmal, dafür gibt es gerade in den Innenbezirken viele Gegenden mit einem hohen Anteil älterer Menschen. In fast allen Bezirken gibt es kritische Punkte, an denen schmale Gehsteige und ein hoher Anteil der Altersgruppe 65+ zusammentreffen. Solche Gebiete finden sich sowohl in den Innenbezirken (z. B. 3. oder 5. Bezirk) als auch in den Außenbezirken (z. B. 18. oder 22. Bezirk). Besonders dort könnte eine Öffnung für Fußgängerinnen und Fußgänger helfen, den Sicherheitsabstand leichter einzuhalten und letztlich die Risikogruppen zu schützen.

„Unsere Karten sollen einen evidenzbasierenden Überblick liefern und dabei helfen, die richtigen Straßen auszuwählen, die für Fußgänger geöffnet werden sollten“, sagt Aggelos Soteropoulos. „Damit wollen wir die Politik in ihren Entscheidungen unterstützen.“

 

 

CovidGehsteig_1.jpg?w=750&s=66e3bd64

LG, TU Wien

https://www.tuwien.at/tu-wien/aktuelles/news/news/menschen-statt-autos-wo-strassenoeffnungen-sinnvoll-waeren/

 

bearbeitet von Spechtl

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V.I.P.

Jetzt gibt's in Wien tatsächlich temporäre Begegnungszonen und Fußgänger auf den Fahrbahnen. Man könnte auch einfach die Bundesgärten aufsperren und die Notwendigkeit dieser Zweckentfremdung zu minimieren.

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J.E schrieb vor 11 Minuten:

auch dazu kann ich dir nur sagen, es ist nicht zielführend, für eine statistik einzelne tage heranzuziehen. das gilt immer und überall, ob wetter, geburt, unfall

beim zweiten hast du recht, natürlich. keiner weiß, wie es ohne wäre und deswegen wird interessant werden, wie die abweichungen sind, wenn es wo mehr oder weniger maßnahmen gibt

Ob zielführend oder nicht, es zeigt ganz einfach was passiert wenn die Kapazitäten erschöpft sind.

Ich hab keine Ahnung warum du dir so schwer tust, das einzugestehen!?

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