COVID-19 in Österreich


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ASB-Legende
zidane001 schrieb vor 1 Minute:

natürlich wird es in 6 monaten schon eine impfung geben, da bin ich zuversichtlich.

Na da bin ich gespannt. Die sollte ja dann auch gescheit sein und vor allem verfügbar 

Na bitte, christkindlmärkte in Wien dürfen öffnen. Und sogar gespeist darf werden! 

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V.I.P.
AlexR schrieb vor 10 Stunden:

Dann hat man das aber schlecht gemacht,  wenn der Bekannte von @WorkingPoor gestorben ist, weil er keine Chemotherapie (?) mehr bekommen hat. 

Das findest du also,  "dass der Schutz von Menschenleben in so einer Situation an erster Stelle stehen muss".

Wenn man eh Kontakte knüpfen kann, warum dann die Aufregung über den Donaukanal, über Feiern im privaten Bereich?

1. Ich kenn die genauen Hintergründe hier nicht, aber tragisch ist es auch ohne Corona (mein Beileid übrigens). Wenns direkten Zusammenhang mit dem ganzen hat dann ist auch das zu verurteilen und hätte nicht passieren dürfen, keine Ahnung auf was du hier wieder hinaus willst.

2. Ich hab nie etwas zum Donaukanal gesagt, les eigentlich immer nur von dir was darüber. Dass man in Tirol als Jugendlicher aber erst nach 22 Uhr Kontakte knüpfen und pflegen kann war mir neu. Wieder was gelernt von Mr. "Ich kenn mich ein bissl aus". :)

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DeusAustria schrieb vor 30 Minuten:

Und wenns nie eine Impfung gibt? Was machen wir dann? 

Dann bin ich der erste der sagt: Lasst die Leinen los. 

Aber bis März gebe ich der Medizin auf jeden Fall und trage alles mit. Bis dahin gibt es für mich keine Diskussion. 

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jung, dynamisch, erfolglos
Xaverl Nick schrieb vor 20 Minuten:

Dann bin ich der erste der sagt: Lasst die Leinen los. 

Aber bis März gebe ich der Medizin auf jeden Fall und trage alles mit. Bis dahin gibt es für mich keine Diskussion. 

das halte ich mal fest

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Gast
matthias1745 schrieb vor 9 Minuten:

Da wirds dann ne Impfung geben für wenige Leute die nicht zu 100% schützt. Dann wird er halt sagen,  bis Oktober halten wir noch durch :-)

wenn es so kommen sollte und sein muss, dann ja. es gibt nämlich keine alternative

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Baltic Cup Champion
matthias1745 schrieb vor 2 Stunden:

Selbst wenn es 0 Massnahmen gäbe würden es nur 50-60 Prozent im schlimmsten Fall bekommen. Also sicher nicht alle.

 

Wie soll ich zb und hanappi gehen? Oder jetzt in die Stadthalle zum tennis?

Nicht fass das ein Problem ist für mich, aber ganz so easy ist es auch nicht! 

 

Das wäre aber komplett irre. Dann hätten wir tatsächlich zigtausende Tote, nicht nur wegen Covid19, sondern weil das Gesundheitswesen völlig kollabieren würde.
Man darf sich da ja nichts vormachen, wenn man immer hört, dass wir von einem Kollaps weit weg sind. Man muss auch weit weg sein! Die sind jetzt schon hypernervös und treffen teilweise extrem fragwürdige Entscheidungen (kann ich gerne anhand persönlicher Erfahrungen erläutern) welche sowohl Auswirkungen auf Coronapatienten haben wie auch auf Patienten mit ganz anderen Leiden. Ich will mir gar nicht vorstellen was da alles passiert, wenn man sich an die Grenzen annähert.

 

Andere sind dort. Das ist wie bei mir mit den restlos ausverkauften Opernvorstellungen - ich bin dort, andere nicht. Offenbar war es mir wichtiger als anderen und ich habe mich deshalb mit ausreichendem Einsatz um die Tickets gekümmert. Wenn es einem nicht so wichtig ist, dann kann man in solch einer besonderen Zeit wohl auch mal darauf verzichten. Ich gehe in anderen Saisonen auch oft kurzentschlossen ins Theater oder in die Oper, das fällt aktuell halt eher flach (wobei es eh trotzdem oft genug Tickets gibt, weil viele Leute halt Veranstaltungen meiden und auch viele Touristen wegfallen). Das schränkt aber meine Lebensqualität nicht ein. Ich weiß ja nicht, ob ich mich unter anderen Umständen gestern oder morgen zu einem solchen Besuch entschlossen hätte und abgesehen davon fallen mir dann auch noch 50 andere Dinge ein welche mir Spaß und einen schönen Abend bereiten.

