COVID-19 in Österreich


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ASB-Legende
cyprusfan schrieb vor 17 Minuten:

ch denke man kann beispielsweise Langzeitschäden aufgrund der neuartigen Covid-Impfungen genauso wenig genau verifizieren. Man scheint davon auszugehen, dass es Long-Covid-Schäden in 10-30% (?) der Fälle gibt aufgrund der Infektion, aber niemand wird heute wissen können, was vielleicht in 10 Jahren nach den heutigen Impfungen los ist.

Naja, Du kannst lange an den Folgen einer Impfung laborieren (zB nach Sinusvenenthrombose nach AZ Impfung), aber Nebenwirkungen von Impfungen treten typischerweise in den ersten Stunden, Tagen und Wochen bis wenige Monate nach einer Impfung auf. Und wir kennen da jetzt schon ziemlich gut das Risiko - Allergie, grippig nach Impfung, den Covid Arm, sehr sehr selten SVT nach AZ und JJ (kein sicherer Hinweis für mRNA Impfstoffe bisher). Im Prinzip ist es ähnlich wie bei vielen anderen Impfungen auch- schwere Nebenwirkungen sind möglich, aber sehr selten.

bearbeitet von fis

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Hütteldorf
Relii schrieb vor 6 Minuten:

Schnallst du dich beim autofahren auch nicht an? Immerhin sterben auch angeschnallte bei unfällen. Oder angeschnallte überleben den unfall, verbrennen dann aber im auto weils nicht mehr rauskommen.

Perfekte kurze Reportage für ihn:

 

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Kennt das ASB in und auswendig
Relii schrieb vor 1 Minute:

Ist halt rechtlich nicht so easy umsetzbar.

Besondere Situationen erfordern besondere Entscheidungen. Als ob Politiker es immer so genau mit Recht und Ordnung halten.

Da wird einem seit über einem Jahr eine exorbitante, noch nie dagewesene Pandemie jeden Tag vor Augen geführt, wie man hier liest, kann man scheinbar durch eine Impfung Übertragungen irgendwo zwischen 50 und 85% reduzieren, aber es wird darüber diskutiert, wie man gewissen Leuten das Leben so schwer wie möglich machen kann anstatt alle zu ihrem Glück zu zwingen. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
aurinko schrieb vor 15 Minuten:

 

:super: Das sowieso. Man muss den Ungeimpften das Leben so unangenehm wie möglich machen. 

Kauft nicht bei Ungeimpften und ähnliche Propaganda? Man sieht, man hat nichts aus der Geschichte gelernt. Noch ein bisschen, und man unterscheidet wieder zwischen Reinen und Unreinen. Bravo :facepalm:

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V.I.P.
cyprusfan schrieb vor 25 Minuten:

Ich denke man kann beispielsweise Langzeitschäden aufgrund der neuartigen Covid-Impfungen genauso wenig genau verifizieren. Man scheint davon auszugehen, dass es Long-Covid-Schäden in 10-30% (?) der Fälle gibt aufgrund der Infektion, aber niemand wird heute wissen können, was vielleicht in 10 Jahren nach den heutigen Impfungen los ist.

Ob du das als bestechende Logik oder unlogisch siehst, bleibt dir natürlich selbst überlassen.

Was soll denn in 10 Jahren los sein? 

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Gast
Der Koch schrieb vor 6 Minuten:

Was soll denn in 10 Jahren los sein? 

Na da kommen doch erst die schweren Schäden der Impfungen. Vermutlich aber erst in 20 oder 30 Jahren. Manchmal kanns auch bis zu 75 Jahre dauern.

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V.I.P.
WorkingPoor schrieb vor 15 Minuten:

Kauft nicht bei Ungeimpften und ähnliche Propaganda? Man sieht, man hat nichts aus der Geschichte gelernt. Noch ein bisschen, und man unterscheidet wieder zwischen Reinen und Unreinen. Bravo :facepalm:

Ich empfehle noch bevor es soweit ist dein Profilbild zu ändern. ???

Aber in anbetracht dessen das wir vor 3 Monaten noch "vor dem größten Impfchaos der Welt" standen und jetzt endlich mit "2/3+ der Risikogruppe (65+) sind 1x geimpft" erst meinen Triggerpoint für die Überlegung zu diesem Schritt erreicht haben geb ich dir mit "manchen habens echt eingebrochen" durchaus recht das solche Ideen ziemlich kaputt in der Marille sind. 

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Gast
TomTom90 schrieb vor 28 Minuten:

Perfekte kurze Reportage für ihn:

 

Zuviele Fakten. Das könnte schwierig werden.

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V.I.P.
patierich schrieb vor 2 Minuten:

Na da kommen doch erst die schweren Schäden der Impfungen. Vermutlich aber erst in 20 oder 30 Jahren. Manchmal kanns auch bis zu 75 Jahre dauern.

Na gut daran das alles mal ein Ende hat hab ich schon länger nicht mehr nachgedacht. 

Danke das du den Gedankengang wieder getriggert hast ?

