COVID-19 in Österreich

[Der Koch]

Much1 schrieb vor 6 Minuten:

that's the spirit 

bin auch letztens wegen der impfung (im juli) umgeknickt beim kicken1!1!11!!!

Hat dich da das Leuten des 5G-Chip abgelenkt? 

[PjotrTG]

Fuxxl schrieb vor 12 Minuten:

In Deutschland wurde das schon als bedingter Vorsatz gewertet und der Raser für Mord verurteilt. Ich finde das auch gut und vernünftig so.

Das auf die impfdiskussion umzumünzen wäre aber dann doch zu viel des guten. Das wäre eher, wenn jemand weiss dass er positiv ist und trotzdem auf eine party geht.

Korrekt, so sieht das die StA für die strafrechtlichen Ansteckungsdelikte - nur, dass es darum in dem Fall nicht geht (dass hier eine präzise Diskussion schwierig ist, erklärt sich lukullisch). 
Es geht nämlich darum, ob der Angesteckte (!) einer zivilrechtlichen Regresspflicht unterfällt. Dass er seine Heilbehandlung grob fahrlässig notwendig gemacht hat, weil er sich nicht impfen lies (und dann nicht etwa einen Eigenlockdown gemacht hat), ist aus meiner Sicht unstrittig. Nachdem @Neocon sehr gut hergeleitet hat, dass der Stand der Wissenschaft aber derjenige ist, dass sich jeder Ungeimpfte anstecken wird, gibt es gute Argumente, dass Ungeimpfte die Ansteckung mal zumindest bedingt vorsätzlich in Kauf nehmen.

[damich]

Much1 schrieb vor 7 Minuten:

that's the spirit 

bin auch letztens wegen der impfung (im juli) umgeknickt beim kicken1!1!11!!!

mich hat letztens eine Mücke gestochen und dann bin ich ins radar gefahren, war bestimmt so eine linkslinke impfmücke, dadurch hat sich mein sehfeld verändert und daher bin ich zu schnell gefahren!!
werde daher die strafe umgehend anfechten und den staat auf körperverletzung verklagen!!!11!!1elf

[Der Koch]

PjotrTG schrieb vor 8 Minuten:

Ist alles schon vorhanden, auch wenn man dir anderes erzählen möchte

Kannst du das auch ausführen oder ist das in den "Morsesignalen" der winkenden Hand enthalten? 

[Neocon]

PjotrTG schrieb vor 7 Minuten:

Nachdem @Neocon sehr gut hergeleitet hat, dass der Stand der Wissenschaft aber derjenige ist, dass sich jeder Ungeimpfte anstecken wird, gibt es gute Argumente, dass Ungeimpfte die Ansteckung mal zumindest bedingt vorsätzlich in Kauf nehmen.

Das ist mMn auch der (juristisch) entscheidende Unterschied zu einer FSME-Impfung o.ä. Die Wahrscheinlichkeit als Ungeimpfter an FSME zu erkranken liegt irgendwo im Promillebereich. Daher kann man hier definitv nicht davon sprechen, dass "sich jemand damit abgefunden hat". Bei COVID-19 sieht die Sache aber ganz anders aus. Da gehen eigentlich alle Virologen von einer Wahrscheinlichkeit von weit über 90% aus.

Edit: Ähnliches gilt für auch Rauchen & Co. Ein Großteil der Raucher wird nie an COPD erkranken, nur ganz wenige die Alkohol trinken Leberzirrhose bekommen usw.

bearbeitet 26. August 2021 von Neocon

[Der Koch]

PjotrTG schrieb vor 10 Minuten:

Korrekt, so sieht das die StA für die strafrechtlichen Ansteckungsdelikte - nur, dass es darum in dem Fall nicht geht (dass hier eine präzise Diskussion schwierig ist, erklärt sich lukullisch). 
Es geht nämlich darum, ob der Angesteckte (!) einer zivilrechtlichen Regresspflicht unterfällt. Dass er seine Heilbehandlung grob fahrlässig notwendig gemacht hat, weil er sich nicht impfen lies (und dann nicht etwa einen Eigenlockdown gemacht hat), ist aus meiner Sicht unstrittig. Nachdem @Neocon sehr gut hergeleitet hat, dass der Stand der Wissenschaft aber derjenige ist, dass sich jeder Ungeimpfte anstecken wird, gibt es gute Argumente, dass Ungeimpfte die Ansteckung mal zumindest bedingt vorsätzlich in Kauf nehmen.

Sehen halt andere ganz anders.... 

Zitat

dazu Medizinrechtler Karl Stöger

"Das wäre verfassungsrechtlich heikel, weil es keine Verpflichtung gibt, sich zu impfen", so Stöger im Gespräch mit der "Wiener Zeitung".

.... 