bearbeitet von halbe südfront

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ASB-Legende
zidane001 schrieb vor 6 Minuten:

wenn es so kommen sollte und sein muss, dann ja. es gibt nämlich keine alternative

Also bauen wir unsere gesamte Zukunft auf eine Impfung auf, wovon wir nicht wissen ob sie jemals kommt? Na ob das auf Dauer so gut gehen wird

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Sola non la lascio mai
matthias1745 schrieb vor 10 Minuten:

Also bauen wir unsere gesamte Zukunft auf eine Impfung auf, wovon wir nicht wissen ob sie jemals kommt? Na ob das auf Dauer so gut gehen wird

Nein. Der Kanzler hat bereits verlautbart, dass es im Sommer 2021 vorbei sein wird. :davinci:

Im Ernst, alles auf die Karte "Impfung" setzen kann ja auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Wird sicher nicht das letzte Virus sein, welches die jemals Menschheit heimsuchen wird.

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Surft nur im ASB
matthias1745 schrieb vor 5 Minuten:

Also bauen wir unsere gesamte Zukunft auf eine Impfung auf, wovon wir nicht wissen ob sie jemals kommt? Na ob das auf Dauer so gut gehen wird

Jein - es muss ja nicht zwingend eine Impfung sein, die die Pandemie "stoppt" (oder besser gesagt verlangsamt, komplett gestoppt wird sie so oder so nicht); es würden auch andere Lösungen aus der Technik/Medizin deutlich weiterhelfen.

Was mir in den letzten Monaten zB viel zu selten thematisiert wird: Wie schaut es mit einem wirksamen Medikament (ala Antibiotika) aus, das zumindest den Verlauf der Krankheit lindert? Wird da in die Richtung überhaupt nichts "entwickelt" und versteift sich die komplette Welt momentan auf eine Impfung; oder ist ein Medikament mit dem jetzigen Wissensstand einfach (noch immer) nicht umsetzbar? 
Eventuell schafft es auch irgendjemand einen "Selbsttest" zu entwickeln, der keine Unsummen kostet. Auch das würde schon wahnsinnig viel weiterhelfen um die Verbreitung deutlich zu verlangsamen. Eventuell gibt es irgendwas neues von der so geliebten Masken-Front, die es ermöglicht die Sache effektiver zu verlangsamen, indem man sich von den geliebten Stofffetzn verabschiedet und wirksamere Alternativen in Massenproduktion an die Menschheit bringt.

Ich denke/hoffe, dass da schon an verschiedensten Fronten/Ideen aktuell getüfftelt wird und wäre auch sehr überrascht (um nicht zu sagen enttäuscht), wenn es in einigen Monaten nicht zumindest "weiterbringende Lösungen" gibt.
Immerhin sollte da aktuell die ganze Welt daran arbeiten und mit all den klugen Köpfen, die es auf diesem Planeten nunmal gibt wird sich doch jemand finden, der die eine Idee/Umsetzung innerhalb eines Jahres zu Stande bringt. 

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V.I.P.
matthias1745 schrieb vor 16 Minuten:

Also bauen wir unsere gesamte Zukunft auf eine Impfung auf, wovon wir nicht wissen ob sie jemals kommt? Na ob das auf Dauer so gut gehen wird

Wir bauen nicht die gesamte Zukunft darauf auf sondern beißen ca. 1 Jahr die Zähne zusammen, wenns ein paar Monate länger dauern wird, wird auch das gehen. Da seit Beginn des Ganzen davon ausgegangen wird, dass man anfang-mitte 2021 einen Impfstoff hat, die ganze Welt daran arbeitet und man wie es scheint langsam weiterkommt gehe ich auch davon aus, dass es so kommen wird. Dass dann nicht sofort jeder geimpft werden kann ist klar, ich weiß auch nicht wie das dann ablaufen wird - dafür gibts hier sicher Spezialisten die das besser wissen. Wenns nach Trump geht, dem einige hier bei dem Thema gefährlich nahe sind, könnte es eh schon in ein paar Wochen so sein... :davinci:

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Baltic Cup Champion
GraveDigger schrieb vor 22 Minuten:

Jein - es muss ja nicht zwingend eine Impfung sein, die die Pandemie "stoppt" (oder besser gesagt verlangsamt, komplett gestoppt wird sie so oder so nicht); es würden auch andere Lösungen aus der Technik/Medizin deutlich weiterhelfen.

