COVID-19 in Österreich


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Eierschaukelverzichter
LiamG schrieb vor 1 Minute:

Es muss sich eigentlich nur jeder selbst die Frage stellen ob ihm/ihr die letzten Monate gefallen haben oder ob man vielleicht doch mal 2, 3 oder auch 4 Wochen lieber wirklich reingebissen hätte und dafür danach doch ins Restaurant, zum Wirten, ins Kino oder ja auch ins Stadion gekonnt hätte. Von vollen Krankenhäusern oder Toten red ich nicht weil das einigen in diesem Land ohnehin egal sein dürfte solange es niemanden trifft den man kennt.

Und wenn Letzteres besser wäre ob man es vielleicht auch jetzt so machen sollte weil man (wie auch in den letzten 5 Monaten) nicht 100%ig sagen kann, dass das Leben in zwei Monaten wirklich besser ist als jetzt.

Ist halt trotzdem hypothetisch, einen Erfolg kann trotzdem nicht garantiert werden, da sich alles vom öffentlichen in den privaten Bereich verlagert. Ramadan steht auch an

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OidaFoda schrieb vor 6 Minuten:

Ist halt trotzdem hypothetisch, einen Erfolg kann trotzdem nicht garantiert werden, da sich alles vom öffentlichen in den privaten Bereich verlagert. Ramadan steht auch an

Dann muss man halt echt die Kirchen sperren, sehe ich kein Problem. Aber dazu hat man zu wenig Eier, weil man nur bei der Kritik an der Flüchtlingspolitik jene hat.

Daher hat man ja immer so super Cluster oder weil Leute vom Tiroler Oberland nach Wien müssen bzw können, für einen Ausflug. Da hat man keine Eier, bei bösen Plakaten von Fußballfans kann man jene schon 2.Stunden kontrollieren und dann wieder retour schicken. 

bearbeitet von AlexR

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OidaFoda schrieb vor 11 Minuten:

Ist halt trotzdem hypothetisch, einen Erfolg kann trotzdem nicht garantiert werden, da sich alles vom öffentlichen in den privaten Bereich verlagert.

sogar den friseur darf man zu sich einladen, wenn man nicht getestet in den salon gehen will.

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OidaFoda schrieb vor 3 Minuten:

Ist halt trotzdem hypothetisch, einen Erfolg kann trotzdem nicht garantiert werden, da sich alles vom öffentlichen in den privaten Bereich verlagert. Ramadan steht auch an

Nochmal. Wir sind im 6. Monat und wissen auch heute nicht ob in 4 Wochen vielleicht etwas geöffnet wird oder ob es doch einen landesweiten LD gibt. Der Erfolg hängt - seit Beginn der Pandemie - von den Menschen ab. Es wird immer ein Weihnachten, ein Ostern, ein Silvester, einen Ramadan, einen Geburtstag geben. Es ist aber nicht hypothetisch. Es gibt Beispiele wo es funktioniert. Es gibt selbst in unserem Land Beispiele. Aber natürlich liegt es wie überall an den Menschen. Und hier muss sich halt wirklich jeder selbst fragen welches Übel das bessere ist.

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Gast
killver schrieb vor 14 Stunden:

Natürlich hat sie damals funktioniert. Was war denn deiner Meinung nach der Grund wieso damals die Zahlen so schnell runtergegangen sind?

Jetzt sind im Park 50 Kinder und 10 Familien nebeneinander, damals ist man beim spazieren auf die andere Straßenseite gewechselt.

Der glaubt dass es hauptsächlich das Wetter ist. Obwohl wissenschaftlich schon mehrmals untersucht worden ist, dass der Effekt wenn eher gering ist.

Wahrscheinlich Dr youtube als Allheilquelle.

bearbeitet von patierich

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
OidaFoda schrieb vor 1 Stunde:

Einkaufen mit Gummihandschuhe. Ich war dabei

plieschn schrieb vor 1 Stunde:

Ich hab damals keine mehr gekriegt. Waren ewig ausverkauft. Zumindest beim Klopapier hatte ich noch Glück.

Ich habe noch 100 Stück bei mir liegen. :fuckthat:

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Eierschaukelverzichter
LiamG schrieb vor 3 Minuten:

Nochmal. Wir sind im 6. Monat und wissen auch heute nicht ob in 4 Wochen vielleicht etwas geöffnet wird oder ob es doch einen landesweiten LD gibt. Der Erfolg hängt - seit Beginn der Pandemie - von den Menschen ab. Es wird immer ein Weihnachten, ein Ostern, ein Silvester, einen Ramadan, einen Geburtstag geben. Es ist aber nicht hypothetisch. Es gibt Beispiele wo es funktioniert. Es gibt selbst in unserem Land Beispiele. Aber natürlich liegt es wie überall an den Menschen. Und hier muss sich halt wirklich jeder selbst fragen welches Übel das bessere ist.