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
patierich schrieb vor 5 Minuten:

Na da kommen doch erst die schweren Schäden der Impfungen. Vermutlich aber erst in 20 oder 30 Jahren. Manchmal kanns auch bis zu 75 Jahre dauern.

Spanische Grippe geimpfte leben alle nicht mehr. Braucht es noch andere Beweise? :davinci:

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ASB-Legende
cyprusfan schrieb vor 38 Minuten:

Da wird einem seit über einem Jahr eine exorbitante, noch nie dagewesene Pandemie jeden Tag vor Augen geführt, wie man hier liest, kann man scheinbar durch eine Impfung Übertragungen irgendwo zwischen 50 und 85% reduzieren, aber es wird darüber diskutiert, wie man gewissen Leuten das Leben so schwer wie möglich machen kann anstatt alle zu ihrem Glück zu zwingen. 

Gibts für Dich das Problem gar nicht (liest sich ein bisschen so) - oder wenn ja, wie würdest Du es lösen wenns ein Problem gibt (e: also gesamt gesehen- nicht Impfpflicht)?

bearbeitet von fis

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jung, dynamisch, erfolglos

Eine impfpflicht kann natürlich nur das letzte Mittel sein. Völlig nachvollziehbar, dass man zuerst mal schaut, wie weit man mit Freiwilligkeit kommt. Vielleicht reicht das ja schon, um Corona den Schrecken zu nehmen (ganz los werden wir es wohl nicht mehr).

Falls nicht kann man es immer noch mit positiven Anreizen, mit einer sogenannten indirekten impfpflicht oder mit impfpflicht für gewisse Berufsgruppen versuchen, bevor man den Vorschlaghammer herausholt.

 

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ASB-Legende
Fuxxl schrieb vor 4 Minuten:

Eine impfpflicht kann natürlich nur das letzte Mittel sein. Völlig nachvollziehbar, dass man zuerst mal schaut, wie weit man mit Freiwilligkeit kommt. Vielleicht reicht das ja schon, um Corona den Schrecken zu nehmen (ganz los werden wir es wohl nicht mehr).

Falls nicht kann man es immer noch mit positiven Anreizen, mit einer sogenannten indirekten impfpflicht oder mit impfpflicht für gewisse Berufsgruppen versuchen, bevor man den Vorschlaghammer herausholt.

 

Sehe ich auch so. Es gäbe natürlich Gründe zB im Spital auf einer Station voller hochgefährdeter ungeschützter Patienten es sinnvoll zu empfinden, nur geimpfte Mitarbeiter zu haben.

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Dauer-ASB-Surfer
Fuxxl schrieb vor 14 Minuten:

Eine impfpflicht kann natürlich nur das letzte Mittel sein. Völlig nachvollziehbar, dass man zuerst mal schaut, wie weit man mit Freiwilligkeit kommt. Vielleicht reicht das ja schon, um Corona den Schrecken zu nehmen (ganz los werden wir es wohl nicht mehr).

Falls nicht kann man es immer noch mit positiven Anreizen, mit einer sogenannten indirekten impfpflicht oder mit impfpflicht für gewisse Berufsgruppen versuchen, bevor man den Vorschlaghammer herausholt.

 

Wobei ich mir da halt die Frage stelle, inwiefern es Geimpfte langfristig betrifft. Ich muss als Risikopatient weiter die Indoor-Gastro vermeiden, weil dort zu viele Nicht-Geimpfte unterwegs sind und die ja das Virus ungebremst weitergeben können. Vergleichsweise sicher wäre es nur, wenn jeder geimpft wäre und damit kein Überträger mehr wäre. Das macht mir halt schon zu schaffen, da wurde mir eine Impfpflicht dann schon zusagen. 

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jung, dynamisch, erfolglos
fis schrieb vor 12 Minuten:

Sehe ich auch so. Es gäbe natürlich Gründe zB im Spital auf einer Station voller hochgefährdeter ungeschützter Patienten es sinnvoll zu empfinden, nur geimpfte Mitarbeiter zu haben.

Ja also da bin ich natürlich dafür, die bereits jetzt vorgeschriebenen pflichtimpfungen um covid19 zu erweitern

Anhänger schrieb vor 8 Minuten:

Wobei ich mir da halt die Frage stelle, inwiefern es Geimpfte langfristig betrifft. Ich muss als Risikopatient weiter die Indoor-Gastro vermeiden, weil dort zu viele Nicht-Geimpfte unterwegs sind und die ja das Virus ungebremst weitergeben können. Vergleichsweise sicher wäre es nur, wenn jeder geimpft wäre und damit kein Überträger mehr wäre. Das macht mir halt schon zu schaffen, da wurde mir eine Impfpflicht dann schon zusagen. 

OK, aber du selbst bist ja geimpft, und wenn zusätzlich die Fallzahlen sehr gering wären, dann bliebe für dich wirklich nur ein sehr kleines risiko. 

Wenn wir aber eine Situation haben, wo man sich als risikopatient nicht mehr guten gewissens in ein Restaurant trauen kann, dann müssen wir eine impfpflicht in Betracht ziehen.

bearbeitet von Fuxxl

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