Was mir in den letzten Monaten zB viel zu selten thematisiert wird: Wie schaut es mit einem wirksamen Medikament (ala Antibiotika) aus, das zumindest den Verlauf der Krankheit lindert? Wird da in die Richtung überhaupt nichts "entwickelt" und versteift sich die komplette Welt momentan auf eine Impfung; oder ist ein Medikament mit dem jetzigen Wissensstand einfach (noch immer) nicht umsetzbar? 
Eventuell schafft es auch irgendjemand einen "Selbsttest" zu entwickeln, der keine Unsummen kostet. Auch das würde schon wahnsinnig viel weiterhelfen um die Verbreitung deutlich zu verlangsamen. Eventuell gibt es irgendwas neues von der so geliebten Masken-Front, die es ermöglicht die Sache effektiver zu verlangsamen, indem man sich von den geliebten Stofffetzn verabschiedet und wirksamere Alternativen in Massenproduktion an die Menschheit bringt.

Ich denke/hoffe, dass da schon an verschiedensten Fronten/Ideen aktuell getüfftelt wird und wäre auch sehr überrascht (um nicht zu sagen enttäuscht), wenn es in einigen Monaten nicht zumindest "weiterbringende Lösungen" gibt.
Immerhin sollte da aktuell die ganze Welt daran arbeiten und mit all den klugen Köpfen, die es auf diesem Planeten nunmal gibt wird sich doch jemand finden, der die eine Idee/Umsetzung innerhalb eines Jahres zu Stande bringt. 

 

Es gibt ja schon gute Behandlungserfolge. Laut der behandelnden Ärztin hätte mein Vater im März keine Chance gehabt, im September wurde er gerettet.
Also ja, da geht was weiter. Aber solange die Patienten so schwer erkranken, dass sie auf die Intensivstation müssen, solange bleibt das eine sehr schwere Krankheit welche man an der Ausbreitung hindern muss.

Für die Grippevergleicher: Das tut man (dank Impfung) bei der Influenza eh auch. Der grippale Infekt ist aber nicht im Ansatz vergleichbar.

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V.I.P.
Khecari schrieb vor 10 Stunden:

Es würde ja schon reichen, wenn sich der Großteil der Menschen an die einfachen Maßnahmen halten würde: Abstand halten, MNS tragen, häufige Handhygiene, Lüftungsverhalten. Vom Gefühl her wird aber kaum noch Abstand gehalten, besonders im privaten Umfeld. Wieso kann ich nicht etwas mit meinen Freunden machen, ohne Gruppenkuscheln? Als Erweiterung könnte dann noch Reduktion der sozialen Kontakte bzw. Risikoabschätzung dazukommen: Wenn ich unbedingt Party machen muss, kann ich dann nicht versuchen, die Kontakte daraufhin etwas zu reduzieren, dass im Falle des Falles eben keine Weiterverteilung erfolgt? Oder wenn ich beruflich zu einem Workshop muss, wo ich 20 Leute sehe, die ich nicht kenne, muss ich dann gleich am darauffolgenden Wochenende die Großeltern besuchen? Das heißt ja nicht, dass ich nichts davon machen kann, sondern nur, dass man vielleicht ein bisschen abwägt, welche Reihenfolge vielleicht sinnvoll wäre.

Ich bin auch unzufrieden, wie das hier läuft, Maßnahmen, die nur wenig Sinn machen, schlechte Kommunikation, schlechte Vorbereitung. Aber jetzt trotzig zu sagen, die Regierung hats verschissen, deswegen scheiß ich auch drauf, das bringt doch auch niemandem was? Ich find, das sollte getrennt voneinander betrachtet werden.

Das sehe ich genauso. Wenn sich jeder ein bisschen einschränken würde, würden die Zahlen wohl nicht so steigen, wie sie es derzeit tun. So aber wollen doch viele nicht auf ihr "normales" Leben verzichten und haben einen genauso dicht gedrängten Plan wie vor Corona (Montag - Musik, Dienstag - Fußballtraining, Mi - Fitnessstudio, im Anschluss noch schnell Elternabend in der Schule, am Do wieder Fußballtraining, Fr - Schützen am Samstag dann Fußballspiel und im Anschluss fortgehen und am Sonntag dann die Großeltern im Altenheim besuchen). Da braucht man sich nicht wundern, wenn sich der Virus wild verteilt und am Ende ein neuerlicher Lockdown die einzelnen Lösung ist. 

 

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zidane001 schrieb vor 1 Stunde:

natürlich wird es in 6 monaten schon eine impfung geben, da bin ich zuversichtlich.

Die Frage ist nur ob man Lust hat sich diese reinzuhauen

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