Ich weiß ja worauf du hinauswillst. Nach dem 4. Lockdown holst halt viele Leute nicht mehr ab. Man kann sich über die aufregen, letztlich liegt die Situation uA auch an der Regierung anzulastenen Impfbeschaffungsdesaster, wenn die Maßnahmen nur mehr eine Minderheit penibel einhält mutiert der strengste Lockdowns zum Lockdown Light 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
OoK_PS schrieb vor einer Stunde:

Den hätte es wenn im Winter geben müssen. Jetzt, wo es gerade wieder warm wird, ist das völlig sinnlos. Da sperrt sich niemand wochenlang ein.

Im Winter "ging es nicht" wegen der Skisaison. Man hätte es dem Osten nicht verkaufen können, dass alle zu Hause bleiben sollen während im Westen die Lifte offen haben.

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OidaFoda schrieb vor 14 Minuten:

Ich weiß ja worauf du hinauswillst. Nach dem 4. Lockdown holst halt viele Leute nicht mehr ab. Man kann sich über die aufregen, letztlich liegt die Situation uA auch an der Regierung anzulastenen Impfbeschaffungsdesaster, wenn die Maßnahmen nur mehr eine Minderheit penibel einhält mutiert der strengste Lockdowns zum Lockdown Light 

Geb ich dir bei allem Recht. Aber hier fehlt mir schon seit Monaten eine gewisse Weitsicht von der Regierung - aber eben auch von Teilen der Bevölkerung. Wir hätten das auch alles schon weit früher machen müssen. Nur ist auch heute keine Garantie gegeben, dass wir in einem Monat wieder halbwegs normal leben können. Ein Impfchaos ist zu kritisieren, aber es wird nichts besser wenn man deshalb auf alles pfeift - davon gibts leider eh schon so auch genug.

Am Ende haben wir eh alle das selbe Ziel (also 99,85%). Es hätte halt jeder seine ganz eigene Lösung :davinci:

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LiamG schrieb vor 35 Minuten:

Nochmal. Wir sind im 6. Monat und wissen auch heute nicht ob in 4 Wochen vielleicht etwas geöffnet wird oder ob es doch einen landesweiten LD gibt. Der Erfolg hängt - seit Beginn der Pandemie - von den Menschen ab. Es wird immer ein Weihnachten, ein Ostern, ein Silvester, einen Ramadan, einen Geburtstag geben. Es ist aber nicht hypothetisch. Es gibt Beispiele wo es funktioniert. Es gibt selbst in unserem Land Beispiele. Aber natürlich liegt es wie überall an den Menschen. Und hier muss sich halt wirklich jeder selbst fragen welches Übel das bessere ist.

eben, und weil's an den menschen liegt, wird deine idee, dass sich nun einfach jeder zurückhält, genauso funktionieren, wie einfach jeder das testangebot (nicht) annimmt.

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raumplaner schrieb vor 3 Stunden:

du hast das wichtigste gegenargument gegen deine variante ignoriert: du kannst nur das öffentliche leben regeln, zumindest wurde es bislang so gehandhabt.

wie hältst du es mit dem privaten leben? alles verbieten? kontrollieren und strafen, weil sonst ist's eh ein zahnloses verbot? also jeder mal für 2 wochen daheim einkapseln und nicht mehr rausgehen?

oder doch nicht, also dann wieder irgendein kompromiss, mit dem DU nicht zufrieden sein wirst?

Wenn man HO verpflichtet und eine Bestätigung des Arbeitgebers mitführen muss, wenn man in die Arbeitsstätte fährt, dann kann man auch nicht so einfach irgendwo privat zu jemandem. Also der Ansatz von LiamG ist schon richtig, hätte vielen aber auch nicht gefallen. 

flucky schrieb vor 3 Stunden:

Das ist doch ein absoluter Blödsinn. Die Öffnungen haben nur minimalen Einfluss auf die aktuellen Zahlen. Selbst bei härteren Maßnahmen wären die Zahlen die gestiegen. 

Man hatte hier mit Verzögerung die britische Variante, die nicht über die Gastro verteilt worden. Und dazu etliche Hotspots im privaten Bereich. Das wurde hier eh schon oft genüg erläutert. 