Gibt es aber eine Änderung des Epidemiegesetzes und kommt eine Impfpflicht gegen Covid-19 - dann sieht die Situation anders aus. "Wird eine Impfpflicht eingeführt, was angesichts neuer Entscheidungen des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs gar nicht so abwegig ist, wäre ein gewisser Selbstbehalt für Impfverweigerer denkbar", sagt Stöger.

.... 

Dabei sei der Vorsatz der springende Punkt. "Der Vorsatz muss nachgewiesen werden, bevor eine Geldleistung entfällt", sagt Straub. 

... 

 "Nach der heutigen Rechtslage ist mir aber kein Fall bekannt, in dem jemand selbst für Behandlungskosten einer Krankheit aufkommen musste, gegen die er nicht geimpft war", sagt Straub zur aktuellen rechtlichen Situation ohne Impfpflicht. Weder bei Influenza noch bei Infektionskrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln, deren Schutzimpfungen für Kinder im österreichischen Impfplan empfohlen werden. Verpflichtend ist derzeit keine Impfung in Österreich.

Q

bearbeitet 26. August 2021 von Der Koch

[mido456]

PjotrTG schrieb vor 22 Minuten:

Ist alles schon vorhanden, auch wenn man dir anderes erzählen möchte

Bitte um Details.

Danke!

[Santuzzo]

damich schrieb vor 17 Minuten:

ich schau ja lieben gerne alle paar wochen mal bei rutter seinen kanälen vorbei um den neusten klatsch und tratsch zu erfahren. täglich melden sich ja zig leute zb. wegen den Impfschäden bei ihm. ich will ja wirklich nicht ausschließen das es leute gibt die einen schaden davon tragen, aber die menge was man da sieht müssten sich doch langsam die leichen überall stapeln!

mein highlight bei den impfschäden war aber bisher eindeutig ein Bandscheibenvorfall 2 monate nach der Impfung!

Meine Kollegin hatte 1 Monat nach ihrer 2. Impfung eine bakterielle Entzündung im Ohr. Sie erzählt jedem, dass die Impfung daran schuld war. Aber kein Arzt traut sich das sagen, weil die alles nur vertuschen 

Und seitdem ist auch bei jedem anderen Wehwehchen die Impfung schuld. Egal ob Kopf- oder Rückschmerzen...

[fis]

mido456 schrieb vor 57 Minuten:

Meine oma hat reuma.

Wenn sie ihre sehr starken Medikamente nicht absetzt, dann nutzt fie impfung nichts.

Sie hat jetzt die wahl. 2 monate mit höllischen schmerzen und covid impfung oder auf die impfung verzichten.

Hoffe sie hat eine gute Beratung bekommen- weil viele Medikamente sind kein Problem und es gibt schon gute Erfahrungen mit Drittimpfung bei non-Respondern, manchmal wird Therapie umgestellt usw

[Der Koch]

Santuzzo schrieb vor 10 Minuten:

Meine Kollegin hatte 1 Monat nach ihrer 2. Impfung eine bakterielle Entzündung im Ohr. Sie erzählt jedem, dass die Impfung daran schuld war. Aber kein Arzt traut sich das sagen, weil die alles nur vertuschen 

Und seitdem ist auch bei jedem anderen Wehwehchen die Impfung schuld. Egal ob Kopf- oder Rückschmerzen...

Es geht noch besser

[Santuzzo]

Der Koch schrieb vor 3 Minuten:

Es geht noch besser

Da kann man doch mit Algenkapseln (Omega 3) dagegen vorbeugen. 

[mido456]

fis schrieb vor 9 Minuten:

Hoffe sie hat eine gute Beratung bekommen- weil viele Medikamente sind kein Problem und es gibt schon gute Erfahrungen mit Drittimpfung bei non-Respondern, manchmal wird Therapie umgestellt usw

Ja das hoffe ich auch. Ich muss sagen  ich vertraue grundsätzlich den Ärzten. Wäre aber sicher sinnvoll  sich eine Zweitmeinung einzuholen.

[damich]

Der Koch schrieb vor 19 Minuten:

Es geht noch besser

Vielleicht macht die Impfung wirklich unfruchtbar aber durch die Impfung selber wird man unbefleckt schwanger!

Also nur mehr schwanger durch Impfung.

[PjotrTG]

mido456 schrieb vor 42 Minuten:

Bitte um Details.

Danke!

Es gibt bereits Regressmöglichkeiten. Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die @Neocon nochmal gut ausgeführt hat, spielen da direkt hinein.

[mido456]

PjotrTG schrieb vor 2 Minuten:

Es gibt bereits Regressmöglichkeiten. Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse, die @Neocon nochmal gut ausgeführt hat, spielen da direkt hinein.

Wenn man hier im Forum irgendwelche Vorschläge macht, dann kommt immer derkoch und erklärt, dass das alles nicht möglich sei.

Letztes Jahr war mein Vorschlag, die Maßnahmen regional unterschiedlich auszugestalten unmöglich. Da wurde vom 100 ins 1000 diskutiert, warum das alles nicht geht.

Ein paar Monate später war dann doch alles beschlossen.