Aber manche sind und bleiben immun gegen Fakten. Wenn man eben an etwas glaubt, dann muss es wohl so sein. 

Überall sinken die Zahlen nur im Vorarlberg steigen sie und es hat natürlich nichts mit den Öffnungen zu tun. Was für Fakten bitte? 

plieschn schrieb vor 3 Stunden:

Vorarlberg ist das neue Schweden. Vorarlberg ist in der Virusbekämpfung nicht erfolgreich, weil das einfach nicht so sein darf.

Was ist das für ein Blödsinn? Die Zahlen dort steigen wieder und nähern sich den anderen Bundesländern an, obwohl sie dort schon sehr sehr gut waren. Natürlich gibt es nicht den einen Grund, aber die Öffnungen spielen sicher eine Rolle. 

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plieschn schrieb vor 3 Stunden:

Die Strategie hat bisher nie funktioniert. Das sinken der Zahlen voriges Jahr im April hatte nichts mit dem geschlossenen Handel zu tun oder maximal vernachlässigbar. Dieses Ereignis wird nach wie vor herangekarrt um einen durchschlagenden Erfolg von Lockdowns zu argumentieren.

Wie kommst du zu dieser falschen Erkenntnis? Was hat die Zahlen im November/Dezember gedrückt? 

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ASB-Gott
Fuxxl schrieb vor 27 Minuten:

Dass @LiamGs weg der bessere wäre, darüber herrscht eh Einigkeit, oder? 

Wenn die Wirkung der zu setzenden Maßnahme zumindest ausreichend glaubhaft gemacht werden kann ja. Bei Lockdowns dagegen beobachten wir seit einem Jahr derart unterschiedliche Ergebnisse, dass eine solche Annahme nicht mehr plausibel ist. Da dominieren andere Einflussgrößen. Zu Anfang der Pandemie waren die Maßnahmen auch weitgehend unabhängig voneinander, ob jetzt der Handel zusperrt, Schulen zusperren, Fitnessstudios zubleiben, Masken eingeführt werden, home office, etc. diese Punkte konnten getrennt voneinander entschieden werden. Inzwischen schließen sich gewisse Maßnahmen aber teilweise aus. Wir wissen inzwischen, dass nicht nur die Zahl der Tests entscheidend ist, sondern auch, ob diese immer von den gleichen, die ohnehin nicht Treiber der Pandemie sind in Anspruch genommen werden (dennoch natürlich auch besser, wenn diese sich weiterhin testen lassen) oder ob Leute zum Test gehen, die im Grunde nichts davon halten und das niemals nur deswegen machen würden, um andere zu schützen. Wenn es keinen Anreiz gibt, dann fallen genau diese Leute wieder weg, daher ist das Verbot von Dienstleistungen kontraproduktiv, wenn diese keine Treiber der Pandemie sind, unter eben entsprechenden Auflagen, sodass das zu verantworten ist, auch wenn nie alle Infektionen verhindert werden können. Also nein, um die Frage zu beantworten, es wäre schlicht und einfach nicht besser, weil den Erfolg niemand garantieren kann, selbst wenn die Menschen nach besten Wissen und Gewissen mitmachen würden und das in einem ausreichend großem Gebiet, dass eine Wiedereinschleppung des Virus ausgeschlossen werden kann.

Inzwischen gibt es gsd eine Öffnungskommission, ein wichtiger Schritt, man muss in Zukunft Risiken und Nutzen besser abschätzen, als das in der Vergangenheit (auch aufgrund mangelnder Datenlage) geschehen ist und ein Gesamtkonzept anbieten, in dem Tests sicherlich eine zentrale Rolle spielen werden. Wieder zusperren zu gehen ist dagegen ein Rückfall.

AlexR schrieb vor 13 Minuten:

Die erfolgreichen Schweden :lol:

Ich sage nicht, dass die Schweden alles richtig gemacht haben, aber der Kurs auf Empfehlungen zu setzen war definitiv nicht verkehrt. Man hat leider zu lange gewartet bis man in den Heimen reagiert hatte und daher vor allem zu Beginn gleich einmal sehr viele Todesopfer verzeichnet. Österreich hatte dennoch eine höhere Übersterblichkeit.

Nicht umsonst schwenken tendenziell jetzt die Regierungen eher auf diesen offeneren Kurs um und es zeigen sich keine Verschlechterungen. Die Modelle, die die Grundlage für die Entscheidungen bilden, werden halt hoffentlich auch realitätsnäher geworden sein.

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